Auch wenn ich mich wiederhole, es gibt einen Grund dafür!

in #deutsch5 years ago (edited)

Wer meinen Blog verfolgt, stellt fest, dass ich seit Jahresbeginn Wiederholungen älterer Beiträge einstelle. Das liegt aber nicht daran, dass mir die Themen ausgegangen sind, sondern daran, dass diese Wiederholungen die Einleitung für eine Artikelserie darstellen, die ich im Begriff bin zu veröffentlichen.
Unter #mein-fall, den ich heute eröffne, werden alle Artikel die damit im Zusammenhang stehen, gesammelt.
Der volle Titel wird sein:
„Mein Fall oder eine missratene Beziehung“. Den Teilsatz „missratene Beziehung“ habe ich von Dr. Dietrich Eckardt entliehen, weil er so passend ist.

Der Titel beschreibt einen Rechtsstreit, der eigentlich schon im Jahre 1999 begann, aber als Streitfall erst ab 2009 Fahrt aufgenommen hat. Dieser Rechtsstreit handelt von einer Auseinandersetzung zwischen „der Staatsgewalt“ und „mir“.

Was hat das aber mit den Wiederholungen zu tun, könnte man geneigt sein zu fragen? Jede Auseinandersetzung hat Motive als Grundlage und um meine Motive zu verstehen sind diese Wiederholungen geeignet. Sie vereinfachen das Schubladisieren (Eine Eigenschaft, die heute gerne angewendet wird).

Die Schubladen, die ich dem Leser öffne sind:
„Ich bin ein bekennender Anarchist“.
„Ich bin ein Verfechter der absolut freien Märkte“. (ja, Märkte! es gibt nicht „der Markt“. Der Markt ist lediglich die Summe vieler Märkte, die sich gegenseitig beeinflussen können)
„Ich bin ein Verteidiger des Eigentumsrechts, beginnend an meinem eigenen Körper. - Denn wer soll sonst Eigentümer sein, wenn nicht ich?

Viel „Ich“, also ein Egoist! Ja natürlich, denn sonst wäre ich ein Kollektivist. Ich bin aber auch in der Lage Altruist zu sein, wenn folgende Grundsätze erfüllt sind:
„Jeder Mensch hat das gleiche Recht auf eine freie Lebensentfaltung!“ Das impliziert, dass ein jeder Mensch die Eigentumsrechte des anderen anerkennt. Und das impliziert, dass Konfliktvermeidung der einzige Weg ist, die Eigentumsrechte zu wahren um sich selbst und den anderen zu schützen.
Nur so kommt der Egoismus zum Altruismus.

Wie kommt man jedoch zum Anarchismus, könnte man fragen? Diese Frage werde ich unter #mein-fall nach und nach beantworten, denn es war nicht immer so, im Gegenteil.

Nun aber zu dieser https://steemit.com/deutsch/@zeitgedanken/viele-goetter-abzuschaffen-ist-vernuenftig-und-moralisch-gerechtfertigt-aber-den-einen-und-absoluten-gott-abzuschaffen-ist-nicht Wiederholung

Goetter.jpg

Wenn ich von Dir, lieber Leser, Geld nehme und Dir verspreche dafür einen (z.B.) Wasserkocher zu schicken, Du aber den Wasserkocher nicht erhällst und dein Geld nicht zurück bekommst. Welche Erkenntnis ziehst Du daraus?

Du wirst doch sicherlich denken, dass ich Dir nur den Wasserkocher versprochen habe um dein Geld zu nehmen! Oder liege ich da falsch mit meiner Annahme?

Wenn eine Regierung Dir Steuern auferlegt/erhöht und Dir dein Geld wegnimmt, Dir aber vorher versprochen hat z.B. die Armut zu bekämpfen, Du aber nach geraumer Zeit feststellst, dass die Armut immer noch vorhanden ist und sich sogar weiter ausweitet, zu welcher Erkenntnis gelangst Du in diesem Fall?

Ist die Erkenntnis eine Andere als bei dem Beispiel mit dem Wasserkocher?

Nehmen wir weiter an, ich teile Dir mit, dass aus bestimmten Gründen ich noch mehr Geld von Dir nehmen muss, damit ich Dir den Wasserkocher zuschicken kann, ich Dir aber immer noch keinen Wasserkocher zusende und Dir dein Geld trotzdem nicht zurückgebe, welche Erkenntnis hast Du dann?

Ich könnte mir vorstellen, dass Du eventuell für meine Gründe, die ich Dir für das „mehr Geld nehmen“ vielleicht noch Verständnis hattest. Aber nun stellst Du fest das Du immer noch keinen Wasserkocher hast und dein Geld los bist.

„Verbrecher“ wäre bestimmt das humanste Vokabular das Dir für mein Vorgehen einfallen würde. Ich denke, dass eine Anzeige wegen Betrug folgen könnte, oder auch eine Klage vor Gericht um dein Geld zurückzuholen, oder Du selbst die Sache in die Hand nehmen könntest um mir einen Besuch abzustatten (bestimmt nicht für einen Kaffeeplausch).

Ich lasse den Gedankengang, ob Du überhaupt einen Wasserkocher haben wolltest einfach mal weg, um die Illustration am Beispiel von Regierungen nicht zu verfälschen, denn diese „guten Menschen“ fragen ja auch nicht was Du benötigst, sondern diese Menschen wissen was Du brauchst. Sie wissen sogar Dinge deines Bedarfs von denen Du noch nichts weißt.

Anders lässt sich wohl nicht erklären, warum der Glaube an Regierungen so ungebrochen ist und warum im Bespiel „Wasserkocher“ und „Armut“ mit unterschiedlichem/ konträrem Maß gemessen wird.

Wollen wir jedoch den Sarkasmus über den Glauben an Regierungen bei Seite lassen. Freilich sind noch jede Menge an Staatsgläubige in unseren Reihen, vor allem diejenigen, die aus diesem Konstrukt profitieren und diese Menge ist nicht unerheblich. Bei schwacher Schätzung sind es zumindest 50%. Aber was ist mit den Anderen 50%?

Die Autoren Stefan Molyneux, Philosophie Workout beschreiben Situationen von Erkenntnissen so:

“Wenn „keine Eigentumsrechte“ (Kommunismus) katastrophal sind, dann sind „Eigentumsrechte“ (freie Märkte Anm: die sollten wir erst mal erreichen, denn diese haben wir nicht) höchstwahrscheinlich von Nutzen. Wenn der Aberglaube katastrophal ist, dann sind Vernunft und Beweise höchstwahrscheinlich von Vorteil. Wenn Gewalt katastrophal ist, dann sind Frieden und Verhandlungen höchstwahrscheinlich von Vorteil. Wenn der Staat katastrophal ist, dann ist Anarchismus höchstwahrscheinlich von Vorteil.
Es ist diese letzte Aussage, welche meist die größte Herausforderung für die Menschen ist.“

Mit dieser Aussage liegen die Autoren nicht falsch, denn sie schreiben weiter:

“Viele von uns können eine Welt ohne Götter und Teufel, ohne Himmel und Hölle, ohne Erbsünde und imaginäre Erlösung akzeptieren - aber wir können uns eine Welt ohne Regierung nicht vorstellen oder gar akzeptieren.“

Es ist schon paradox wenn man sich „Gläubigkeit“ genauer betrachtet. Auch hier beschreiben die Autoren dies sehr treffend:

“Ein Christ kann eine Welt akzeptieren, in der 9.999 Götter lächerlich und falsche Illusionen sind, solange sein Gott - der Gott des alten Testaments - eine wahre, reale und lebendige Gottheit ist. Ein Christ bleibt ein Atheist in Bezug auf fast jeden Gott, aber er wird ein absoluter Theist in Bezug auf seine eigene Gottheit. Fast alle Götter loszuwerden, ist äußerst vernünftig - diesen einen letzten Gott loszuwerden, ist völlig unverständlich.“

Und dies nun in Bezug auf Regierungen:

“Auf die gleiche Weise sind Libertäre, Objektivsten und andere Minimalstaatler der Meinung, dass die Beseitigung von 99% der bestehenden Regierungsfunktionen absolut moralisch ist - aber die Beseitigung der letzten 1% ist absolut unmoralisch!“

Diese Hennengläubigkeit hält sich wie ein Geschwür in diesen Köpfen. Zur Hennegläubigkeit hatte ich in der Vergangenheit schon einen Artikel verfasst, den man unter https://steemit.com/deutsch/@zeitgedanken/zeitgedanken-provoziert-mal-wieder-recht-ohne-staat-ist-schon-lang-ueberfaellig nachlesen kann.

Diese paradoxe Schizophrenie wird um so deutlicher, wenn man sich folgenden Vorgang genauer Betrachtet:

“Wir akzeptieren diese Vorbehalte in anderen Bereichen unseres Lebens nicht, was ausreicht, um die wahren Motive hinter solchen Äußerungen zu erahnen. Eine Frau, die nur einmal im Monat zusammengeschlagen wird, lebt 99,99% ihres Lebens gewaltfrei, aber wir würden ihre Schläge nicht als akzeptabel ansehen. Noch lächerlicher wäre es, wenn man sagen würde, dass eine Frau nicht jeden Tag geschlagen werden sollte, aber dass es völlig unmoralisch wäre, ebenso vorzuschlagen, dass sie überhaupt nicht geschlagen werden sollte.“

Wenn ich behaupte, dass es unmoralisch ist, die staatliche Gewalt zu reduzieren, kann ich dann behaupten, dass es absolut unmoralisch ist, diese Gewalt vollständig zu beseitigen?
Kann ich mein Leben der Verringerung der Krebshäufigkeit widmen, aber dann behaupten, dass die vollständige Beseitigung von Krebs völlig unmoralisch wäre?
Kann ich vernünftigerweise eine Wohltätigkeitsorganisation gründen, um die Armut zu verringern, aber dann in meinem Leitbild behaupten, dass die Beseitigung der Armut ein schreckliches Übel wäre?

Freilich nicht - man würde mich im abgeschwächtesten Fall einen irrationalen Irren nennen, wenn solche Aussagen über meine Lippen kämen.

Diejenigen, die Behaupten, dass eine Verringerung der Gewalt ein moralisches Ideal ist, die dann aber auch behaupten, dass die Beseitigung der Gewalt ein moralisches Übel wäre, müssen zumindest erkennen, dass sie, wenn sie glaubwürdig bleiben wollen, einen völlig törichten Widerspruch vorschlagen.

In der Juristerei, ich meine hier die aufrichtige Juristerei, gibt es ein moralisches Gebot des Kodex, der da lautet:
„Es ist verboten, sich selbst in Widerspruch zu setzen“.
Daran hapert es in unserer Gesellschaft aber gewaltig.

Wenn ich über „Gewalt“ spreche ist das nicht so zu verstehen, als ob der Anarchismus die menschliche Gewalt vollständig beseitigen würde:

“Es genügt zu sagen, dass der Staat per definitionem eine Gruppe von Einzelpersonen ist, die das Recht beanspruchen (Anm.: „sich anmaßen zu beanspruchen“), die Anwendung von Gewalt gegen (Anm.: scheinbar-) legal entwaffnete Bürger in einer bestimmten geographischen Region einzuleiten.“

Und ich gehe absolut konform mit den Autoren wenn sie sich folgendermaßen äußern:

Daher halte ich es für vernünftig, dass wir den Ansatz verfolgen, wenn möglich, die Gesellschaft ohne Regierung zu führen, da dies ein massives Netto-Positiv wäre.

Wenn wir Regierungen haben, bekommen wir unweigerlich Kriege, politisch motivierte und ungerechte Gesetze, die Einkerkerung gewaltfreier „Krimineller“, die Überdruckung von Geld (Anm.: durch Kreditschöpfung) und die daraus resultierende Inflation (Anm.: durch ausbleibende Tilgungen), die (Anm.; noch massivere-) Versklavung künftiger Generationen durch unmoralische Defizite, die Fehlausbildung der Jugend, zügellosen Stimmenkäufen, endlose Steuererhöhungen, Waffenkäufe in der ganzen Welt, ungerechte Subventionen für bestimmte Industrien, sowie wirtschaftliche und praktische Ineffizienzen jeglicher erdenklicher Art.

Wenn wir uns entscheiden, Regierungen zu rechtfertigen, entscheiden wir uns unweigerlich dafür, ebenfalls die Verbrechen der Machthaber zu rechtfertigen. Wir entscheiden uns mit einer Regierung unweigerlich und mit vollem Bewusstsein für Krieg, Völkermord, Versklavung, finanzieller moralischer und pädagogischer Korruption, Propaganda, Ausbeutung, Ausbreitung von Gewalt und vieles mehr.

Mit anarchistischen Grüßen

Euer Zeitgedanken

Sort:  

Sehr gute Zusammenfassung! Ich denke (wie du wohl schon weißt) in die gleiche Richtung. Der Disput zwischen Minimalstaatlern und absoluten Anarchisten mag akademisch sinnvoll sein, aber zunächst sollte es trotz dieser Meinungsverschiedenheit zunächst einmal darum gehen, den Moloch Staat mit vereinten Kräften zurückzubauen, Schritt für Schritt.

Allerdings ist die breite Masse meilenweit davon entfernt, über derartiges auch nur im Ansatz nachzudenken. Somit sind wir bis auf weiteres dazu verdammt, auf nicht absehbare Zeit mit den herrschenden Verhältnissen bestmöglich klarzukommen. Ein wichtiger Baustein hierfür ist eine sehr gute Vernetzung untereinander. Man könnte dies als Gründung einer Parallelgesellschaft bezeichnen.

Eine Parallelgesellschaft ist bestimmt ein guter Gedanke. Ich gebe jedoch zu bedenken, dass der Moloch Staat schon eine Parallelgesellschaft darstellt. Monopol gegen Individuum. Was müsste in logischer Konsequenz eine Vernetzung auszeichnen? Ein Antimonopol!
Was zeichnet das Monopol „Moloch-Staat“ aus? Sein Rechtsmonopol. Also müsste das Antimonopol in logischer Konsequenz dafür zu sorgen, dass das öffentliche Recht fällt. Es muss der Nachweis geführt werden, dass dieses Monopol-Moloch kein Recht auf ein öffentliches Recht hat. Ich muss also nachweisen auf Grund des derzeit bestehenden Rechts, dass diese Monopol-Moloch dem Privatrecht unterliegt.
Das bedeutet, ich muss ein Loch finden, das sich das Monopol-Moloch selbst geschaufelt hat. Und das muss absolut empirisch nachgewiesen sein.
Und genau das ist #mein-fall Ich habe genau dieses Loch freigelegt. Durch meine eigene Prüfung jeder Facette in Prozesserfahrung, bin ich heute in der Lage jeden einzelnen Schritt der unternommen wird, um dieses Loch geschlossen zu halten, schon im Vorfeld zu erkennen, denn ich habe ab und zu immer wieder Fehler gemacht, die für mich sehr lehrreich waren. Aber diese Lehre hat mir den Leitfaden gezeigt.

Also ein Ausstieg und Aufbau einer Parallelgesellschaft ist möglich, aber nicht einfach. Jeder der diese Parallelgesellschaft erreichen will, muss gut vorbereitet und abgesichert sein. Priorität 1: Keine Schulden, keine Leasingverträge. Priorität 2: Eigentum geschützt Priorität 3: Selbständig.

Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann er/sie nur als Unterstützer fungieren, aber nicht selbst handeln. Handelt er/sie ohne diese Vorraussetzungen verliert er/sie alles.

Wenn jemand Familie hat, Frau/Mann und Kinder, braucht er/sie die volle Rückendeckung von diesen. Hat er/sie nicht, bedeutet Verlust.

Als weiteres muss er/sie ökonomisch und juristisch sattelfest sein. Ist aber nicht eine Voraussetzung, kann man erlernen, wenn man willens dazu ist und einen gesunden Menschenverstand mitbringt.

Angst darf man haben, aber diese sollte nicht dominieren. Gegenseitige Nothilfe sollte eine Selbstverständlichkeit sein, um Unterwanderung zu vermeiden.

Das sind meine Gedanken dazu und meine Erfahrung, die ich mitbringe, denn ich habe ca. 10. Jahre Erfahrungsvorsprung.

Stichworte: Vereine und Genossenschaften.
Ziel ist eine Kapselung der inneren Aktivitäten und Schutz vor Zugriffen von Außen.

Würde ich gerne mehr erfahren. Wenn du oben auf meiner Blockseite blickst, findest du einen Link zur Website HL-Realgold. Dort findest Du einen e-Mail Kontakt. Vielleicht verwenden wir diesen. Rufnummer ist auch dabei.

Also ein Ausstieg und Aufbau einer Parallelgesellschaft ist möglich, aber nicht einfach. Jeder der diese Parallelgesellschaft erreichen will, muss gut vorbereitet und abgesichert sein. Priorität 1: Keine Schulden, keine Leasingverträge. Priorität 2: Eigentum geschützt Priorität 3: Selbständig.

Da bin ich aber echt gespannt, was #meinfall an Erkenntnissen liefern wird.
Zwei von drei Voraussetzungen habe ich (aus meiner Sicht), die dritte lässt sich herbeiführen.

Lieber @argalf

du hattest dazu schon kommentiert und zwar so:

Ich komme auch langsam in den Bereich "überfordert", die Informationsberge, die mir hier angeboten werden, noch zu verarbeiten.
Dieses System ist doch vorsätzlich so angelegt, daß Michel Normalo keine Chance hat, daß auch nur ansatzweise zu verstehen...
Danke, @zeitgedanken, daß Du das unverdrossen aufarbeitest!

und zwar hier
https://steemit.com/deutsch/@zeitgedanken/warum-funktioniert-unser-rechtssystem-nicht-teil-5

Fange mit dem Studium bei Teil 1. an.
Teil 6 fehlt ja noch und dieser 6te Teil ist #mein-fall
Was ich einmal beginne, bringe ich zu Ende.

Wenn ein Wissenschaftler eine Hypothese aufstellt, folgt als nächstes eine verifizierbare Theorie. Aber damit ist ein Wissenschaftler nicht zufrieden, denn er muss seine Theorie auch praktisch prüfen. Die österreichische Schule der Politik, Ökonomie, Rechtswissenschaften, Sozialwissenschaften liefern die Ausbildung um in solchen Komplexen Angelegenheiten überhaupt eine Hypothese in diesem Umfang zu erdenken(es gibt nicht nur die Ökonomie). Oder man hat ein ausgeprägtes Bauchgefühl. Wenn beides vorhanden ist, beginnt man mit der Suche nach Indizien und Beweisen. Und stellt seine Erkenntnisse immer wieder selbst in Frage. Daraus entwickelt sich eine Theorie. Teil 1-5 sind die herausgearbeitete Theorie, #mein-fall ist die Zusammenstellung mit der praktische Prüfung. Einen Teil der Prüfung habe ich bereits 1999-2002 durchgeführt, was man in den Teilen 1-5 Erlesen kann. Aktenzeichen sind dort auch benannt.

Alles klar, verstanden.

Da habe ich tatsächlich den Zusammenhang verloren.

Solltest du die Teile 1-5 nochmals lesen wollen, lese auch die Kommentare, denn dort wurde ich zubeginn schon heftig attackiert. Vieles was im Text nicht steht, steht in meinen Antworten.
Übrigens, ein starker Kritiker aus dieser Zeit, ist seltsamerweise als Abvouter zurückgekehrt. Scheinbar hat er sich mal tiefer eingelesen, als Jurastudent auch sinnig.

Die Verlockung ist groß, mich da neu einzuarbeiten.

Mal schauen...

Übrigens, ein starker Kritiker aus dieser Zeit, ist seltsamerweise als Abvouter zurückgekehrt.

Wir haben alle die Chance, uns weiterzuentwickeln!

Somit sind wir bis auf weiteres dazu verdammt, auf nicht absehbare Zeit mit den herrschenden Verhältnissen bestmöglich klarzukommen. Ein wichtiger Baustein hierfür ist eine sehr gute Vernetzung untereinander. Man könnte dies als Gründung einer Parallelgesellschaft bezeichnen.

!!!

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