Tagebuch des Urlaubers Tag 19 💨🌧

Heute Schlechtwettertag auf der Insel, also gab es eine Reise noch höher in den Norden, gucken und Backfisch snacken. Außerdem ging es vorbei an Deutschlands größer Wanderdüne.

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Creepy Weather

^{no Beach Weather}

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Gestern war das Wetter ganz im Norden nicht soo dolle... Viel Wind, Regen ab und zu und die Sonne kam nur stellenweise zum Vorschein. Auf der morgendlichen Einkaufstour sind wir sogar ein bisschen Nass geworden. Dafür wurde der Taschenfass-Vorrat wieder aufgestockt und der Wohnwagen mit Lichterketten aufgerüstet. Danach hab ich mich ins Vorzeit verzogen und ein bisschen am Affinity Designer rumgedingst:

Gegen Mittag sind wir dann nach List aufgebrochen um zu sehen was die nun bei Paradise Sylt verkaufen. Zum Hintergrund: Hier gab es in den vergangenen Jahren eine menge Naketano zu kaufen - man konnte auf der Insel echt sehen wie sich von Süd nach Nord der Anteil der Naketano Jacken und Pullover verdichtete. Zwar gab es die anderswo auch, aber nicht in der Masse und nicht zu den Preisen.

^{Inoffizieller Naketano Flagshipstore in List}

Tja, nun - seit Naketano die Produktion eingestellt hat gibt es hier nicht mehr viel interessantes. Viel Superdry, Camp David und Billabong. Superdry wäre das einzige was mich interessiert, aber da gab es nix schönes. Ansonsten bin ich Pullovermäßig aber im Moment auch eher für Adenauer&Co zu haben.

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Backfisch in der Fresse

^{ein Selbstbildnis}

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Ein kleiner Fisch-Snack musste natürlich auch sein, und so die Gelegenheit euch mi einem Selbstbildnis zu beglücken. Wie gewohnt war das ganze schön fettig und lecker. Bestimmt auch gesund.

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Vorbei an der Wanderdüne

^{Deutschlands größte im Listland}

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Um dem Bildungsauftrag des Magazins hier nachzukommen muss ich noch 2-3 Sätze zu Wanderdünen los werden. Wenn ich mich nicht irre gibt es nur noch drei Wanderdünen in Deutschland, allesamt auf Sylt. Die Größte davon ist oben im Bild: 1500 m lang und 500 m breit bewegt sie sich ungefähr 3,5 meter Richtung Osten pro Jahr.

Die Bewegung findet durch Wind statt der Sandkörner von Westen her die Düne hoch weht. Oben, auf dem 30 m hohen Kamm fallen die Sandkörner dann herunter und so verschiebt sich die Düne allmählich. Seit 2006 ist die Düne etwa 40m gewandert. Im "Naturgewalten Sylt" gibt es ein Fotoprojekt das sich mit der Wanderdüne beschäftigt.

Früher gab es deutlich mehr Wanderdünen, auch außerhalb Sylts. Diese begruben oft Ackerflächen, Häuser und Wege unter sich. Die Insulaner schützten sich davor indem sie Strandhafer auf die Dünen pflanzten, die den Sand mit Ihren bis zu 12 meter langen Wurzeln festhielten.

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!BEER Schlacht

^{6x6 ist 35...ähh}

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35 BEER hab ich nun schon - sehr geil wie das funktioniert mit der kleinen BEER-Schlacht unter meinem Urlaubsmagazin. Dazu - für die Kaffee-Trinker 4 COFFEEA Token.. Da weiß ich leider noch nicht so ganz wieviel ich verschicken darf, wenn jemand da sein Wissen Preisgeben mag.

Ansonsten würde ich heute wieder 5-6 Biere ausgeben wenn Ihr mögt. So können wir alle unsere BEER Vorräte aufstocken 😀 Shoutout to @kadna @muelli @isnochys @bitandi @depot69 @crimo

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Sylter Weisheiten

^{neue Serie in meinem Urlaubsmagazin}

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FLIEGT DER SAND DIR HINFORT, NIMM HAFER - DANN BLEIBT ER DORT

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Das wars auch schon wieder hier live auf dem Südsee-Studio ....also dann