Sie rissen mir die Kleider vom Leib und gaben mir Drogen.

Viele Drogen. Ich musste eine Line Koks nach der anderen ziehen und dann haben sie mich zum Gruppensex gezwungen. Ich konnte die vielen Körper nicht auseinanderhalten, geschweige den zählen. Ihre Namen verrieten sie mir nicht. Ich hätte sie mir auch nicht gemerkt, es war eine anonyme Masse Mädchenfleisch und ich wusste nicht, wie mir geschieht. Wie eine wilde Horde ausgehungerte Hyänen fielen sie über mich her und gierten nach meinem Schwanzfleisch.

Ich war das Objekt ihrer sexuellen Begierde.

85 kg durchtrainierte Muskelmasse, gut verteilt auf 185 cm Körpergröße. Die schwedischen Hyänen wollten mich auffressen. Das war mir klar. Die Gier nach hemmungslosem Sex stand ihnen ins Gesicht geschrieben, wie Charles Manson, das Swastika am Hirn klebte und ich musste sie alle befriedigen. Eine nach der anderen akkurat abarbeiten, aber manchmal auch zwei, oder drei gleichzeitig. Auf Koks geht das. Das wussten die Mädels. Ohne Koks hätte ich diese Tortur wohl nicht überstanden und sie hätten mich unerledigter Dinge aus dem Bus geschmissen, wie einen stinkenden Abfallsack auf die Müllkippe. Es sei dem Herrn gedankt, dass das Kokain wirklich erstklassig war. Das weiße Pulver half mir sehr, diese schlimme Erfahrung der Gruppenvergewaltigung zu überstehen. Die Bikinimädels schonten mich kein bisschen. Sie ritten mich wie ein dedoptes Rennpferd im roten Bereich.

Nach ein paar wilden und ausschweifenden Stunden des Exzesses,

es war plötzlich Nacht geworden und ich hatte vollkommen das Zeitgefühl verloren, warf mich das schwedische Bikiniteam benützt und nass geschwitzt, mit Pussy Juice, der auf meinem ganzen Körper verteilt und im Gesicht und in den Haaren klebte wieder aus dem Bus. Ich lag am Straßenrand und konnte mich kaum bewegen, geschweige denn auf den Beinen halten. Ich begann meine zerrissenen Klamotten wieder anzuziehen und rief sofort die Polizei und erzählte den Cops meine furchtbare Story. Die glaubten mir aber nicht. Die Schweinebullen reagierten statt verständnisvoll so verärgert auf meine Geschichte, dass sie mir drohten, mich einbuchten, wenn ich weiterhin diesen Schweinekram verzapfe. Die dachten wohl, ich verarsche sie. Da kratzte ich lieber die Kurve und verpisste mich.

Ein Taxi brachte meinen geschundenen und ausgelaugten Körper schließlich nach Hause

und ich kroch benommen und völlig erschöpft ins Bett. Das Koks ließ langsam nach und ich fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf. Als ich am nächsten Morgen erwachte, dachte ich zuerst, es war alles nur ein wilder Traum. Doch dann spürte ich meinen geschundenen Körper und den leergefickten Schwanz und mir viel der Geruch an meinem Körper auf. Überall setzte sich dieser weibliche schwedische Bikiniteam Mädchen Geruch fest und ich wusste, dass alles wirklich so geschah, wie ich es in Erinnerung hatte.

Seit dem furchtbaren Erlebnis mit dem schwedischen Bikiniteam leide ich an einer posttraumatischen Belastungsstörung.

Ich habe ein Trauma. Ich kann mit keiner Frau mehr Sex haben. Nur noch mit Frauengruppen. Das ist mein Schicksal. Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen können und verfluche den Tag, an dem ich dem schwedischen Bikiniteam begegnet bin. Mein Sexleben ist sinnlos und leer geworden. Wie kann ich jemals wieder ein normales Sexleben führen und mit nur einer einzigen Frau ficken? Nach dieser Nacht? Unmöglich!

Die Geschichte erzählen kann ich auch nicht.

Niemand glaubt mir. Alle denken ich bin ein einsamer Freak und habe mir das nur ausgedacht, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen. Drauf geschissen! Ich raffe mich auf. Steig aus dem Bett. Heute mach ich blau. Gute Idee! Scheiß auf Arbeit. Ich schalte die Kaffeemaschine an und rieche den frisch gemahlenen Morgenduft des teuren Kaffees der Marke Bio Fair Trade irgendwo aus Scheiß Afrika. Es ist ein wolkenloser Tag. Herrlich! Ich setze mich auf meine fette Hundertquadratmeterdachterrasse im sechsten Stock und lecke meine Wunden. Amen und Aus!

Das war eine historische Erzählung aus den geheimen Dr. Kristian Stuhl Archiven der #METOO Bewegung. Wir kennen den Namen des Verfassers leider nicht, da er uns seine Geschichte anonym zusendete. Wir wünschen ihm aber viel Glück, das er nie wieder so etwas Abscheuliches erdulden muss und sein Trauma irgendwann überwindet.

LESEN SIE BEIDE TEILE DIESER GESCHICHTE HIER EXKLUSIV AUF STEEMIT

#METOO Teil 1/2

#METOO Teil 2/2