Danke für diesen interessante Artikel.
Ich möchte einmal auf die von dir angesprochenen Sicherheitsaspekte wie z. B. Suchmaschinen eingehen.
Duckduckgo.com hat seine Server in den USA. Schon allein das sollte ein Ausschlußkriterium sein, da es mit der Sicherheit schnell vorbei ist wenn US-amerikanische Behörden auf der Matte stehen.
Wesentlich effektiver und sicherer als duckduckgo ist startpage.com. Die Server stehen in den Niederlanden. Das Gute daran ist das du auf die Suchergebnisse von Google nicht verzichten mußt, aber nicht von Google erkannt wirst, da sich startpage quasi zwischen dich und Google „schiebt“.
Ich selbst nutze startpage einschließlich einer google Alternative zu Google Maps seit weit mehr als einem Jahr und habe festgestellt das dieser Anbieter der Datensammelwut von Google entgegen wirkt.
Somit nutze ich weder Google noch Google Maps!
Quant ist ein französischer Anbieter, der aber wie duckduckgo einige Defizite bei den Suchergebnissen aufweist.
Ein sehr interessanter deutscher Anbieter ist Metagier. Hier wird das TOR Netzwerk genutzt.
Ich beschäftige mich bereits seit langer Zeit mit Internetsicherheit und rate aus diesem Grund ebenfalls auf Ubuntu umzusteigen.
Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt sind E-Mails. Kostenlose Anbieter bezahlst du mit deinen Daten! Man sollte sich mit Verschlüsselungstechniken vertraut machen.
Auch die Wahl des Browsers und wie dieser eingestellt werden kann sollte genau betrachtet werden.
Sicherheit ist niemals nur eine Maßnahme, sondern umfasst tiefgehende Informationen und Maßnahmen.
Danke für deinen überaus hilfreichen Artikel, @commutatio. Schade dass er hier unter meinem Artikel als Kommentar verkümmert. Deine wertvollen Infos sind genau das Richtige in meiner Situation!
Ich meine, Verschlüsselung gibt es seit Jahrzehnten. Die deutsche Wirtschaft tut noch immer so, als sei nichts passiert, seit der Erfindung von Microsoft. Niemand verschlüsselt seine eMail, die gesamte Wirtschaft hängt am Tropf vom Microsoft und tanzt jedes Versionstänzchen mit. Beim Update auf Version 10 haben sie Windows die Tastenanschläge der User nach Redmond schicken lassen. Nicht einmal das vergrätzte der Dumpfbacken–Wirtschaft ihr affenartiges Abhängigkeitsverhältnis zu MS. Uuuups, das kann ja mal passieren. Dass die Sache System hat, darüber will kein Schwein nachdenken. Schließlich hat man jahrelang viel Geld für diese Müllsoftware bezahlt.
Es wäre ja auch alles nicht so schlimm und von mir aus kann jeder gerne all seine Geschäftsgeheimnisse an den Kirchturm nageln, aber auf der anderen Seite gängelt so eine Dumpfbackenvereinigung wie die Wirtscharftsvertreter unsere Politik. Dabei kann ja wirklich nur noch vollkommen dummes Zeug heraus kommen. Wenn die Blöden meinen, sie alleine hätten die Ahnung, was richtig ist. Dabei trällern sie Chinesen und Amerikanern den lieben langen Tag all ihre Geheimnisse ins Ohr.
Wenn ein Wirtschaftsunternehmen noch Michrosoft im Hause hat, muss ich die Firmenleitung natürlich von vornherein für bekloppt erklären. Es gibt keine proprietäre Software ohne Hintertüren und bei Microsoft Windows sind es ganze Portale, die für die amerikanischen Aufsichts– und Wettbewerbsbehörden geöffnet sind.