Ein ganz normaler Wochentag

Alle Bilder könnt ihr auch in voller Auflösung betrachten wenn ihr auf die jeweiligen Thumbnails klickt

Nach dem die kleinen Puschel über Nacht im Brutapparat abgetrocknet sind haben wir ihnen den kleinen Außenstall Indoor aufgebaut. Denn meine Kükenbox die ich gebaut habe ist für Tweety mittlerweile zu klein geworden.
Da Tweety machmal ganz schon rumkaspern tut haben wir vorsichtshalber noch eine Abgrenzung zwischen Tweety und seine neuen Geschwisterchen gesetzt. So können sie sich erstmal kennen lernen und Tweety kann ihnen nicht versehentlich weh tun.

Für die Küken ist gesorgt, jetzt lassen wir erstmal die Hühner raus und machen ihnen eine ausgewogene Mahlzeit
Als dies erledigt war haben wir erstmal ordentlich gefrühstückt, denn jetzt geht es körperlich zur Sache.
Besser gesagt wir wollen Holz machen und das will erstmal geholt werden. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich beim Sägewerk Pfeifle für die freundliche Unterstützung bedanken.
Nach dem dies erledigt war habe ich damit begonnen das Holz zu sägen während die Ingrid sich um das Mittagessen gekümmert hat. Es gab Kartoffelpüree mit Buschbohnen und Spiegelei.

Das war richtig lecker und nach dem wir ausgiebig zu Mittag gegessen hatten gab es noch einen Kaffee und eine Ruhepause um unsere Kräfte wieder zu sammeln. Denn jetzt ging es zu unserem Kartoffelfeld. Hier sind die ersten Kartoffelpflanzen aus dem Boden gekommen und wir haben sie schon mal vorsichtig angehäufelt. Dabei sind auch wieder einige Wildkräuter in den Raum getreten, welche wir dann freundlich herausbegleitet haben :)

So weit so gut, das war auf jeden Fall ein erfolgreicher Tag auch wenn es gegen Abend angefangen hat zu regnen. In dieser Situation war es wohl das Zeichen für mich jetzt an den Laptop zu gehen und diesen Artikel zu schreiben :)

Zu guter letzt möchten wir euch ein Video vorstellen welches zwar bereits im letzten Jahr entstanden ist aber dort könnt ihr euch anschauen welchen Auslauf ich für die Küken gebaut habe wo sie im Sommer aufwachsen können.

Martin

Ich bin weil wir sind und wir sind weil ich bin