💡 Schwelm (NRW) : Vorwärts immer, rückwärts nimmer! 😂

👉 Endlich gefahrlos nur noch voraus! 🚚

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37 Jahre alles viel zu optimistisch interpretiert

Um das hiesige Winterloch zu überbrücken belustige ich mich derzeit mit den Ausschnittsvideos von Extra 3. Das reicht ja auch für den Lachanfall für den Normalbürger. Viel länger und im Detail will man es dann doch gar nicht mehr wissen.

Ist zwar schon von 2016, was der zuständige Herr Flocke da von sich gibt, aber ich glaube an den Versicherungsregulierungen, die nun endlich nach 37 Jahren auch wirklich eingehalten werden, wird sich nicht viel geändert haben.

Vermutlich fährt Flöckchen auch mit dem Fahrrad zur Arbeit oder darf ab und zu mit Frauchens Smart fahren. Wie der auf "Monster" kommt, mit dem man INKLUSIVE zwei Einweisern mit dem Müllkübel angeblich eine knapp 4 Meter breite Strasse nicht mehr ungefährdet zurück setzen kann, weiß auch nur sein Textschreiber :D.

Hoffentlich denken die in Schwelm jetzt auch beim Bauamt an solche Veränderungen. Damit im nächsten familienfreundliche Neubaugebiet dann auch die Strassen zwischen den idyllischen Häuschen mit mindestens zwölf Meter achtzig Breite eingeplant werden und an einen Wendehammer gedacht wird, der mindestens Sportplatzgröße aufweist.

Sonst gibt es in Zukunft noch Müllentsorgungschwierigkeiten oder es kommt zu schwerwiegenden Unfällen. So wie damals. Damals, in all den Jahren in denen die Müll-LKWs rückwärts in diesen Strassenzug gefahren sind...

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Realer Irrsinn Teil 1

Mit einer einzelnen Stadtpartei geht es bergauf

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Da kann man sogar 400 TSD Euro für einen Geysir auf dem Kreisverkehr ausgeben

Steem on!

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Dieser Beitrag wurde am schnellsten kommentiert von @cleverbot & @banjo.

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Sort:  

Hahahaha ich musste erst heute früh an den Spruch denken. Passt ja wie die Faust aufs Auge 😂

Mich würde nicht wundern, wenn da noch einer auf die Idee kommt, dass diejenigen, die diese 500 Taler im Jahr extra NICHT zahlen, sondern den Müll immer selbst die 100 Meter zum Sammelplatz zerren, ja sowas wie einen geldwerten Vorteil dadurch "erarbeiten". Quasi sowas wie ein Minijob, den man eigentlich noch versteuern müsste :D :D

Echt so ein Quatsch. Die Bürokratie in diesem Lande ist ein Schildbürgerstreich für sich. Ist man nicht bis 170€ / Mon. sogar von allen Meldungen und Steuern befreit?
Ach ist doch auch Latte.
All diese Verwaltungen und "Regeln" nerven einfach nur. :D

LG in den Dschungel

Das Schlimme an der Globalisierung ist, dass sich dieses Schilda ziemlich über den ganzen Globus erstreckt hat und auch langsam bis in die letzten Winkel der Welt vordringt.

Die machen mit ihrem Passierschein A38 Konzept nur verrückte Leute :D

Das kommt davon, wenn einem Sesselfurzer ein Mikrophon unter die Nase gehalten wir. Der Mann hat es nie mit dem Denken versucht. Wieso soll das plötzlich mit einer durchdachten Argumentation funktionieren?!

Er hätte sich ein Beispiel am der AOK nehmen sollen:

Wenn die Alten sich nicht bewegen wollen, werden die Beiträge erhöht!



Mülleimerweitrollen hätte sich bundesweit durchgesetzt. Vereine wären gegründet worden, Generalversammlungen, Schriftführer, Kassierer - das volle Programm. Irgendwann hätte das Kaff die orange-farbigen Monster ganz einstampfen können.
Aber nein, nur weil Flocke auch mal was sagen wollte, fragt sich nun Frau Flocke: "Was für'n Hornochse hab' ich mir da bloß an Land gezogen?"

oje die armen Bürger... Wobei verstehen mag ich sie ja. Wenn bei uns hier auf der Dom Rep etwas zu weit ist, dann wird nicht lang gefackelt und die Strasse taugt dann plötzlich als Entsorgungsstation - ganz einfach und billig - eine riesige Schweinere, ab der sich leider bis heute noch immer keine Sau (sorry die richtige vermutlich sich darüber freut) stört...

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200 m vom Traumstrand in Boca-Chica in einer Wohnsiedlung - die inoffizielle Mühlentsorgung der Anwohner

jaja vorwärts immer - rückwärts nimmer - so ein Bullshit!!!

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Mit lieben Grüssen aus der sonnigen Karibik!
Abenteuer und Reiseberichte aus der Dominikanischen Republik.

bei manchen ist es nicht nur Rückwarts sondern auch noch über Kopf, verrückt! xD

Da packt doch der Anwohner gleich am Anfang des Beitrags seine Kartoffelschalen in den Restmüll, obwohl es eine Biotonne gibt?!

Solchen Müll-Nazis muss man aber auch mal zeigen, wo die Stadtverwaltung des Bartels, äh, den Most holt!
Demnächst findet eine Individualkontrolle für ermäßigte 125€ statt und dann kommt gar niemand mehr zum Leeren. Siehstewohl!

für ermäßigte 125€ statt

und wenn du dann noch 26 € Senioren-Rabatt einräumst, dann schlucken die das noch und freuen sich über das 99 Euronen "Schnäppchen".

Für Sparfüchse gibts noch das 49 Euro Paket. Dafür musst du aber selbst zu sehen, wie du das Zeug zur Deponie bekommst. Ordnungsgemäß getrennt natürlich. Sonst kostet es vor Ort nochmal Aufschlag. Aber das ist ja dann für den betroffenen Bürger an der Müllannahme auch nachvollziehbar...

Ich würde da eher so ein GEZ Modell einführen. Du zahlst gar nicht dafür, dass dein Müll geholt wird, sondern der in der Nachbarschaft, damit du nicht auf Müllberge schauen musst. Das ist geil. Das sorgt wieder zusätzlich für Zwietracht unter den Nachbarn und die regeln das dann schon untereinander, wenn sich der Müll vor einer Tür stapelt, weil der Depp nebenan die Müllgebühr nicht gezahlt hat.

Von der eingesparten Kohle können die Schwelmer ja dann auch so einen Geysir auf einen Kreisverkehr zimmern, wie die in Mohnheim

Wie der auf "Monster" kommt, mit dem man INKLUSIVE zwei Einweisern mit dem Müllkübel angeblich eine knapp 4 Meter breite Strasse nicht mehr ungefährdet zurück setzen kann, weiß auch nur sein Textschreiber :D.

oh man, typisch deutsch :D
Bitte alle Bürger in Watte einpacken, die Verweichlichung hat noch jede menge Luft nach oben!

Das Schlimme ist eigentlich die vermutliche Hintergrundgeschichte.
Der Laden ist nun mal auch wirtschaftlich orientiert und diese Strassenzüge, wo du eben rückwärts rein zirkeln musst kosten Zeit = Geld.

In Großstädten hast du oft 3 oder 4 die mit ums Auto sind, die nur die Tonnen an die Strasse ziehen und nach der Leerung wieder zurück in die Hausgänge bringen. Kostet aber logischerweise Personal.

Dann ist bestimmt ein ganz cleveres Kerlchen auf die Idee gekommen, wie man das am Besten verkauft, dass man sich die Zeit/Kosten einspart und ist auf den Trick mit der Versicherung gekommen. :)

Jetzt kann man notfalls den dritten Mann von den Extrakosten bezahlen, der die Tonnen holt, die man den Leuten da jetzt aufs Auge drücken will oder man spart eben viel Zeit, wenn die Leute ihre Tonnen alle selbst da hin schleppen.

Kann man nix machen, wenn es aus Gefahrgründen verboten ist. Was bauen die da auch ihr Haus in so ein verkehrstechnisch gefährliches Viertel?! Hätten die Deppen, die da gebaut haben, doch damals mal drann denken können, dass das nicht auf Dauer gut geht mit den Müllwagen :D

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