Ein Anflug von Selbsterkenntnis bei der CDU?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Nun sollte es auch beim Letzten angekommen sein: AKK machte aus ihrem Herzen keine Mördergrube und begrüßte zu den CDU/CSU-Werkstattgesprächen zur Migration ihre Parteigenossen als das, was sie sind: die neuen Sozialdemokraten. Mittlerweile haben sie die alten sogar schon links überholt. Konvertiten sollen ja bekanntlich dazu tendieren, noch dogmatischer und orthodoxer als ihre Vorlage zu sein. Das zumindest scheint gelungen.

Weniger gelungen ist der Versuch, den seit 2015 anhaltenden Kasner’schen Gesetzesbruch als Panne auszugeben, aus der man Lehren gezogen habe. Die Erkenntnis, sollte sie nicht nur gespielt sein, wofür aber alles spricht, kommt zu spät.
Einmal abgesehen davon, daß man davon noch immer keine praktischen Konsequenzen erkennt, gibt es Fehler von solcher Gravität, daß sie keine neue Chance mehr rechtfertigen. Ein solcher liegt hier vor. Wer solch immensen und irreparablen Schaden verursacht hat, muß nicht nur an jeglicher Möglichkeit der Wiederholung gehindert werden, sondern auch die rechtlichen Folgen davon tragen. Ein Neuanfang mit Personen, die dieses Unrechtsregime mitgetragen haben, verbietet sich von selbst. AKK gehört dazu, auch wenn sie nun den Versuch unternimmt, sich aus wahltaktischen Gründen davon zu distanzieren.
Bezeichnenderweise blieb die Haupttäterin der Veranstaltung fern. Aber Feigheit zieht sich ja schließlich wie ein roter Faden durch das unrühmliche Leben von IM Erika, alias Angela Kasner.
Und noch nicht einmal jetzt zieht die CDU die Eliminierung dieser Exponentin der Schande in Erwägung, was die einzig mögliche Entscheidung wäre, meinte die Partei es mit ihrer Reue ernst.

Sehr eindrucksvoll, prägnant und überzeugend war das Verdikt von Prof. Dr. iur. Christian Hillgruber über die Migrationspolitik des Kasner-Regimes, enthalten in der Aussage: “ Wer etwa aus dem Bürgerkrieg in Syrien flüchtet, ist bei Erreichen eines Lagers in Jordanien oder dem Libanon doch bereits in Sicherheit. Daß von dort aus sich vor allem junge Männer nach Europa aufmachen, hat mit dem Schutz vor Bürgerkrieg nichts mehr zu tun."
In nur zwei Sätzen beschrieb der Wissenschaftler die Rechtslage, wonach es keine „Flüchtlinge“ in Deutschland gibt, die der Definition dieses Begriffes genügten und die Voraussetzungen für ein Verbleiben in Deutschland erfüllten.
Es fragt sich nur, was ein so kluger Mann auf dieser kafkaesken Veranstaltung erreichen will.

Die Delinquentin setzt indes ungehindert ihr perfides Werk fort. Bei ihrer Freundin Liz Mohn bestellte sie eine Auftrags-„Studie“ über die Notwendigkeit weiterer Einwanderung von außerhalb der EU (sic!) nach Deutschland. Man darf gespannt sein, welche Wissenschaftler aus Japan oder den USA dem Lockruf Folge leisten. Absolut brillant setzt sich der Unternehmensberater Egon W. Kreutzer mit dem Traktat auseinander. Dem ist inhaltlich nichts mehr hinzuzufügen. Nur am Rande bemerkt sei, daß Liz Mohn, eine Frau mit Volksschulabschluß, sich im Wege des Ehebruches in den Besitz des Bertelsmann-Vermögens gebracht hat. Beiden Freundinnen scheint eine gewisse parasitäre Charaktereinstellung eigen zu sein.

Die CDU verursachte mit ihrem Rechtsbruch eine tiefe Spaltung der Gesellschaft, eine Herrschaft des Unrechts, einen Kontrollverlust über die Sicherheit des Landes und seiner Bürger, unermeßlichen ökonomischen Schaden und unverzeihliche immaterielle Schäden auf Seiten der Opfern der Gewaltkriminalität.
Diese Partei darf in Deutschland keine Zukunft mehr haben. So gesehen, sollte sie gerne den Weg ihres Vorbildes SPD weiter verfolgen. Ein Wettrennen beider in den Abgrund böte wenigstens noch ein erfreuliches Finale.

Und dann haben wir da auch noch die Entrüstung eines Ehrlosen: IM Czerny, außerhalb von Stasi-Kreisen besser bekannt als Thomas de Maizière, sieht seine nicht vorhandene Ehre durch seinen Parteigenossen Seehofer tangiert. Das nennt man wohl Phantomschmerz.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kramp-karrenbauer-begrüßt-unionspolitker-als-„liebe-sozialdemokraten“/ar-BBTpTGS?MSCC=1549837859&ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/flüchtlingspolitik-mit-humanität-und-härte-cdu-blickt-auf-2015-und-die-zukunft/ar-BBTsdk3?li=BBqfUd5&fdhead=CS-INT-EXP-C&ocid=crossde
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/werkstattgespräch-von-cdu-csu-die-neue-unionsharmonie-in-der-migrationspolitik/ar-BBTspD6?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/cdu-werkstattgespräch-bloß-nicht-zu-viel-aufwühlen/ar-BBTqywo?fdhead=CS-INT-EXP-C&ocid=crossde
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/akk-hält-grenzschließung-für-denkbar/ar-BBTtqNf?ocid=crossde
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/streit-um-flüchtlingskrise-de-maizière-wirft-seehofer-ehrabschneidende-äußerungen-vor/ar-BBTmt8o?ocid=spartandhp
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/egon-w-kreutzer-findet-das-krank-deutschland-braucht-mindestens-15-millionen-fachkraefte-a2793254.html?fb=1&fbclid=IwAR2bp1DZvtw8CQgO0p-1_UGy8EmBk_0_g2FaCP7KRfWh0ni4UdAxn9CaPPM#