Happyness with simplity - Freude durch Einfachheit

Meanwhile we are 2 weeks on the coconut plantation. I must admit, the first and second day it was strange to be here. A toilet as an outhouse for kneeling. But the advantages quickly came to the fore. Because this infinite peace, this nature, the endless coconut plantations and the outdoor shower are only some of the things that can be found here.

We quickly got used to it, to the very simple way of life. And you know what? We have been travelling through Asia for over 2 years now. Usually also very easy to keep the costs as low as possible. But, this here, this has all even surpassed. Don't get me wrong, I just felt like an absolute tourist for the first 2 days. As if I had come directly from the spoiled company. That, although we have already lived very simply. So the difference was again to this place. In the meantime it has become a lifestyle, here on 50 hectares of coconuts.

When we drove into town yesterday to buy some things, I felt like we were in the movie "The Beach". In the piece where he drives from the dream island to Bangkok to buy things. ACTUATELY SO!!!!!! How alienated everything seemed to me. Although the city here is really almost only a village.

How does that have to be when you really live on an island, for a few years and then come back to civilization? For me it was not a good feeling. I really noticed for myself how materialistic man is. Even if you deny it and reduce it, you still buy biscuits, a juice, something to eat that is already prepared .... All this does not exist on the coconut plantation. No restaurants, no ATM, no finished products, no noise, no exhaust fumes, just nature.

And that's exactly what we got so used to after 14 days and liked about it. An experience that I can't pay for with any money.....

Inzwischen sind wir 2 Wochen auf der Kokosnussplantage. Ich muss zugeben, den ersten und zweiten Tag war es komisch hier zu sein. Eine Toilette als Plumpsklo zum Knien. Aber es haben sich sehr schnell die Vorteile in den Vordergrund gebracht. Denn diese unendliche Ruhe, diese Natur, die endlosen Kokosnussplantagen und die Dusche im Freien, sind nur einige Dinge, die hier zu finden sind.

Schnell haben wir uns daran gewöhnt, an den sehr einfachen Lebenstiel. Und wisst ihr was? Wir reisen seit über 2 Jahren schon durch Asien. Meistens auch sehr einfach, um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Doch, das hier, das hat alles noch übertroffen. Versteht mich nicht falsch, ich habe mich einfach die ersten 2 Tage als absoluter Tourist gefühlt. Als wenn ich direkt von der verwöhnten Gesellschaft gekommen wäre. Dass, obwohl wir schon sehr einfach gewohnt haben. So war der Unterschied nochmals zu diesem Ort. Inzwischen ist es zum Lebenstiel geworden, hier auf 50 Hektar Kokosnüssen.

Als wir gestern in die Stadt gefahren sind, um ein paar Dinge einzukaufen, bin ich mir vorgekommen wir im Film „ The Beach“. In dem Stück wo er von der Trauminsel nach Bangkok fährt um Dinge einzukaufen. GENAU SO!!!!!! Wie verfremdet kam mir alles vor. Obwohl die Stadt hier wirklich fast nur ein Dorf ist.

Wie muss dass erst sein, wenn man wirklich auf einer Insel wohnt, für einige Jahre und dann in die Zivilisation wieder zurück kommt? Für mich war es kein gutes Gefühl. Ich habe richtig selbst bemerkt wie materialistisch der Mensch doch ist. Auch wenn man es leugnet und reduziert, trotzdem kauft man sich immer wieder mal Kekse, einen Saft, etwas zu Essen das schon vorgefertigt ist.... All das gibt es auf der Kokosnussplantage nicht. Keine Restaurants, kein Geldautomat, keine fertigen Produkte, kein Lärm, keine Abgase, einfach nur die Natur.

Und genau an das haben wir uns nach 14 Tagen so sehr gewöhnt und gefallen daran gefunden. Eine Erfahrung, die ich mit keinem Geld bezahlen kann.....