Kevin - Eine ungleiche Liebe

in #berlin4 years ago

Praeludium

„Er möge meinen Popo abschlecken“, sagte der kleine Gott. Und wie ein Gott lag er da, mit seinem Lorbeerkranz und Weintrauben sowie Wachteln naschend. Blonde Locken wie ein Heiligenschein. Makellose weiße Haut. Eine hohe Stimme, die nicht von dieser Welt zu kommen schien. Alle Männer begehrten ihn. Onur aber stand da und blickte auf das Gesäß des Knaben, das unter seiner Toga hervorlugte. „Soll ich dich begehren, Knabe?“, sprach er. „Begehre mich und lecke meinen Popo“, erwiderte der Knabe. „Und dann begatte mich!“ Onurs Männlichkeit regte sich, als er sprach: „Nun denn Knabe, so will ich Deinen Wunsch erfüllen.“ Der Knabe Isis lag auf dem Bauch. Onur setzte sich auf das Kanapee und spreizte dessen Backen. Die große Zunge fand den kleinen Anus, umkreiste ihn, kitzelte, leckte, drang kurz ein um sich dann wieder zurückzuziehen. Der Junge stöhnte lustvoll und bedeutete dem Manne, dass all dies gut sei, ja sogar sehr gut. Mit kostbarem Öl salbte der Mann sein beschnittenes Glied und beträufelte auch des Knaben süßes Löchlein. Das erigierte Geschlecht des Isis zuckte leicht, als Onur in ihn eindrang.

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