Die Theorie vom Gegenteil

Hallo liebe deutschsprachigen Mitglieder und Leser,
leider bin ich des englischem nicht mächtig und muss das, was ich eigentlich allen sagen möchte,
auf die Sprache meiner Mutter beschränken.
Auch Deutsch zu "sprechen" fällt mir nicht so leicht wie anderen, oder wie jemand der mir zu hört denken würde,
das ich es kann. Mein Wortschatz ist sehr begrenzt, dafür kann ich diesen aber gut kombinieren vermutlich.
Das liegt daran das mein Gehirn ganz schlecht automatisch arbeiten kann, auch bewusst Sein genannt.
Heute erzähle ich Euch eine weitere Geschichte die sich durch mein ganzes Leben zieht.
Wie so oft kann ich nur meine Eindrücke wiedergeben und habe kaum bis gar keine Vergleiche erfahren.
Seit ich weiß das ich hier bin und scheinbar mehr "mit bekomme" als die meisten Menschen in meiner Umgebung
(diese wechsle ich fast schon krankhaft) denke ich darüber nach wohin ich gehe und woher ich komme.
Heute weiß ich das ich damit nicht alleine bin. Ein kleiner Teil der Menschen macht genau das gleiche.
Ein viel zu kleiner Teil. So klein, das ich mich die meiste Zeit meines Lebens sehr alleine fühle.
Das ist jetzt leichter zu ertragen als Anfangs noch. Damals wusste ich auch nicht, das es nicht "normal" ist,
was meine Wenigkeit darstellt. Zumindest habe ich mir das eingeredet, um nicht völlig abzuheben.
Im Unterricht an der Schule oder beim Sport mit anderen, habe ich immer irgendwie das Gefühl gehabt ich könne alles was mich umgibt steuern und beeinflussen wie auch immer es meine Fantasie zu lässt.
Das bedeutet nichts weiter als das ich alles unabhängig betrachte, von Natur aus sozusagen.
Mein Gehirn scheint nicht fähig zu "schlafen" oder sich dem "Moment" hinzugeben.
Was macht man also wenn einem die Welt zu Füßen liegen kann und man in einem Wunschkonzert aufgewacht ist?
Man versucht es zu verstehen. Also war Wissen eines meiner größten und unstillbarsten Bedürfnisse.
Als ganz kleiner Junge habe ich beschlossen, "Weiße" zu werden.
Da war natürlich im Nachhinein betrachtet sehr naiv.
Also habe ich viel Zeit damit verbracht meine Umgebung zu studieren und kennen zu lernen.
Ich habe meine eigene Welt erschaffen und geformt.
Gleichzeitig hat man versucht mich von außen zu erschaffen und zu verformen.
Angefangen bei den "Eltern" bis hin zur Schule und den Freunden.
Bei den Eltern gab es keine "Rechte" für ein Kind. Schon gar keinen Widerspruch.
Das schien nicht nur bei meinen eigenen Eltern so zu sein sondern im Allgemein bei Erwachsenen Gang und gäbe.
Man hatte immer das Gefühl als würde das was einem Erwachsene sagen der Unendlichen Richtigkeit und Weisheit selbst entspringen. Auch wenn man einer völlig anderen Meinung war, hatte man keine Möglichkeit als Kind diese erstens so darzustellen das der ältere "Einsicht" zeigen musste und zweitens falls es einem dann doch gelungen ist, wurde man dafür "bestraft". Egal von wem. Es wurde nicht geduldet das man seine eigenen Erkenntnisse bekommen hat. Selbst Gefahr abzuwenden oder zumindest gefährliche Situationen aufzuzeigen wurde belächelt oder mit Missmut beantwortet. Ein Kind hat auf dieser Welt ganz sicher die deutsche Arschkarte gezogen, so viel steht fest.
Was das mit Kindern macht werde ich Euch hier näher beschreiben mit der Zeit, quasi als Ausgleich.
Es ist mir egal ob Jemand meine Beiträge gut oder schlecht findet, ob man mich mag oder nicht.
Ich bin hier.
Damit habe ich mindestens genauso viele "Rechte" und "Pflichten" wie jeder andere auch.
Der Sinn meiner Worte besteht darin Problematiken aufzuzeigen,
welche sich mir jedem Tag der vergeht weiter vergrößern und aufschieben.
Wenn mir heute ein Mensch begegnet und er tatsächlich so verzweifelt oder mutig ist mir mir zu sprechen dann stellen diese Menschen ganz schnell fest das es keine gute Idee war sich für mich zu interessieren. Sie sind nach kurzer Zeit so vollgestopft mit für sie Widersprüchlichen Informationen und Denkanstößen das sie meist schnell das weite suchen.
Nur um zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückzukehren ja sogar mich aufzusuchen.
Es ist für mich inzwischen eine Qual mit mit jemandem zu Unterhalten. So steht doch der Baum vor dem Busch und sagt, er solle den Grashalm bitte wachsen lassen. Denn wenn der Grashalm (sagen wir das sind die Kinder) nicht wächst dann hat der Busch nur trockene Erde um sich herum und der Baum kann ohne den Busch nicht wachsen, wenn dieser beginnt zu vertrocknen.
Egal wie Aufgeblasen und Hochnäsig man mich hält, erinnere das der Baum von alleine aufhört größer zu werden.
Man kann also als Heranwachsender in dieser Welt mit dem Wissen wie groß man wird sehr viel entscheiden bevor es schlussendlich passiert. So war auch meine Entscheidung nach langem hin und her nicht leicht aber klar.
Ich möchte eine gutes Wesen sein, gerade weil ich so viel "schlechtes" um mich herum erlebe.
Schlecht heißt für mich nicht, das etwas mutwillig passiert. Sondern viel eher aus dem Nichtwissen heraus.
So viel ich weiß steht das auch so ungefähr in der Bibel und in den anderen Abschriften derjenigen die "Gott" definieren möchten nur um die Ängste der Menschheit für Ihr eigenes Wohl zu nutzen.
In diesen Büchern sieht man sehr gut was Nichtwissen mit Menschen anstellt.
Sie werden zu duckmäuserischen, nichts selbstständig hinterfragenden Individuen,
welche andere damit auch noch anstecken wollen.
Die Theorie vom Gegenteil ist bei mir im Alter von vllt. 10 Jahren entstanden und beschreibt für mich das alles was ich erlebe und aus Menschenhand geschaffen zu erst einmal in sein Scheinbares Gegenteil umwandle um ein Vollständigeres Bild der "Wahrheit" zu erlangen. Das ging damals schon so weit das ich ein kleines Heft geschrieben habe über eine Parallelwelt in welcher alles was hier auf dieser Welt existiert 1 zu 1 übernommen umgedreht auch dort existiert. Natürlich mit einer Person wie mir verankert um dort einen Anhaltspunkt und eine Möglichkeit zur Kommunikation zu haben. Heute bin ich mir nicht mehr sicher ob ich diese Welt erschaffen wollte oder ob man sie mir gezeigt hat. Das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist was ich für das was Wir real nennen eine Mittel zum Hinterfragen hatte das sehr mächtig ist. Ich höre eine Information, sehe eine Situation und meine kleines Hirn stellt sich sofort die Frage, was das Gegenteil dieser Information/Situation ist.
Wenn man das tut, wird man leicht schnell durcheinander kommen Anfangs.
Bis man fähig ist dieses Mittel so einzusetzen das es richtig nützlich wird.
Nützlich einerseits um sich seltsame Machenschaften zu erklären und lästig in Form der Last auf Dauer Wissen zu generieren das den meisten Ihr Leben lang verschleiert bleibt.
Ich behaupte auch heute noch in der westlichen Welt einer der "schwächsten" Menschen zu sein, welche die Natur mit dem zu tun unsere Väter und Mütter zulassen konnte. Eigentlich wäre ich nicht hier. 5 Jahre früher vllt. sogar weniger und ich wäre nie auf die Welt gekommen. Einfach weil es nicht möglich gewesen wäre.
Wenn eine Gesellschaft also darauf aus ist Leben zu schützen und zu erschaffen, dann muss man als Gesellschaft auch wissen worauf das hinausläuft. Hier wird aber Kollektiv höchstens Krieg geführt, oder sinnlos Demonstriert gegen kleine Einzelheiten des Gesamtkonzeptes.
Wir haben es erfolgreich geschafft ein System zu entwickeln das uns Schadet und uns Gegenseitig weiter bekriegen lässt. Ich erinnere das es dafür nicht die Masse braucht. Wie oben beschrieben, reicht schon eine Familienstruktur zu betrachten. Genährt wird das alles durch die Gier und das Bedürfnis uns Selbst über andere zu stellen damit man die eigene Schwäche auch ja nicht offensichtlich macht. Das ist was ich anprangere. Dieser ewige Schwanzvergleich.
Meiner ist größer und besser und er sieht auch hübscher aus. Was für eine dämliche Art das Leben zu leben.
Warum kommen dann gerade die Menschen auf mich am meisten zu die diese Art zu leben am meisten ausgelebt haben? Nicht immer aber meistens. Ich kann Morde auf dieser Welt aufzeigen ich kann den Menschen sagen was sie getan haben und sie richten. Aber warum tue ich das nicht? Ganz einfach.
Weil ich selbst diesen Weg gegangen bin. Auch ich bin ein Aasgeier wie alle anderen.
Und sei es nur um zu überleben. Warum halte ich mich klein?
Damit ich nicht noch mehr Scheiße mache auf dieser Welt.
Mein Karma ist schon lange nicht mehr ausgeglichen aber mein Bedürfnis das jemals zu schaffen ist dennoch vorhanden. Das ist der Grund warum ich Euch das hier schreibe. Ich will Euch meine Schwäche zeigen und das ich erkannt habe warum das so ist. Ich will Euch ermutigen das es nichts schlimmes ist wenn man schwach ist. Das sind Wir alle. Gerade die Großen dieser Welt haben viel Mitgefühl verdient.
Ihr Gefängnis ist noch viel Dicker und Größer als Unsereiner kleiner Mann.
Wenn wir nicht langsam aufhören uns Gegenseitig zu bescheisen, zu belügen und zu betrügen, werden wir von unseren Kindern nicht mehr nur Worte hören, oder Ignoranz und Unwilligkeit erfahren.
Kinder sind mächtiger als Erwachsene. Sie haben keine Barrieren und Regeln welche sie unbedingt halten müssen, um in einem System zu überleben. Natürlich brauchen wir Regeln. Und es ist nicht alles Scheiße was stinkt.
Aber wir sollten als Erwachsene auch die Verantwortung übernehmen können und den Kindern dieser Welt das bieten was Wir nie erfahren haben. Eine Zukunft. Was sonst unterscheidet uns von Rest der Welt außer der Erkenntnis das es ein Morgen und ein Gestern gegeben haben muss und geben wird.
Dieser Text ist Frei Schnauze geschrieben und wird NICHT Korrigiert werden. Die Wahrheit ist wie Wasser und muss fließen. Wer lustig ist kann das ohne Google übersetzen lassen und verbreiten.
Ich wünsche Euch einige Fragen auf den Hals. :-)
Liebe Grüße Euer
Alucian, Sascha
PS: Bitcoin rumhandeln, ohne Dienst oder Warenleistung ist Gier. Ende. Gier.