Aktienaufsicht der Arabischen Emirate genehmigt ab 2019 ICOs
Die Aktienaufsichtsbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) will ab 2019 offiziell Initial Coin Offerings (ICO) auf den heimischen Finanzmärkten erlauben, wie Reuters am 8. Oktober berichtet. Im Artikel heißt es dazu, dass die Behörde die innovative Methode der Kapitalbeschaffung zulassen möchte, um den ansässigen Unternehmen alternative Finanzierungswege zu eröffnen. Dies geschieht vor dem Hintergrund „schwacher“ Aktienmärkte und niedriger Ölpreise, die in den vergangenen Jahren die Börsengänge in der Region negativ beeinflusst haben.
Das klingt auf jeden Fall mal sehr interessant. Wie wir bestimmt alle wissen sind ICOs generell natürlich ein zweischneidiges Schwert, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass eine durchgeführte ICO mit der dahinter stehenden Kontrolle der Aktienaufsichtsbehörde und das damit verbundene dahinterstehende Projekt und Team mit ziemlicher Sicherheit seriös und auch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit hinter dem Vorhaben stehen werden.
Außerdem ist glaube ich bekannt, da es sich um die Arabischen Emirate handelt, dass es sehr wohlhabende Scheichs gibt, die auch bereits in so manch andere bekanntere Investitionen einen riesigen Patzen Geld investiert haben und auch schon mal so die ein oder andere komplette Fußballmahnschaften aufgekauft haben. Daher könnte es durchaus sein, dass auch in den Blockchain Bereicch in Zukunft noch so einige höhere Summen fließen werden und seien wir uns doch mal ehrlich, Geld hinter neuen Technologien und Innovationen bringt doch meist auch einen erheblichen Fortschritt in diesen Bereichen oder?
Quelle der Zitate: Cointelegraph
Quelle des Titelbildes:
Pixabay
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