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Unseren Müttern

In ihrem Bauch da wohnten alle,
9 Monate, wenn alles lief.
Die meiste Zeit ein jeder schlief,
doch manchmal Party, wie auf Malle.

Dann, der große Tag des Kommens.
Es wurde heller und auch Lauter.
Im Innen war es doch vertrauter.
Ein kleiner Mensch, noch ganz beklommen.

Verschwommen sind die ersten Szenen
und Mama gab uns ihre Kraft.
Der Leib, er wächst vom Lebenssaft.
Oh Mutter, lass mich an dich lehnen!

Du gabst mir Liebe, Wärme, Schutz,
bewahrtest mich von Anfang an.
Mädchen, Frau und Mutter dann,
Gabst Leben mir und hast geputzt.

Mutter-Tag wir heute feiern.
Danke, Danke, liebe Frau.
Jeder weiß es sehr genau,
es lässt sich nie verschleiern.

Unsere Mütter, voller Güte,
Liebe gebend alle Zeit.
Bereiten wir auch manches Leid,
ziehen wir heut´uns´re Hüte:
Euch gilt meine Dankbarkeit!

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