Zweifel über Zweifel.

in #deutsch5 years ago (edited)

Verdammt nochmal es stinkt gewaltig.



Dieser ehemalige Bundeswehrgeneral machte mal ein Video, das hat man wegen zu viel Wahrheit gelöscht!

Meine Zweifel mehren sich mit jedem Tag und weichen immer mehr der Gewissheit, dass wir all die Jahre ganz gewaltig verarscht wurden und immer noch werden.

Was ist all das was man uns in der Schule gelehrt hat eigentlich noch wert? Was stimmt da was ist erfunden, was wurde nur publiziert um das dumme Volk zu beruhigen.

Geschichte kann man schreiben wie man will, gerade über Zeiten die man heute nicht mehr nachprüfen kann.. weil es eben von damals das meiste nur auf Hörensagen gibt, wobei die welche es wirklich wissen langsam das zeitliche segnen oder vor Verkalkung nur noch das sagen was man ihnen zu sagen vorgibt.

Zweifel
-Es ist zum verzweifeln!

Filmberichte von damals, können schon so lange Zeit gefaket sein. Sie sind meist so grausam, das man vor lauter Greul welche man empfindet über den Wahrheitsgehalt nicht mehr nachdenken möchte. Das ist ja auch so beabsichtigt. Schlechtes und Schlimmes wird gerne verdrängt, statt drüber zu sprechen oder nachzudenken.

Da kommt immer mehr ein Gefühl auf, dass alles was man in den letzten 50 Jahren gelernt hat nicht der Wahrheit oder wenn. dann nur zum Teil entspricht. Das alles nur eine Lüge ist um die Menschen zu manipulieren, das zu tun was einigen Wenigen vorschwebt um Ihre Ziele zu erreichen.

Anscheinend war das aber auch schon früher so und der zweite Weltkrieg wurde vielleicht doch nicht so angefangen wie man es uns weiß macht. Eventuell war der Adolf doch nur der Buhmann, den man uns heute darstellt. Vielleicht hat man ihn zu diesem Krieg gezwungen? Fehleinschätzungen könnten die Ursache gewesen sein. Fest steht, Deutschland war noch niemals beliebt in der Welt. Warum? Weil die Deutschen eigentlich ein strebsames und arbeitsfreudiges Völkchen sind. Sie erreichen dadurch mehr als anderen lieb ist. Made in Germany war lange Zeit ein Markenzeichen. Dies war Anderen schon immer ein Dorn im Auge. Bestimmt gilt das auch für die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg als sich Deutschland nach seiner Niederlage im ersten Weltkrieg wieder zu einer ernst zunehmenden Industrienation entwickelte.

So könnte es tatsächlich so gewesen sein, dass die Alliierten Deutschland oder Hitler zu diesen Schritten genötigt haben.

Spinnen wir den Faden doch noch ein wenig weiter! Geführt wurden diese Alliierten von den Großbankiers Rothschild usw. welche auch damals schon das Sagen hatten. Diese sind nachweislich jüdischer Abstammung. Wer jetzt etwas denkt, könnte zu dem Entschluss kommen...nein denkt selber sonst würde diese Seite als antisemitisch klassifiziert werden. Trotzdem muss es ja auch einen Grund für gewissen Vorgänge gegeben haben, denn von Nichts kommt Nichts!

Erklärt wird einem nur die Schuld der Deutschen und die ganz besondere Schuld von Adolf Hitler, über den die Älteren eigentlich sagten, dass er gar nicht so schlecht war, denn er gab Deutschland Arbeit und Wohlstand.

Leider werden Stimmen die dagegen sprechen zu selten veröffentlicht. So auch wie der folgenden Absatz der gepostet wurde und eine Studie des Juden Mathias Sabij belegt.

Heil Merkel
-Merkel liebt dieses Handerheben!
Zweiter Weltkrieg und Russland-Feldzug: Freispruch für Hitler aus Israel! Merkel von israelischem Historiker als Lügnerin entlarvt. Während sich die die Kanzlerin der Globalisten am 1. September 2009 in Danzig anlässlich des von Polen vor 70 Jahren entfesselten Kriegs entschuldigte und den seinerzeitigen kriegstreibenden Mächten Großbritannien, Frankreich, Polen und Sowjetunion für deren Verbrechen an den Deutschen huldigte, wurde sie von dem namhaften israelischen Militärhistoriker Dr. Uri Milstein mit einem erstaunlichen Aufsatz als Lügnerin demaskiert. Wen es nach der Lektüre des folgenden Beitrags von Dr.Milstein nicht vor dieser Kanzlerin graut, dem graut es vor nichts mehr. Der populäre israelische Historiker und Schriftsteller Dr. Uri Milstein kommt in seinem exklusiv für die DMZ verfassten Aufsatz zu dem Schluss: "Adolf Hitler hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich - und zwar zu Recht -, daß sich die Streitmächte Großbritanniens und Frankreichs, gegen die Westgrenze des Deutschen Reiches werfen würden und daß dann zugleich die Rote Armee der UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren würde."

Die Zahlen in Klammern im unten stehen Text entsprechen de Seitenzahlen im DMZ-Magazin): Deutsche Militärzeitschrift (DMZ), Nr. 72, Nov./Dez. 2009 Stalins willige Helfer Von Uri Milstein
Nachdem ich sämtliche militärische Schachzüge Adolf Hitlers - besonders aber jene vom August/September 1939 genau analysiert habe, bin ich zu folgender Schlußfolgerung gelangt, die ich in meinem Buch "The Collapse and Its Lessons“ (1993; dt. Der Zusammenbruch und was wir daraus lernen können) veröffentlicht habe, in dem ich Parallelen zwischen dem Jom-Kippur-Krieg 1973 und dem Überschreiten der Maas durch die Wehrmacht 1940 zog: Der deutsche Reichskanzler hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich - und zwar zu Recht -, daß sich die Streitmächte Großbritanniens und Frankreichs, sobald diese sich den Sand des Pazifismus, den ihnen die bolschewistische Propaganda in die Augen streute, herausgewischt hatten, gegen die Westgrenze des Deutschen Reiches werfen würden und daß dann zugleich die Rote Armee der UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren würde.

Hitler schätzte, daß er noch Jahre der Aufrüstung und der inneren Festigung bedurfte, bevor er einen großen europaweiten Krieg würde riskieren können, und daß er, falls er nun doch einen Krieg riskierte, alles aufs Spiel setzen würde, was seine Politik geschaffen hatte: nämlich in nur sieben Jahren erfolgreichen strategischen Vabanquespiels ein besiegtes Land zu einer Großmacht zu machen. Hitler war sich am 1. September 1939 sicher, daß sein Einmarsch in Polen nicht zu einem Krieg führen würde - denn ihm stand die friedliche Vereinigung mit dem Sudetenland noch lebhaft vor Augen, bei dem kein einziger Schuß gefallen war - und daß Polen seine Vorschläge annehmen werde, ohne in den Krieg zu ziehen. Hitler dachte deshalb so, weil Polen schwächer war als die Tschechoslowakei und weil Stalin ihm öffentlich im Ribbentrop-Molotow-Pakt eine Nichtangriffsgarantie gegeben hatte und durch das geheime Zusatzprotokoll das künftige Aussehen Osteuropas bereits klar umrissen war.
In jedem dieser Punkte sollte Hitler falsch liegen.

---------Dr. Uri Milstein wurde 1940 in Tel Aviv geboren und gehört zu den renommiertesten und bekanntesten israelischen Militärhistorikern und Publizisten. Ab 1958 diente er in einer Fallschirmjägereinheit in der israelischen Armee. Nach seinem Studium der Wirt-schaft, Philosophie und Politikwissenschaf-ten an der Hebräischen Universität Jerusa-lem lehrte er ab 1980 Militärgeschichte an israelischen Armeeeinrichtungen. In dieser Zeit veröffentlichte Dr. Milstein Bücher zur israelischen Militärgeschichte und speziell zur Fallschirmjägertruppe der israelischen Armee. 1995 veröffentlichte er eine kritische und heftig diskutierte Biographie über den damaligen israelischen Ministerpräsidenten
Jitzchak Rabin (The Robin File: How Myth Was Inlated), in der er Rabins vermeintlich heroische Militärkarriere
demontierte und ihm Feigheit vorwarf. Dr. Milstein gehört heute zu den streitbarsten und meistgelesenen israelischen Autoren.-------

Achse Berlin-Moskau Für Stalin lag die strategische Bedeutung des Paktes darin, daß er eine Achse Berlin-Moskau schuf, die es dem Reich zunächst gestattete, Westeuropa zu besetzen, die aber danach die Eliminierung des deutschen
Bundesgenossen und als dritten Schritt die Unterwerfung der ganzen Welt unter den Bolschewismus gestatten würde. (44) Selbst damals war klar, daß es sich um einen Pakt zwischen gewöhnlichen Sterblichen handelte, die bereit waren,
ihn jederzeit zu brechen und den Gegner zu vernichten, noch bevor die Tinte auf dem Papier getrocknet sein würde. Vielleicht ließ Stalin den Vertrag in dem Kalkül von Molotow unterschreiben, daß das Dritte Reich seine Streitkraft nicht rascher erweitern würde, als es dies seit 1933 getan hatte; dann nämlich wäre Hitlers Armee Mitte der 1940er Jahre nicht in der Lage gewesen, einer einmarschierenden Roten Armee nennenswerten Widerstand entgegenzusetzen. Seit den Tagen Zar Peters des Großen verkörperte Deutschland für die Russen den Gipfel des Fortschritts und das zu erstrebende Ideal. Aus diesem Grunde war Stalin gerade zu diesem Zeitpunkt an einem Krieg zwischen den kapitalistischen Westmächten gelegen, denen es nach seiner Meinung bestimmt war, sich früher oder später in die Gemeinschaft der
kommunistischen Staaten einzugliedern. Aus diesen Gründen lag es für mich bereits zu einem Zeitpunkt, als ich noch nichts von Viktor Suworow und seinem Werk gehört hatte, nahe, daß Stalin Hitler dazu gedrängt hatte,Polen anzugreifen. Hätte Stalin Polen zum gleichen Zeitpunkt angegriffen, als die Wehrmacht dort einmarschierte, oder einen Tag später, wie Hitler von ihm forderte, dann hätten Frankreich und Großbritannien es nicht gewagt, dem deutsch-sowjetischen
Militärbündnis den Krieg zu erklären. Das geht aus Hitlers Appell vom 3. September 1939 an die Sowjetunion hervor, wie vereinbart in Polen einzumarschieren, - demselben Tag, an dem Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, ganz wie Stalin es vorhergesagt hatte. Stalin war an dieser Kriegserklärung an Deutschland von
Seiten der westlichen Demokratien sehr gelegen, denn dies würde eine künftige Bedrohung der UdSSR beseitigen und alle im Krieg befindlichen Nationen schwächen; dies sollte ein erster Schritt hin zu einer kommenden Invasion durch die
Sowjettruppen sein.

Aufdeckung von Stalins Masterplan Der ehemalige sowjetische Geheimdienstoffizier Viktor Suworow, der 1978 dem bröckelnden sowjetischen Totalitarismus (45) - jedes System bröckelt früher oder später - den Rücken kehrte und zum liberalen Westen überlief, hat sich mit Leib und Seele der Aufdeckung von Stalins Musterplan verschrieben: Der Sowjetführer strebte für den bolschewistischen Totalitarismus die Weltherrschaft an und wollte sich hierzu des deutschen militärischen Potentials bedienen, welches in der jüngeren Zeit - wenigstens aber seit den Militärreformen General Gerhard von Scharnhorsts in den Befreiungskriegen - ohnegleichen da stand. Stalins Ränke sahen vor, daß die überlegene deutsche Streitmacht unter dem "bösartigen und unbeherrschbaren Kriegshund", um Suworows Worte zu benutzen, losbricht: unter Adolf Hitler. Seit den 1990er Jahren ist zwischen Historikern ein "Weltkrieg" um die Frage nach dem Hauptschuldigen entbrannt. Heute deutet alles auf einen Hauptschuldigen am Zweiten Weltkrieg - und auch an der Katastrophe, die das jüdische Volk getroffen hat -, und das ist nicht der "Kriegshund" Adolf Hitler, sondern auch derjenige, der diesen auf seine Nachbarn losgelassen hat: Josef Stalin. Suworows 2008 in den USA erschienenes Buch "The Chief Culprit“ (dt. Der Hauptschuldige) soll die These untermauern, die er erstmals 20 Jahre zuvor in einem Zeitschriftenaufsatz und in seinem Buch "Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" veröffentlicht hat.

Suworows These ist dabei so simpel und elegant, daß es erstaunlich ist, daß er sie Mitte der 1980er Jahre als erster systematisch ausbaute. Man sollte betonen, daß "The Chief Culprit“ (2008) keineswegs bloß einen Neuaufguß des
Klassikers "Der Eisbrecher“ (1989) darstellt. In sein neues Buch hat Suworow in meisterhafter Manier die aktuellsten internationalen Publikationen eingearbeitet, während sein Erstlingswerk zu dieser Thematik fast ausschließlich auf offen zugängliche Literatur der Sowjetära zurückgegriffen hatte. Hier erfahren so wichtige Geschehnisse wie der Mord an Leo Trotzki, der spanische Bürgerkrieg, der Angriff auf Japan im August 1945 - die Suworow bisher noch nicht in seine Überlegungen einbezogen hatte - eine kristallklare und detaillierte Betrachtung. Mit einer für Akademiker ganz und gar professionellen Gehässigkeit war Suworows These von dem etablierten US-Historiker David Glantz 1998 in dem Buch "Stumbling Colossus“ (dt."Strauchelnder Koloss") und 1999 von dem nicht minder respektablen israelischen Diplomatiehistoriker Gabriel Gorodetsky in dessen Werk "Grand Delusion“ (Die große Täuschung: Hitler, Stalin und das Unternehmen "Barbarossa") angegriffen worden. Aber eigentlich diskutieren diese beiden die Erkenntnisse Suworows gar nicht, sondern stellen sich nur hin und behaupten schlicht, ihre Bücher hätten Suworows These widerlegt.

Die Mehrheit der studierten Historikerzunft hat sich ein Beispiel am Vogel Strauß genommen und in der Hoffnung den Kopf in den Sand gesteckt, daß das Totschweigen des Suworowschen Werkes dieses verglimmen lassen werde - das zeigt nur, wie überflüssig solche Historiker sind: Was sie verschweigen, wird eben hierdurch nur noch bekannter. (Ich selber etwa kam genau so zu Suworow: Ich hörte, daß man ihn totschweigt.) Glantz und Gorodetsky jedenfalls haben nicht vermocht, seine Argumente zu widerlegen, vielmehr haben sie offenbart, daß sie selber nur ein äußerst oberflächliches Verständnis von den Zuständen in der UdSSR besitzen. Ihre beiden Angriffe und das Schweigen der anderen machen ebenso eine Aussage über die westliche Linke - die ein marxistisch-leninistisch-stalinistisches Produkt ist, aufpoliert mit etwas intellektuellem Blabla der Frankfurter Schule und deren bekanntestem Repräsentanten im Westen, dem deutsch-jüdischen Gelehrten Herbert Marcuse - wie über Hitler und Stalin. (46)

Die sowjetischen und die westlichen Historiker hatten den Abschluß des Deutsch-Sowjetischen-Nichtangriffspaktes vom 23. August 1939 - den Molotow-Ribbentrop-Pakt - als etwas gerechtfertigt, das eben unter dem Zwang der Gegebenheiten stattfinden mußte und das man deshalb nicht verdammen dürfe, denn - so sagen sie - die UdSSR war damals sehr schwach, insbesondere weil sowjetische Offiziere den politischen Säuberungen zum Opfer gefallen waren, so zum Beispiel der Marschall der Sowjetunion Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski. Deshalb wollte Stalin ein paar Jährchen gewinnen, um sich für den entscheidenden Krieg gegen Hitler zu rüsten.

Vor Suworow war das allgemeiner Konsens; die Sowjethistoriker bangten um ihr Leben, ihre westlichen Kollegen waren von der UdSSR in Bann geschlagen. Und vor allem: Das Deutsche Reich griff die Sowjetunion im Juni 1941 an, und die Rote Armee brach zusammen. Das hieß für jedermann, daß es mit der Wehrkraft der Roten Armee 1941 nicht zum Besten stand, folglich mußte sie 1939 noch beträchtlich schwächer gewesen sein. Doch Suworow hat nun in seinem neuesten Buch dieses Argument mustergültig widerlegt und bewiesen, daß die Säuberungen die Rote Armee nicht nennenswert geschwächt haben. Stalin, dieser Meister der Täuschung, wußte sehr wohl um die ausgezeichnete Kriegsbereitschaft der
Roten Armee, verbarg sie jedoch sorgsam vor der Welt. So weiß Suworow beispielsweise zu Stalins Verschleierungsstrategie zu berichten, daß in jenen Tagen, in denen der Deutsch-Sowjetische Nichtangriffspakt
unterzeichnet wurde, die Rote Armee gerade einen triumphalen Sieg über die Japaner in der Mongolei errungen
hatte - und dieser Triumph wurde auf Anweisung von höchster Stelle diskret unter den Teppich gekehrt.

Noch vor dem Ende des Ersten Weltkrieges schrieb der bolschewistische Revolutionär Wladimir Lenin in seinem Aufsatz "Das Militärprogramm der proletarischen Revolution“ (1916/17), daß der kommunistische Totalitarismus den Krieg als Mittel benutzen werde, um die Welt zu erobern, und daß, sollte diese Aufgabe nicht vollbracht werden können, ein weiterer Weltkrieg vonnöten wäre, um die marxistische Utopie auf der ganzen Welt umzusetzen. Und bis die messianischen Tage dieser Utopie anbrächen, wollte Lenin seine Herrschaft auf die grausame "Diktatur des Proletariats" (Karl Marx) stützen. Nach der Oktoberrevolution 1917 versuchte Lenin, den Ersten Weltkrieg noch zu verlängern, indem er dem Deutschen Reich Unterstützung gewährte: Im März 1918 unterzeichnete die frischgebackene Russische Sowjetrepublik ein Friedensabkommen mit dem Deutschland, das somit einzig an der Westfront weiterkämpfen konnte. Überdies erhielt das Deutsche Reich von Rußland riesige Gebiete mit Industrieanlagen, landwirtschaftlicher Produktion und kriegswichtigen Rohstoffen. Lenin glaubte, daß die kapitalistischen Nationen des Westens ihre Bevölkerung auslaugen würden, so daß die unterdrückten Massen aufstehen und in ganz Europa Revolutionen entfachen würden, die direkt oder indirekt den Bolschewisten zugute kämen. Doch das Deutsche Reich willigte im November 1918 in den angebotenen Waffenstillstand ein, und die Revolten, die von bolschewistischer Seite losgetreten worden waren, erstarben rasch wieder. Bald war klar, daß der Kommunismus in Europa in Friedenszeiten keine Chance hätte. Deshalb wurden die Bolschewisten heimliche Kriegstreiber. Stalins Plan sah vor, daß Hitler - dessen Werk "Mein Kampf: Hitlers "Bestseller" wird neu aufgelegt?!“ so rasch wie möglich ins Russische übersetzt und von Stalin aufs genaueste studiert wurde - als "Eisbrecher" die Fahrrinne ins Innere des Ozeans frei machen (47) sollte, das das liberalistische westliche Europa darstellte. Nachdem Hitler Stalin den Weg durch die eisstarre Oberfläche des Kontinents gebahnt hätte, würden die Streitkräfte der Roten Armee ohne viel Widerstand in Europa einmarschieren können und mit ihren Bajonettspitzen den Völkern die Freuden des Kommunismus nahebringen. Hitler hingegen war kein besonders großer Leser der Werke Lenins und Stalins, und genau hierin lag einer der Gründe für sein letztliches Scheitern: Insofern war er Stalin intellektuell unterlegen. Und Krieg ist immer in erster Linie ein Krieg des Geistes, wie schon Friedrich II. von Preußen seinerzeit seinen Generälen einbläute.

Suworow wird in Israel geschätzt Auch in der Mehrheit der übrigen westlichen Nationen - auch in Israel -
ist Suworow bei der akademischen Historikerzunft alles andere als beliebt. Dennoch wird er hier in Israel von zahllosen Lesern geschätzt, insbesondere von den Millionen von Immigranten aus der ehemaligen UdSSR. Der Haß der israelischen Akademiker ist so zu erklären, daß diese fast sämtlich von der linken Frankfurter Schule beeinflußt sind, die einen starken Einfluß auf die israelische Kultur hat. Allerdings haben Forscher der Gruppe "Ziviles Forum für die Untersuchung von Schlachten“ mehrere Gemeinsamkeiten zwischen den Thesen Suworows und ihren eigenen Untersuchungsergebnissen zu dem Krieg zwischen Israel, Ägypten und Syrien im Jahre 1973 herausarbeiten können.

Eine hiervon lautet: Suworow zufolge plante Stalin, das Deutsche Reich anzugreifen, und Hitler kam ihm mit einem Präventivschlag am 22. Juni 1941 zuvor. Zu diesem Zwecke hatte Stalin eine riesige bewaffnete Armee an der deutsch-sowjetischen Grenze - auf dem Boden des besetzten Polen - aufmarschieren lassen. Auf die Frage, warum die Sowjetstreitkräfte gleich zu Beginn des Unternehmens "Barbarossa' von der Wehrmacht so vernichtend niedergemacht wurden, erwidern Glantz und Gorodetsky: weil Stalin die bei ihm eingegangenen Berichte so interpretiert hatte, daß Hitler es nicht wagen könne anzugreifen, so daß der Sowjetdiktator gänzlich unvorbereitet war. Suworows Erwiderung hingegen lautet so: Die Rote Armee wurde geschlagen, weil sie sich zum Angriff in Stellung gebracht hatte. So war es auch beim Jom-Kippur-Krieg: Die israelischen Streitkräfte entlang des Suezkanals und auf den Golanhöhen wurden vom Angriff von Ägypten und Syrien am 6. Oktober 1973 überrascht. Die meisten Geschichtswissenschaftler und Militärhistoriker - sowohl in Israel als auch andernorts - sehen den Grund für die Überraschung in einer falschen Auslegung der gewonnenen Daten. Die Mitglieder der Gruppe "Ziviles Forum" haben auf eine andere erstaunliche
Tatsache hingewiesen: Nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 hatte die israelische Armee nur Offensivwaffen gebaut - Flugzeuge und Panzer -, nur offensive Strategien durchgespielt und für den nächsten Krieg nur offensive Operationen
geplant. Die Verteidigung hatte sie vernachlässigt. Deshalb erlitt sie - wie Stalins Rote Armee - große Anfangsverluste, als Ägypten und Syrien ihr mit ihrem Erstschlag zuvorkamen. Erst nach einigen kritischen Tagen bekam Israel die Situation wieder in den Griff- wie Stalin ab dem Winter 1941/42.Parallelen zum Jom-Kippur-Krieg In der gleichen Weise, in der Suworows Thesen vom westlichen militärischen und historischen Establishment ignoriert werden, werden die Aufdeckungen des "Zivilen Forums“ entweder verschwiegen oder aber angegriffen. Hierin liegt einer der Hauptgründe für die "Torheit der Regierenden“, die die amerikanisch-jüdische Historikerin Barbara Tuchman 1984 in ihrem gleichnamigen Buch angeprangert hat: Die intellektuelle Elite klammert sich an irrige Dogmen, nur um nicht zugeben zu müssen, daß sie falsch liegt.

Stalin war - das ist beweisbar- nicht nur der Hauptschuldige am Zweiten Weltkrieg und an der Katastrophe, die die Juden getroffen hat, sondern auch - wie Suworow offenlegt - an dem nachfolgenden – marxistischen Einfluß, der sich Im vorgeblich liberalen Westen breitmachte. Die vorgeblich liberalen Intellektuellen des Westens sind seit neun Jahrzehnten von der marxistischen Religion geprägt, und genau deshalb sitzen sie als Inquisitoren über Männer wie Viktor Suworow zu Gericht: weil diese das Versagen dieser Religion belegen können. Stalin gelang es nicht, Europa zu erobern, und was er erobert hat, ist heute längst wieder auseinandergebrochen. In einer Sache allerdings war Stalin Erfolg beschieden:
Er hat die Intellektuellen des Westens vor seinen Karren gespannt. (48)

Das Original des Textes!

testbild
-Da war mal das gelöschte Video, dieses fiel der Deutschen Zensur zum Opfer, was wieder für die Wahrheit dieses Artikels spricht. Es war ein sehr gutes Video.

Viel Text wird sich mancher nun denken. Wer es bis hier her geschafft hat wird wohl auch anfangen und Zweifel hegen ob alles das was uns bisher erzählt wurde, tatsächlich die reine Wahrheit war oder ist.

Da das aber niemand mit Fug und Recht behaupten kann sollte eigentlich das für alle rechtlichen Sachen Sprechenden: "In dubio pro reo " Also im Zweifel für den Angeklagte, in diesem Fall Adolf Hitler, gelten.

Einer alleine kann niemals so ein Schwein sein. Für diese damaligen Sauereien musste es schon ein ganzer Schweinestall, wobei die Schweine nicht nur aus Deutschland stammten, sein.

Wir Deutsche, die wir heute leben und nichts mehr mit dieser Zeit zu tun haben müssen uns auch nicht mehr vorwerfen lassen die Alleinschuld an allem zu tragen.

Für die Welt, vor allem für die Nachkommen der Initiatoren der damaligen Zeit ist es einfach den Deutschen als Sündenbock hinzustellen, vor allem weil Deutschland es wieder geschafft hat sich zu einer führenden Nation zu entwickeln und somit genug Kohle, die man als Reparationszahlungen deklariert, abwirft.

Böse Zungen behaupten, das deutsche Volk gehört vernichtet. Wenn es weiter so geht und diesem Treiben kein Ende gesetzt wird, kommt man dem Endziel durch Unterwanderung und Entfremdung aufgrund der zunehmenden Verdummung gefährlich nahe. Oder zweifelt da noch jemand dran?

Die Beweise laufen ja in Deutschland schon Millionenfach herum und es vergeht kein Tag an dem nicht mindestens ein Deutscher den Eindringlingen zum Opfer fällt.

Zweifel

Zweifel über Zweifel!

Gruß aus Uruguay

Peter

Dieser Artikel erschien zuerst hier!

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Werter Uru-Peter!
Persönlich halte ich es dabei wieder mal mit Roland Baader:
"Das einzig wahre Menschenrecht ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden – von jedem, den man nicht eingeladen hat oder den man nicht willkommen heisst."
Das gilt übertragen auch für die "Schulderziehung" oder generell kollektivistische Erziehung.
Aber ich bin ja nicht nur Deutscher.
Das ständige "hypermoralische" Urteilen derjenigen, die mit der Gnade der späten Geburt gesegnet sind und sich im überaus mutigen post-faschistischem Widerstand befinden, ist mir irgendwie immer fremd gewesen
Aber Deinen Satz von "in dubio pro reo" halte ich im Bezug auf den Gröfaz nicht für angebracht, genausowenig wie für Stalin, Mao, Pol Pot und all die anderen Menschenvertilger!

Was haben die genannten auf jeden Fall gemeinsam?
Den halbwegs freien Markt, den Friedens- und Wohlstandgaranten schlechthin, hatten sie abgeschafft:)

25 Zitate Roland Baaders , dessen Denken eine Art "Immunisierung" gegen totalitäres Denken jeglicher Couleur darstellt, gebe ich gerne als Link anbei, jedes würde ich unterschreiben.
https://zuercherin.com/25-zitate-von-roland-baader-die-dir-das-blut-in-den-adern-gefrieren-lassen/
BGvB!

Lieber Balte.
Du denkst da nur wieder wirtschaftlich wie in allen Situationen.
Ich denke an das was ich gelernt habe oder was man mir beigebracht hat und hinterfrage das.
Dabei kommen mir Zweifel über das Gelernte und über diese Zweifel schreibe ich.
Ich hasse es nämlich angelogen zu werden, egal von wem.
Dass unsere Geschichte von den "Siegern" geschrieben wurde ist mir mittlerweile schon sehr lange klar.
Die Welt besteht aber nicht nur aus Wirtschaft und Geld, wobei ich manchmal das Gefühl habe, dass es bei einigen Zeitgenossen eben nur darum geht.
Somit wünsche ich Dir einen Haufen von dem was Du so liebst. Werde glücklich damit.
Mir wünsche ich die Wahrheit und jeden Tag nur einen Peso mehr als ich ausgeben möchte.
So bescheiden bin ich.
Liebe Grüße aus Uruguay

Peter

werter Uru-Peter,

wie Du hier zu Deiner Schlussfolgerung über mein Denken gelangst erschließt sich mir nicht wirklich.
Geld hab ich genug und bin zufrieden, aber sicher nicht wegen dieser Tatsache, Lebensglück kann man sich mit Geld nicht kaufen.
Dies ändert nichts daran, dass die großen Menschenvertilger des 20. Jahrhunderts immer Gegner eines freien Markt waren, wie lautet denn Deine persönliche Bewertung dazu?
Dass ich nur Wirtschaft und Geld im Kopf habe, ähhh, hmmm:)?
Der von mir zitierte Baader sagt das auch keinesfalls.
Dass die Geschichte von den Siegern geschrieben wird wissen wir doch alle schon lange, wie Du schreibt, mir wurde das bereits im Latein-und Griechisch-Unterricht und durch die Familie so "vermittelt".
"Vae victis" heißt es ja nach dem Ausspruch, den der Geschichtsschreiber Livius dem gallischen Heerführers Brennus zuschreibt.

Und natürlich besteht die Welt nicht nur aus Wirtschaft und Geld, wo sage ich das denn?

Allerdings wäre eine funktionierende Wirtschaftsordnung mit gutem Geldsystem und freiem Markt natürlich Basis von Frieden und Wohlstand einer Gesellschaft.
Neben einer freiheitlichen Rechtsordnung, einer gerechten und nicht rechtspositivistischen und politischen Justiz, einer humanen Medizin, einer ideologiefreien Bildung und neben stabilen politischen Rahmenbedingungen mit der Garantierung der innere Sicherheit ist der freie Markt eben ein Merkmal des von mir gewünschten Nachtwächterstaates.
Über die anderen Bereich haben wir bisher ja gar nicht gesprochen, Dein Reduzierung meines Denkens auf "Wirtschaft und Geld" lasse ich nicht gelten.
BGvB

So kommt es mir aber manchmal vor meine lieber Balte.
Ja die Baadersrpüche gefallen mir.
Dass Du es weißt, dass die Geschichte von den Siegern geschrieben wird ist natürlich klasse. Ich habe es erst lernen müssen nach meinem Ausstieg aus dem Hamsterrad.
Also geh Mal bitte davon aus, dass es noch sehr viel mehr sind die es nicht wissen.

Und mit der Wirtschaftsordnung stimme ich mit Dir überein. Das was wir jetzt haben ist nur noch zum...... ja genau.

Liebe Grüße aus Uruguay

Peter

Naja, da kommt Du ja mal mit einem "Friedensangebot" in unserem gemeinsamen Denken.
Das mit den Siegern ist mir nun seit ca . 35 Jahren vollkommen bewusst!
Und genauso bewusst ist mir, das dies ca. 80% der Mitbürger "never ever" aktiv verstehen werden.
Die 20% (Pareto-Prinzip, wie so oft) die es verstehen teilen sich auf in die, die es für die jeweilige Ideologie versuchen zu nutzen, und max. 5% die ideologiebefreit denken können!
Und diese 5% kommen dann sehr oft zum freien Markt und stabilem Geldsystem als Basis der Freiheit und des Wohlstandes.
Die nennt man dann wirtschaftliberal-libertär-rechts-neoliberal oder sonstwie!
Gefällt Dir der libertäre Baader, kannst Du Deine Theorien eine "geldbefreiten" Welt allerdings niemals halten,
denken wir also weiter gemeinsam darüber nach!
BGvB!

Friedensangebot?
Hatten wir Krieg?
Wir sind zwar, was das Geld angeht, nicht einer Meinung, das aber gehört zum Leben dazu.
Ja so einige Sätze haben mir sehr gut gefallen.
Was meine Zukunft des Geldes angeht, da bleibe ich hart. Es ginge sehr viel besser ohne.
Ich bin halt in einer falschen Zeit geboren. Oder ist es doch dir Richtige um eben dieses Samenkorn zu setzen?
Hoffe in meinem nächsten Leben werde ich es erfahren.
Aber eigentlich will ich nicht mehr auf diesen Strafplaneten.
Schönen Sonntag Dir und den Deinen.

Liebe Grüße aus Uruguay

Peter

"Friedensangebot" war natürlich übertragen gemeint, selbstverständlich haben zwei alte Deppen keinen Krieg:)
BGvB, lieber Uru-Peter!

Lach :) Hab das schon richtig verstanden!
Macht doch Spaß darauf einzugehen :D
Liebe Grüße aus Uruguay

Peter

Alles richtig gemacht, weiter viel Erfolg... ja einfach mal wieder den Finger in die Wunde legen und ein wenig rumbohren ;)

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