Rückblick 2018 in Bildern
Endlich hab ich Zeit das Jahr 2018 fotografisch zu verarbeiten. Das ist wichtig für mich, weil ich die Eindrücke sonst vergesse und jedes Kalenderjahr eine Retrospektive verdient hat. Fotoarbeit ist gut fürs Gemüt.
Im Jänner feierten wir traditionell unseren Neujahrsempfang. Von Februar bis März haben mich die Umbauarbeiten für unser Tonstudio gefordert. Wände wurden niedergerissen und Akustik-Experten bestellt. Ein kurzer Businesstrip ermöglichte mir durch Notting Hill in London zu schlendern. Es war noch recht frisch, aber schön sonnig.
Im Frühsommer musste ich wiedermal ein Manuskript überarbeiten, da ich im September 2018 mein 6. Buch auf den Markt brachte. Das waren Stunden im Schatten unter Bäumen: Redigieren, Umschreiben und Hirnen. Dazwischen ging es kurz nach Kitzbühel zu einer feinen Keynote. Zum Muttertag führten mich meine Kinder auf die Designmesse nach Grafenegg, einer herrlichen Outdoor Location mit coolen Möbeln.
Zu Ostern ging es samt den Kindern, Mann, Schwiegersohn und kleinem Enkelkind in die Toskana. Florenz war fein, aber ich bin ein Südfrankreich-Fan und brauche Italien nicht unbedingt. Dafür liebe ich die Wachau und immer, wenn in Wien die Affenhitze samt 40 Tropennächten über uns kam, bin ich dorthin ausgebüchst.
Im August ging es nach Rhodos zum Surfen. Das ist zwar immer richtig anstrengend, aber das Meer tut der Seele gut. Gerade, wenn man aus einem Binnenland, wie Österreich kommt, dann ist es genial über die Wellen zu brettern und neben dem Board große Wasserschildkröten zu entdecken.
Im Herbst musste ich beruflich für einige Tage nach Südtirol. Bozen ist ein feines Städtchen mit schönen Bergen ringsherum und jeder Menge Schulungsbedarf.
Viele Keynotes Speeches waren 2018 in meinem Kalender gebucht. Sogar im Weissen Rössl am Wolfgangsee hatte ich einen lustigen Vortrag, von dem es direkt nach Vorarlberg zu einem intensiven 2-Tages-Seminar weiter ging. Der Herbst war stressig und ich war froh, als es noch vor Weihnachten nach Westaustralien in die Sonne ging.
Auf dem Rückflug machten wir Halt in Hongkong. Was für ein irres Erlebnis!
Der Winter in Wien gestaltete sich mild. Im Dezember hatte es unglaubliche 14 Grad. Dafür zieht sich die kalte Zeit über den Jahreswechsel immer häufiger bis Ende März.
I used my iPhone X for the pics.
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Hi Tatjana, sehr schöner Rückblick, das war ja ein tolles Jahr für Dich. Liebe Grüße Alexa
@alexa In der Bilderrückschau war es fabelhaft. Aber währenddessen irre anstrengend und auch zähe. ;-)
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