The little black Spot on Fuerteventura - Der kleine schwarze Fleck auf Fuerteventura

Hello everybody,

our drive by car on the island of Fuerteventura took us to an extraordinary place for me.

Ajuy

Ajuy is a small remote fishing village located on the west coast of the island. When you enter the village, you can see right away, it's a bit different than on the other side of the island. The beach is black. The beach is also dubbed as:

Playa de los Muertos - "beach of the dead"

The Sand is black

It looks amazing here, so different!

Here it seemed to have been many bloody pirate attacks earlier, which is why this name came about.

About two kilometers from Ajuy lies the Caleta Negra, the "black bay". Here we walked along the bay. Up to 600 meters far, the dark and a bit awful caves protrude into the rocks. From the top you have a good view of the Kalkbrennofen Here the pirates hid themselves at that time. This place I found mulling and scary. Everything is dark and edgy rock. It has smelled everything but good :). But what else can you expect?

I am a Paparazzi ;)

The way is tough

Are you free from giddiness?

You are nowhere

I feel free

What was a highlight is the water here. Strong currents that pop against rocks. A place that I would definitely recommend.

Big kisses
xoxo Anni

Deutsch / The Same in German

Hallo zusammen,

unsere Fahrt mit dem Auto auf der Insel Fuerteventura brachte uns zu einem für mich außergewöhnlichen Ort.

Ajuy

Ajuy ist ein kleines abgelegenes Fischerdorf und liegt an der Westküste der Insel. Wenn man das Örtchen betritt, sieht man gleich, es ist ein bisschen anders als auf der anderen Seite der Insel. Der Strand ist schwarz. Der Strand wird auch betitelt als:

Playa de los Muertos – „Strand der Toten“

Tatsächlich schwarzer Sand

Es sieht schon irgendwie toll aus

Hier schien es früher wohl viele blutige Piratenangriffe gegeben zu haben, weshalb dieser Name zustande kam.

Etwa zwei Kilometer von Ajuy entfernt liegt die Caleta Negra, die „Schwarze Bucht“. Hier sind wir entlang der Bucht hinspaziert. Bis zu 600 Meter weit ragen die dunklen und ein bisschen furchtvollen Höhlen in die Felsen. Von oben herab hat man einen guten Blick auf den Kalkbrennofen Hier versteckten sich damals die Piraten. Diesen Ort fand ich müstisch und gruselig. Alles dunkel und kantige felsen. Gerochen hat es hier auch alles andere als gut :). Aber was kann man auch anderes erwarten.

Ich als "Paparazzi ;)"

Der Weg war schon nicht ohne

Bist du schwindelfrei?

Mitten im nirgendwo

Ich fühle mich frei

Was schon ein Highlight war, isr das Wasser hier. Starke Strömungen die gegen Felsen knallen. Ein Ort , den ich auf jedenfall empfehlen würde.

Folge mir

Endlich unten :)

Schon eine tolle Kulisse

Wird ganz schön dunkel da drinnen

Sieht man mich?

Liebe Grüße
xoxo Anni