Die G20-Mitgliedsländer werden sich am 8. und 9. Juni in Fukuoka, Japan. , treffen, um über die internationalen Anti-Geldwäsche-Regulierung (Anti-Money Laundry – AML) für Kryptowährung zu diskutieren.

Der G20 Gipfel hat ja vor zirka einem Jahr bereits ein Treffen bezüglich der Regeln von Kryptos abgehalten und dabei kamen aber halt wieder mal nur wage und schwammige Infos dazu heraus:

Ich weiß die Qualität ist nicht gerade die beste, aber ich konnte leider tatsächlich kein besseres Bild hierzu finden. Aber lasst mich bitte gerne die Punkte für euch noch einmal klar wiedergeben und auch gleich übersetzten:

JA zu ...

• JA zur Herstellung für Rechtssicherheit für die Verwendung und den Besitz von Kryptos.
• JA zu Transparenz und Effiktivität von öffentlichen Administrationen durch die Verwendung von Blockchain.
• JA zu Unabhängigkeit jedes Staates selbst über die Teilnahme an der Innovation zu entscheiden.
• JA zu konstruktiven Feedback und zu Diskussionen mit verschiedenen Teilhabern in diesem Sektor.
• JA zu Rahmenbedingungen für KYC Vorratssetzungen von Exchanges und anderen Handelsplattformen.
• JA zu der Entwicklung der Fähigkeiten und Kompetenz der Regierung für eine bessere Steuerbarkeit darüber.
• JA zur Akzeptanz von Kryptwährungen als effektive Zahlungsmöglichkeit.
• JA zur Adoption dieser Technologie für soziale und produktive Verbesserungen.
• JA zur Überprüfung der vorhandenen Regulationen und zur Bestimmung ob diese angemessen sind oder Änderungen benötigen.
• JA zu verschiedenen Arten von kryptwährungen, deren Verwendungszwecke und Technologien.
• JA zur aktiven Implementierung des Kryptomarktes von Banken und Kapitalmärkten.
• JA zur Entwicklung von neuen Fianzmarkten für und mit Kryptovermögenswerten.
• JA zu Adoption von digitalen und unveränderbaren Blockchain Zertifizierer für Fakten und Dokumente.
• JA zur Entwicklung von neuen Baukästen für neue Projekte.

NEIN zu ...

• NEIN zur Annahme für kriminelle Aktivitäten.
• NEIN zur Behinderung des Prozesses und von Unternehmen mit behinderten Regulationen.
• NEIN zur blinden Nachahmung von anderen bereits vorhandenen Vorschlägen von führenden Staaten oder internationalen Organisationen in diesem Bereich.
• NEIN zu Furcht und hoch versteuerten Reformmaßnahmen.
• NEIN zur Restriktion von privaten Transaktionen zwischen zwei Personen.
• NEIN zur aktiven und vorbeugenden Überwachung von Personen.
• NEIN zur Versteuerung von Kryptowährungen wenn diese als Zahlungsmittel verwendet werden.
• NEIN zu Einängstigung von der Bevölkerung und von Unternehmen.
• NEIN zur Überregulierung nur weil nicht genug Wissen vorhanden ist.
• NEIN zur Gleichbehandlung von allen Kryptowährungen mit mehrdeutigen Definitionen.
• NEIN zur Förderung der Verfolgung und Schließung von Accounts von Kryptounternehmen oder Personen.
• NEIN zu gleichen Voraussetzungen wie für den traditionellen Markt.
• NEIN zu nicht effizienten Modellen die nicht für die digitale Wirtschaft im digitalen Zeitalter geschaffen sind.
• NEIN zu restriktiven Regulierungen in Entwicklungsländern.

Daher bezweifle ich ehrlich gesagt eher doch stark an, ob dieses mal wirklich etwas konkretes behandelt wird, oder ob halt wiedermal nur um den heißen Brei herum geredet wird und im Endeffekt (wie meiner Meinung nach meist von solchen Politikern) nix klares dabei raus kommt.

Schauen wir also mal, ob es im Juni dann weitere relevante News gibt.

Erwartet Ihr etwas relevantes von der kommenden G20 Besprechung?

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Quelle der Zitate: Cointelegraph

Quelle des Titelbildes:
Pixabay

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