Der Klimawandel, ein Segen für die Menschheit

in #deutsch5 years ago (edited)

Ich habe mich die letzten Tage intensiver mit dem Klimawandel beschäftigt, weil das scheint ja mittlerweile zu einer wahren Ersatzreligion geworden zu sein. Gefühlte 97% der Deutschen glauben ja, dass der Klimaschutz eines der wichtigsten Aufgaben ist, die wir alle zusammen jetzt angehen müssen. Denn wenn wir JETZT nichts tun, führt das zu einer Klimakatastrophe für die gesamte Menschheit.

Nach eingehender Recherche bin ich aber zu dem Schluss gekommen, das ist kompletter BLÖDSINN!
Es gibt unbestritten einen Klimawandel, aber dies ist ein ganz natürlicher Prozess auf den der Mensch keinen Einfluss hat.
Auf der Erde gibt es kein konstantes Klima! Es ist Normalität, dass sich das Klima im Laufe der Jahrhunderte ändert. So hatten wir in Europa in den letzten 3.000 Jahren zwei Eiszeiten und drei Warmzeiten. Interessant dabei ist, dass die Warmzeiten als Klimaoptimum bezeichnet werden. Um 400 vor Christus und und im Hochmittelalter um 1200 war es deutlich wärmer als heute und die Alpen komplett eisfrei. Die mittelalterliche Warmzeit führte damals zu bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen. Grund dafür war ein starkes Bevölkerungswachstum, was zu vielen Stadtgründungen führte und zu einem rasanten Aufschwung von Handel und Handwerk. In einer Eiszeit mit Missernten und anderen klimabedingten Herausforderungen wäre solch eine Entwicklung unmöglich gewesen.

da2.jpg

So gesehen sollten wir alle froh und dankbar sein, dass wir heute wieder in einer Warmzeit leben, die hoffentlich noch einige Zeit andauern wird. Wer weiß ob die digitale Revolution mit Computern, Smartphones, Internet, Blockchaintechnologie und anderen technologischen Errungenschaften in einer kleinen Eiszeit wie wir sie im 17. Jahrhundert hatten, überhaupt möglich gewesen wäre.

Der Klimawandel ist ein ganz natürlicher Prozess, den man einfach seinen Lauf lassen sollte. Wir können ihn ja eh nicht ändern geschweige denn aufhalten. Der Hauptgrund für den Klimawandel ist meiner Überzeugung nach auch die Sonnenaktivität und nicht das Märchen von Treibhausgasen, die unseren Planeten angeblich ja aufheizen.

Der größte Unsinn ist ja, dass CO2 mittlerweile als Hauptursache für die Erderwärmung genannt wird. Hunderte von Wissenschaftlern widersprechen übrigens dieser These. Aber die kommen in den Mainstream-Medien leider nicht zu Wort. Wie kann ein ungiftiges Gas wie CO2, dass gerade mal 0,04% unserer Atmosphäre ausmacht, die Hauptursache für den Klimawandel sein? Dass muss mir mal einer erklären. Der CO2 Gehalt unserer Atmospähre liegt erdgeschichltich eher im unteren Bereich. Wünschenswert wäre sogar ein höherer CO2 Wert, da dies das Planzenwachstum positiv beeinflusst. Die Pflanzen wachsen dadurch stärker und schneller weil die Photosynthese effektiver stattfindet und sie zudem noch weniger Wasser verbrauchen. Bei einem zu geringen CO2 Wert würden die Pflanzen sogar eingehen. Wie man bei diesen Fakten auch noch auf die absurde Idee kommen kann als Klimaschutzziel die Reduzierung des CO2-Ausstoßes voranzutreiben, hat mit gesundem Menschenverstand auch nichts mehr zu tun.

Wir alle täten gut daran, wenn wir selber zu dem Thema Klimawandel im Internet recherchieren und uns dann ein eigenes Bild machen. Ich bin überzeugt davon, dass viele die These vom menschengemachten Klimawandel danach sehr kritisch sehen werden.

Vielen Dank fürs Lesen und ich freue mich auf viele kritische Kommentare.

Sort:  

Ich würde ja gerne erklären wollen oder mit Fakten an die Sache rangehen, aber leider ändert das nie was. Das heißt für mich ungefähr folgendes: Ich freu mich sowas von auf den Punkt, an dem es bergab geht. Segen für die Menschheit auf jeden Fall. Hoffentlich gehen möglichst viele drauf.

na dein bot-kinder werdens wohl überleben :)

ich weiß das war sarkasmus pur was du geschrieben hast.

wenn man es mal anders betrachtet, wären so 3-4 milliarden menschen weniger wohl das beste was dem planeten (dem gesamten ökosystem) passieren kann, oder?

die natur holt sich das zurück was ihr gehört. momentan ist der mensch ja meist schneller, pest, aids, und weiß der teufel was wurden ja allzuschnell besiegt. aber die natur gibt eben nicht auf, um störfaktoren zu beseitigen. hirn und etwas mehr verantwortung bei der fortpflanzung wären zwar schlauer, aber dazu ist die spezies ja nach wie vor zu dumm.

Frage nur, was mein Kinder zu tun haben, wenn niemand mehr postet :/
Ich bin mir aber nicht ganz so sicher, ob das pur war. Auf Basis deines dritten Absatzes könnte man sich das schon fast wünschen.
Hätte so richtig Bock mich nach der Apokalypse durch die Geisterstädte zu schlagen und nach Überlebenden zu suchen. Das wär ja mal ein wirklich reales Gameplay :D Naja, jetz wirds albern...

Wenn Krankheiten nicht helfen, dann schlage sich die Waffe selbst oder so...
Aber schreib deine wahre Meinung nicht zu offensichtlich hier in die Kommentare, sonst steinigen sie dich noch...

in den geisterstädten möchte ich ja nur plündern :)

meine meinung sage ich immer, wem das nicht passt, der/die sollte mich dann ignorieren.

zum diskutieren sind wir doch hier, oder - wenn alle den seichten allgemeinquatsch schreiben, wäre das doch irrsinnig fade. oftmals schreibe ich auch nur dagegen um was in gang zu bringen. zu vielem habe ich eigentlich gar keine meinung, also haue ich das gegenteil vom stumpfen grundtenor raus - weil es spass macht!

LG :)
ps: dürfen die kleinen böttchen so spät noch unterwegs sein ?

Das ist jetzt aber schon ein wenig misanthropisch.

Meinst du bergab mit dem Klima? Sprich Klimakatastrophe. Das werden wir vermutlich aber nicht mehr erleben. ;-)

Bestimmt mein ich das...

Sterben werden wir alle einmal eher früher als später ! Aber viele Kinder werden wahrscheinlich nicht mal 18 Jahre alt werden, darüber kann ich mich nun wirklich nicht freuen.

In the Age of extinction only love remains.

Aber viele Kinder werden wahrscheinlich nicht mal 18 Jahre alt werden

Aus welchen Gründen sollten sie denn so früh sterben?

Warum jetzt die Menschheit gleich aussterben soll, erschließt sich mir jetzt auch nicht. Mit Sicherheit aber nicht wegen des minimalen Temperaturanstieges aufgrund des Klimawandels. Die größte Gefahr ist meiner Meinung nach das globale Insektensterben. In vielen Regionen der Welt ist die Insektenpopulation um über 70% zurück gegangen! Darüber sollte man sich viel mehr Sorgen machen als um den moderaten Klimawandel.
https://www.nabu.de/news/2017/10/23291.html

Der Hauptgrund für das Insektensterben ist der Klimawandel, und wie Du schon sagt bis jetzt ist die Temperatur nur wenig gestiegen zum vergleich was noch auf uns zu kommt.
Insektensterben ist nur ein Aspekt von vielen, zum Beispiel werden auch
Überschwemmungen und Dürren Landwirtschaft unmöglich machen. Nahrungsmittel und Trinkwasserversorgung werden zusammenbrechen. ...

Naja, der geringe Temperaturanstieg um wenige Zehntel Grad in den letzten 30 Jahren dürfte kaum der Grund für das Massensterben der Insekten sein. Pestizide kommen da schon eher infrage, aber vermutlich sind es noch ganz andere bisher unbekannte Ursachen.

Du hast ja keine Ahnung, wie empfindlich Insekten und allgemein das Ökosystem ist sind...
Und es sind schon lange mehr als nur ein paar Zehntel. So wäre es vielleicht, wenn es nur den natürlichen Klimawandel gäbe.

Vieleicht hättest Du Dich etwas länger mit dem Klimawandel beschäftigen sollen, als nur die letzten paar Tage.
Letztlich spielt es keine große Rolle, ob die Menschen die Schuld am Klimawandel haben oder nicht. Fakt ist, das es passiert. Und das es immense Folgen haben wird, für das gesamte Ökosystem und damit auch für die Menschen. Für manche mehr, für andere weniger, das ist Glückssache.
Ändern können wir das eh nicht mehr. Nicht nur, das wegen Profitgier keine wirksamen Aktionen möglich sind, es ist wohl auch schon viel zu spät dafür.
Ich neige mittlerweile allerdings auch zu der Sichtweise von @portalmine - mag sein, das es besser so ist. Vieleicht ist der Mensch eine Art Infektion die den Planet befallen hat, und der wehrt sich jetzt mit Fieber.

Ich werde mich auch zukünftig kritisch mit dem Klimawandel beschäftigen. Aber nachdem ich bereits gründlich recherchiert habe, kann ich sagen, dass der Klimawandel nun wirklich unser geringstes Problem ist. Was mir allerdings auch aufgefallen ist: Wenn sich unser Klima ändert, gibt es ja immer 2 Möglichkeiten. Das Klima kann sich verschlechtern aber natürlich auch verbessern. Komischerweise wird in den Medien aber immer das Szenario der Klimawandel führt zur Klimakatastrophe verbreitet. Wer will das eigentlich so genau wissen? Ich zähle mich auf jeden Fall zu den Klima-Optimisten. Das Klima wird sich ändern, der Mensch und die Natur wird sich darauf einstellen und entsprechend anpassen und ob die Klimaveränderung letztendlich positiv oder negativ ist, können eigentlich nur unsere Urenkel beantworten. So, das war das Wort zum Sonntag!

Das, was du hier als ungewiss darstellst, wurde immer wieder durch Simulationen bestätigt. Man kennt das System Erde zumindest so gut, dass man auch Berechnungen anstellen kann. Wäre die Sorge nicht begründet, würden nicht so viele davor warnen...

Diese Simulationen sind ein Witz. Die Ergebnisse werden vom IPCC veröffentlicht, welchem man seit dem Climate-Gate nicht mehr glauben darf, und wir erfahren nie, was da überhaupt simuliert wird. Eine Simulation ist kein Beweis, wenn wir nicht wissen, was die Parameter sind. Eine Simulation wird von Menschen gemacht und spiegelt nicht automatisch die Realität wieder.

Eine Simulation, die auf Fakten beruht, spiegelt die Realität jedenfalls genauer wieder, als die Meinung eines Menschen, der die Warnungen anderer verweigert, weil er sonst sein Weltbild ändern müsste...

Wie kannst du wissen, dass die Simulationen auf Fakten beruhen? Weißt du, welche Daten herangezogen werden und welche möglicherweise ausgelassen werden? Das ist mein Punkt: Wir wissen nicht, worauf diese Simulationen beruhen. Bitte informiere dich über den Climate-Gate.

Ich möchte Dir nicht die gute Laune verderben aber eine signifikante Klimaveränderung ist niemals eine "Verbesserung". Sie bedeutet immer einen Haufen Ärger, Arten die aussterben, Probleme in der Landwirtschaft usw. Alles ist optimal an die jetzigen Verhältnisse angepaßt, da kann nichts besser werden.
Mit Glück kann man es überleben, aber mehr nicht.

Der Mensch hat keinen Einfluss auf das Klima? Meinst Du das ernst?
Jedes Lebewesen, das einen Stoffwechsel hat, nimmt Einfluss auf physikalische Prozesse auf der Erde und damit auch auf das Klima. Die Grösse des Einflusses ist eine andere Frage.

Der Mensch hat keinen messbaren Einfluss auf das Klima. Das ist nach wie vor mein Standpunkt. Es fehlen bisher einfach die Beweise dafür. Dass der Stoffwechsel von Lebewesen aber einen Einfluss aufs Klima haben soll, ist auch eine interessante These. Schreib mal ein bisschen mehr dazu.

Die Atmung ist ein Teil des Stoffwechsels. Dabei atmet der Mensch u.a. Sauerstoff ein und CO2 aus. Dies verändert (wenn auch minimal) die Zusammensetzung der Atmosphäre im Raum. Da das Klima der durchschnittliche Zustand der Atmosphäre in einer bestimmten Region ist, wird das Klima durch den Menschen verändert.
Der Einfluss durch den Stoffwechsel ist vermutlich winzig bzw. vernachlässigbar. Dazu kommt der Ausstoss von CO2, CH4 usw. All das verändert die Zusammensetzung der Atmosphäre messbar und damit (per Definition) das Klima.
Die statistischen Klimamodelle haben aber einige Schwachstellen (v.a. bei den Feedbacks bzw. Rückkopplungseffekten) und müssen noch wesentlich verbessert werden, bevor sie annähernd genutzt werden können, um Prognosen zu machen.

Ok, das hab ich soweit verstanden. Da aber das CO2 in der Atmosphäre keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat, bliebe jetzt noch das Methan. Aber dass unsere Kühe oder andere Wiederkäuer bei ihrer Verdauung soviel Methan produzieren, dass sie damit unseren Planeten aufheizen, muss ja auch in Frage gestellt werden.

CO2 hat keinen Einfluss auf die Temperatur der Erde? Das ist in Tausenden Studien - qualitativ und quantitativ - geprüft worden und gilt als sehr sicher.
Einen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur abzustreiten bzw. gegen diese Graphik zu argumentieren wird auch ziemlich schwierig:

Bis letzter Woche war ich auch noch deiner Meinung. Es ist nur so, dass zuerst die Temperatur steigt und danach der Anstieg des CO2 folgt und nicht umgekehrt. Bei höheren Temperaturen gast CO2 aus den Ozeanen aus. Bei kälteren Temperaturen geht CO2 wieder in Lösung. Schau dir die Doku, die ich verlinkt habe mal an. Die war für mich sehr aufschlussreich. Ab 8:20 min wird auf die Korrelation Erderwärmung/CO2 explizit eingegangen.

Das ist eine These, mehr nicht.
Wahrscheinlich geht es in beide Richtungen, mehr CO2 führt zu höherer Temperatur und höhere Temperatur führt zu mehr CO2. Das nennt sich positive Rückkopplung. Die Ozeane sind ja nur ein Teil einer sehr komplexen Gleichung, die wir noch nicht annähernd verstanden haben.
Dass der Mensch das Klima beeinflusst, lässt sich (zumindest faktenbasiert) nicht abstreiten.

Zumindest ist ja schonmal bewiesen, dass auf einen Temperaturanstieg ein CO2 Anstieg folgt. Ob es da irgendwelche Rückkopplungen gibt, who knows? Ein Beweis dass es diese gibt bzw. das ein CO2 Anstieg zu einer Erderwärmung führt, existiert ja noch nicht. Und bei der Faktenlage wirds den wahrscheinlich auch niemals geben.

Ein Kollege von mir hat Klimatologie studiert und ist kritisch gegenüber den Modellen. Ich frage ihn mal, ob er einen Post dazu verfasst. Wenn, dann verlinke ich ihn hier...

naja grundsätzlich wissen tut ja keiner was. es stellt sich die frage wer denn was vom co2 märchen hätte.
ein teil der sogenannten wissenschaft rät in die eine richtung, der andere eben irgendwo anders hin.
in den 80ern war ja immer 5 vor 12 - das waldsterben. durch das vermehrte co2 gedeiht die natur wieder etwas üppiger (nachprüfen kann ichs nicht - nachgeplappere).

wer nichts weiß muss alles glauben - der stand der menschheit heute!

LG
100% und resteem :)

Danke fürs Feedback. Zumindest bei Gewächshauskulturen hat eine höhere CO2 Konzentration positive Effekte auf die Erträge. Das trifft natürlich nicht pauschal auf alle Pflanzenarten zu aber zumindest ist CO2 kein Klimakiller wie überall behauptet wird. Eine höhere CO2 Konzentration dürfte global gesehen für Flora und Fauna eher günstiger sein als eine zu niedrige Konzentration.

Was bringt den Pflanzen eine höhere CO2-Konzentration, wenn sie dann an den für die entsprechende Art unpassenden Temperaturen oder Wasserverhältnissen eingehen? Im Gewächshaus kann man das super steuern, im vielfach größeren System, wie es die Erde ist, bedingen sich die Faktoren gegenseitig. Zudem hat auch eine zu hohe CO2-Konzentration negative Folgen für die Pflanzen, um sich einfach mal auf diesen Teil des Systems zu beschränken.

wir werden ja sehen.
aber wie so oft, hat sich wohl irgendwann mal wer verrechnet, alle haben abgeschrieben - und alles fusst auf einer falschen datenbasis.

wenn das nur nicht schon soooo oft passiert wäre xD

trotzdem schönes thema - interessant zu beobachten wie viel verbissenheit das bei manchen auslöst.

Über die lebhafte Diskussion freue ich mich auch. Habe aber auch damit gerechnet, dass ich hier massiv Gegenwind kriege. Es gibt halt überall Leute, die sind so indoktriniert und lassen keine andere Meinung zu.

Stimmt ja, habe ganz vergessen, was Merkel mir über die Schule eingetrichtert hat sollte ich schleunigst wieder vergessen und lieber den gebildeten Vermutungen des Internets vertrauen.

Hallo , man muss auch mal der Tatsache ins Auge sehen! Das co2 nur ein spurengas ist.
Und der nächsten Tatsache das die Sonne gerade einen erhöhten Zyklus durchläuft.

Allein diese zwei Tatsachen erklären schon das uns mit dem bösen Klimawandel ein Bären aufgebunden wurde.

Und für kosmische Verhältnisse sind 3 Grad Temp Schwankungen lächerlich. Auf anderen Planeten schwanken die Temperaturen um mehrere 100 Grad.

Klimaschutz ist das Unwort der Menscheit.

Allerdings am Umweltschutz sollte sich jeder Mensch aktiv beteiligen. Es macht schon einen riesigen Unterschied ob unsere Flüsse schäumen oder unser Meer in Plastik erstickt.

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Es kann nicht schaden sich diese Doku zum Thema mal anzuschauen. Hier kommen sowohl unabhängige Wissenschaftler zu Wort als auch regierungstreue IPCC Wissenschaftler.

du hast da ein grundsätzliches problem wie es scheint.

betrügern im anzug darf man niemals trauen!!

ja das ist schon seltsam!

denn da ja alles nur aus nachgeplappere aus den medien entsteht. dann wird das so verteidigt, als ob jemand selbst die theorie erfunden hätte.

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