Binance-CEO: Krypto-Wachstum braucht Unternehmen und Projekte - keine ETFs
Changpeng Zhao, der CEO der führenden Kryptowährungsbörse Binance, sagte, er glaube nicht, dass börsengehandelte Fonds (ETFs) ein "Kernstück des Wachstums unserer Branche sind".
"Ich denke, damit unsere Branche wachsen kann, brauchen wir mehr Unternehmer, die echte Projekte realisieren."
Sehr interessante Aussage vom CEO von Binance.
Allerdings bin ich persönlich ehrlich gesagt nicht ganz seiner Meinung. Ich meine 2018 hat uns ja wohl mehr als deutlich gezeigt, dass ein Bärenmarkt auch, trotz der ganzen Krypto und Blockchain Projekte, dominieren kann.
Meiner Meinung nach, und wie auch schon öfters berichtet und in den Nachrichten erschienen, sind derzeit halt leider die meisten Investoren leider nur reine Spekulanten und geben wahrscheinlich einen Scheiß auf die Projekte und Technologien dahinter. Ansonsten hätten wir ja meiner Meinung nach auch 2018 weiterhin einen Aufschwung sehen müssen.
Was haltet Ihr von dieser Aussage und glaubt Ihr er hat recht?
Quelle der Zitate: Cointelegraph
Quelle des Titelbildes:
Pixabay
Wenn es aber Unternehmen und Projekte gibt, die Krypto brauchen, wo Nutzer Krypto brauchen, dann braucht es keine Investoren, die Investoren sind dann alle.
Was meinst was hier los ist wenn es mehr Projekte wie Steem monster, dice und co gibt? Da wird dann genug investiert von den Usern....
Klar viele nutze zusammen können mehr Investieren als ein einzelner Investor. Aber wo viele Nutzer sind kommen automatisch auch Investoren dazu
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Ich denke es braucht einfach Zeit und die richtige Technologie
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Auf jeden Fall, aber wenn es mal soweit ist, dann glaube ich wird sich das ganze plötzlich exponentiell und rasant Fortbewegen.