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RE: Debunk-Donnerstag – Biss zur Mitternacht

in #de-stem6 years ago

Ich habe diesen Mythos vor ein paar Jahren noch geglaubt. Ich habe nach ein paar Wochen aber immer aufgegeben mit dem neuen Ernährungsplan. Ich hatte einfach kein Bock mehr morgens so viel zu essen. War zeitweise der Kaffe und Kippe Typ, da kam die Umstellung schon hart.
Wie viel an dem "Morgens Kohlenhydrate" und "Abends Fleisch und Gemüse" dran ist weiß ich nicht, aber habe das auch nicht wirklich lange durchgehalten.

Vor ein paar Monaten habe ich jetzt damit angefangen meine Kalorienzufuhr in eine dieser tollen Apps einzutragen, die man heutzutage überall herunterladen kann. Es ist zwar super ätzend wenn die App mein Essen mal nicht vorprogrammiert eingespeichert hat, aber es hat mir dennoch geholfen die Lebensmittel zu identifizieren, bei denen ich die Nährstoffe komplett falsch eingeschätzt habe. Ich habe mir doch glatt eingeredet, dass die Menge an Nutella, die ich auf mein Frühstücksbrötchen schmiere total angemessen ist. Jetzt achte ich ganz leicht auf die Menge die ich mir auf den Teller haue, aber nicht so sehr auf die Bestandteile (Denke mal auf Makros zu achten sollte irgendwann mal der nächste Schritt werden). Aber jetzt sinkt mein Körperfettanteil langsam aber stetig. Und mehr will ich ja auch gar nicht :P

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Freut mich zu hören!

Mir geht es tatsächlich recht ähnlich. Ich esse morgens, wenn überhaupt, meist nur recht wenig. Ich bevorzuge eher erstmal Kaffee und Tee, dafür aber später gerne mehr.
Ich selbst bin tatsächlich immer wieder fasziniert, wie oft ich Beschwerden in meinem Umfeld höre, dass man sich doch quasi den ganzen Tag bewege und kaum was esse - und trotzdem Übergewicht hat.
Irgendwas passt an dieser Gleichung nicht, aber wenn ich dann ein paar Einwände bringe, woran es liegen könnte, ist es auch wieder nicht recht. Verstehe einer diese Welt :)

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