Dear Steemians,

my contribution to the #colorchallenge of @kalemandra, deals with the color orange. Again, I have managed to bring you some photos that have the color orange as the main tone. this is sea buckthorn. These colorful pictures always have a motivating effect on me as well. So dear Steemians, I wish you a relaxed and sunny Tuesday and have fun watching my pictures.

Seabuckthorn (Hippophae rhamnoides), also called pheasant (s) beer (e), seabuckthorn, seabuckthorn, is a species of the genus of sea buckthorn (Hippophaë) within the family Eleafaceae (Elaeagnaceae). The botanical genus name Hippophae contains the two Greek words hippos (horse) and phaes (bright). The specific epithet rhamnoides goes back to the word rhamnus, which means thorn and refers to the reinforcement of the sea buckthorn. The fruits of the sea buckthorn are known for their high vitamin C content and are processed especially in food and beverages as well as in skin care products.

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The sea buckthorn grows as a deciduous shrub and reaches stature heights of 1 to 6 meters. The branches of the sea-buckthorn form twisted short shoots and appear similar to the buds by numerous small adjoining scales (pupils) bronze to silver-gray. It has a deep and wide root system, which extends 1.5 to 3 meters in depth and in horizontal or oblique direction up to 12 meters to all sides. The enrichment or long-roots originating at the root neck creep close to the surface of the earth. They form plenty of root brood and ensure even on shallow soils, as they occur, for example, coastal areas with vast sprawl, for a solid anchorage.

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The alternate arranged leaves are willow-like and short-stalked. Depending on the subspecies they have a length between 40 and 80 millimeters and a width of about 3 to 8 millimeters. The simple leaf blade is linear-lanceolate with wedge-shaped Spreitengrund and pointed to blunt tip of the blade. The smooth sheet edge rolls up slightly. The upper side of the leaf is initially covered with star-shaped hair, shades in the episode and then shows a gray-green color. The underside of the leaf is densely covered with shield hairs and therefore has a white-felted hair on. The sea buckthorn is dioecious and flowers before leaves. The small yellowish, unisexual flowers are visible in Central Europe from March and the flowering period extends from March to May. They form at the base of previous shoots. The male flowers are on very short stems in a spherical inflorescence. Petals are not formed. The four stamens are arched by a deep zweiblättrigen calyx tube whose lobes are longer than the calyx tube. The pollen is stored in the sepals and only when it has dried is spread over the wind. The 5-millimeter-sized, female yellow-green, tubular flowers are a bit longer gestielt. They are in a short spike-shaped inflorescence. They have a longer calyx tube than the male flowers, which is equipped with two short Kelchzipfeln. The supernatant ovary consists of a carpel containing an ovule. He goes over to a long stylus.

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From early August to early December, the plant produces the distinctive 6 to 8 millimeters long, oval, orange-red to yellow fruits, botanically referred to as pseudo-drupes. They develop abundantly on the branches of the female shrubs and form with participation of the calyx tube becoming fleshy at maturity, which surrounds the only seed per fruit. The pulp has a thin mushy consistency and contains essential oils. The fruit skin appears dotted by plate, shield-shaped dandruff. The stone-like, externally brown colored seeds are elongated-round and have a white core. They are 2.8 to 5.3 millimeters long and their width varies from 1.4 to 2.7 millimeters. They need light and cold for germination.

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Hallo liebe Steemians,

mein heutiger Beitrag zur #colorchallenge von @kalemandra, beschäftigt sich mit der Farbe Orange. Auch diesmal ist es mir gelungen, euch einige Fotos mitzubringen, welche die Farbe Orange als Hauptton haben. es handelt sich dabei um Sanddorn. Diese Farbenfrohen Bilder habe auch mich immer eine Motivierende Wirkung. Also liebe Steemians, ich wünsche euch einen entspannten und sonnigen Dienstag und viel Spaß beim Betrachten meiner Bilder.

Sanddorn (Hippophae rhamnoides), auch Fasan(en)beer(e), Haffdorn, Seedorn, genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sanddorne (Hippophaë) innerhalb der Familie der Ölweidengewächse (Elaeagnaceae). Der botanische Gattungsname Hippophae enthält die beiden griechischen Wörter hippos (Pferd) und phaes (leuchtend). Das Artepitheton rhamnoides geht auf das Wort rhamnus zurück, was Dorn bedeutet und auf die Bewehrung des Sanddorns Bezug nimmt. Die Früchte des Sanddorns sind für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt bekannt und werden insbesondere in Nahrungsmitteln und Getränken sowie in Hautpflegeprodukten verarbeitet.

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Er verfügt über ein tief- und weitreichendes Wurzelsystem, das sich 1,5 bis 3 Meter in die Tiefe und in waagrechter, bzw. schräger Richtung bis zu 12 Meter nach allen Seiten erstreckt. Die am Wurzelhals entspringenden Bereicherungs- oder Langwurzeln kriechen dicht unter der Erdoberfläche. Sie bilden reichlich Wurzelbrut und sorgen auch auf flachgründigen Böden, wie sie beispielsweise an Küstengebieten mit weitausgedehnten Steilufern vorkommen, für eine feste Verankerung.

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Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind weidenähnlich und kurz gestielt. Sie besitzen je nach Unterart eine Länge zwischen 40 und 80 Millimetern und eine Breite von etwa 3 bis 8 Millimetern. Die einfache Blattspreite ist linealisch-lanzettlich mit keilförmigen Spreitengrund und spitz bis stumpfer Blattspitze. Der glatte Blattrand rollt sich leicht nach oben. Die Blattoberseite ist anfangs mit sternförmigen Haaren besetzt, verkahlt in der Folge und zeigt dann eine graugrüne Färbung. Die Blattunterseite ist dicht mit Schildhaaren bedeckt und weist deswegen eine weiß-filzige Behaarung auf. Der Sanddorn ist zweihäusig (diözisch) und blüht vor dem Laubaustrieb. Die kleinen gelblichen, eingeschlechtigen Blüten werden in Mitteleuropa ab März sichtbar und die Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai. Sie bilden sich an der Basis vorjähriger Triebe. Die männlichen Blüten stehen an sehr kurzen Stielen in einem kugeligen Blütenstand. Kronblätter werden nicht ausgebildet. Die vier Staubblätter werden von einer tief zweiblättrigen Kelchröhre bogenförmig bedeckt, deren Zipfel länger als die Kelchröhre sind. Der Pollen wird in den Kelchblättern gespeichert und erst wenn er getrocknet ist über den Wind ausgebreitet. Die 5 Millimeter großen, weiblichen gelbgrünen, röhrigen Blüten sind etwas länger gestielt. Sie stehen in einem kurzen ährenförmigen Blütenstand. Sie besitzen eine längere Kelchröhre als die männlichen Blüten, die mit zwei kurzen Kelchzipfeln ausgestattet ist. Der oberständige Fruchtknoten besteht aus einem Fruchtblatt, welches eine Samenanlage enthält. Er geht in einen langen Griffel über.

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Von Anfang August bis Anfang Dezember bringt die Pflanze die kennzeichnenden 6 bis 8 Millimeter langen, ovalen, orangeroten bis gelben Früchte hervor, die botanisch als Schein-Steinfrüchte bezeichnet werden. Sie entwickeln sich zahlreich an den Zweigen der weiblichen Sträucher und bilden sich unter Beteiligung der bei Reife fleischig werdenden Kelchröhre, die den einzigen Samen pro Frucht umgibt. Das Fruchtfleisch weist eine dünn-breiige Konsistenz auf und enthält ätherische Öle. Die Fruchthaut erscheint durch platte, schildförmige Schuppenhaare getüpfelt. Die steinartigen, außen braun gefärbten Samen sind länglich-rund geformt und besitzen einen weißen Kern. Sie sind 2,8 bis 5,3 Millimeter lang und ihre Breite variiert von 1,4 bis 2,7 Millimeter. Sie benötigen Licht und Kälte zur Keimung.

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Photos by @HomeArtPictures

In the future you will find the majority of my pictures and reports under the #passionforphotography