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RE: EU enteignet deutsche Steuerzahler - bis zu 10 000 Euro für jeden Migranten und Asylantragsteller...

in #deutsch5 years ago

Ja sollten wir die kommenden Migranten nicht lieber warnen vor dem EU Sozialismus?

ein Schritt weiter und ihr werdet versklavt

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Wenn es schlecht läuft kommt eines Tages wieder ein Gröfatz oder eine Organisation daher, die für den nicht genehmen Teil der Gesellschaft Konzentrationslager errichtet und diese dann einem weiteren Völkermord zuführt. Auch diese Entwicklungen, so denn sie zu Ende gedacht werden, sind im Sozialismus schon fast regelhaft anzutreffen.

Migranten, die nach Europa kommen, Hochqualifizierte werden eh um dieses "Steuerparadies der Sozialisten" einen großen Bogen machen und direkt in die USA einwandern. laufen am Ende Gefahr für das Versagen der Sozialistischen Blender in der Politik als Sündenbock zu dienen und selber wie bereits beim braunen Sozialismus im dritten Reich zur Zielscheibe eines Völkermordes zu werden....

Das solche Entwicklungen stattfinden werden, will ich schon deshalb nicht ausschliessen, weil am Ende in einer krisenhaften Entwicklung der Gesamtstrukturen es massiver Verteilungskämpfe geben wird.

Der Ausgang dieser Vereteilungskämpfe, gepaar mit Hunger und Elend, ist dabei ungewiss. Am Ende könnte auch die deutschstämmige Bevölkerung durch den Migrationssozialismus der Geenwart eradiziert - sprich um die Ecke gebracht werden....

Genau an so ähnliche Szenarien denke ich auch.

Aber macht es dann Sinn, die Stimmung gegen Migranten weiter anzuheizen?

Wäre es nicht besser die aufzuklären, was dieser Sozialismus hier vor hat?

So dumm sind die Migranten auch nicht,die würden verstehen wer der Feind ist...
...die da oben!

Sollten wir Migranten nicht auf unsere seite ziehen?

Ich schreibe ja immer wieder, kauft kryptos und legt euch einen Reisepass zu!!!!

Man weiß ja nie was noch kommt!

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Migrantion gegen geltende Gesetze ist das Symptom eines gegen den Nomos des Abendlandes gerichteten sozialistischen Größenwahns mit all seinen Auswüchsen.

Mein Beitrag richtet sich gegen die Plünderung der europäischen Bevölkerung durch den EU Sozialismus und jene die die wirschaftliche Not der Migranten dazu instrumentalisieren um sie nach Euroopa zu schleusen um damit sozialistische Enteignungsstrukturen zu etablieren, die nicht auf das langfristige Wohl einer Gesellschaft, dafür aber umso mehr auf den Import von Steuerkonsumenten ausgerichtet sind und Teil eines Masterplanes zu sein scheinen, welche die Zerstörung oder den Bevölkerungsaustausch der christlich abendländischen Kultur zur Folge haben wird.

Schon lange vermute ich, dass es sich hierbei um einen Deal zwischen den Besitzern des Öl und des Dollars handelt. Erste haben versprochen den Dollar weiter ans Öl zu binden, wenn sie im Gegenzug dafür Europa bekommen....

Es wäre nicht das erste mal, dass solche Deals generationsübergreifend durchgezogen werden. Natürlich werden wir von solchen Abreden niemals etwas erfahren, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass in Europa ein neues osmanisches Reich errichtet werden soll.

Wahrhaben will sowas natürlich im Vorfeld keiner. Aber es geht bei diesen Prozessen um elementare Strukturen unserer Gesellschaft - allem voran im die Freiheits- und Eigentumsrechte als Basis einer friedliche Koexistenz aller Gesellschaftsschichten.

Der zentralistische EU-Sozialismus gefährdet diese freilich nachhaltig in ernst zunehmender Art und Weise.

Ich sehe dahinter keinen generationsübergreifenden Masterplan, denn dazu müssten die Planer in die Zukunft schauen können und absolut fehlerfrei sein. Was ich beobachte ist eine Systematik, die als Selbstläufer funktioniert. Staatskonstrukte sind im 21. Jahrhundert an ihrem Ende angelangt. Selbst die USA können in ihrem eigenen Land das unvermeidliche nicht mehr aufhalten.

Es ist das Problem des Konstruktes Staat mit parteiorganisierten Massendemokratien. Jede Partei ist kollektivistisch organisiert, sie kann gar nichts anderes als Kollektivismus hervorbringen, das ist in ihrer inneren Struktur so angelegt. Mit Demokratie und Politik hat das alles nichts zu tun. Das Problem ist der Monopolismus, der in allen Staaten Auswüchse annimmt, der selbst von den Konzernmanagern nicht mehr kontrolliert werden kann. Man hat es versäumt, zu erkennen, dass Staaten als Monopolbetrieb einen Dienstleistungssektor bedienen, der jeglicher ökonomischer Kontrolle entzogen ist.

Glaubst Du wirklich das es in 10 Jahren noch den Dollar gibt?

Meine These sagt eher das die Europäer zu wenige Kinder bekommen. Und deshalb die Lücke mit neuen Steuerzahler aufgefüllt werden soll.

Mehr Bürger MEHR Steuern, mehr Geld die Welt mit Kriege und wirtschaftskämpfe zu beherrschen.

Wer Steuern zahlt ist denen da oben egal.

Selbst die Mafia zahlt einwenig Steuern.

Wir müssen den Staaten das Geld entziehen damit sich dieser Sozialismus und Raubtierkapitalismus verkleinern musd

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