Leider wurde der Mord in Chemnitz sofort ausgeschlachtet und die Sorge und Angst der Leute musste sich mit massenhaft Zugereisten "Patrioten" zusammen wieder finden, der beste Freund von dem Daniel sagte ja auch: er würde nicht gewollt haben, dass die rechte Seite das derart ausschlachtet. Trauermarsch war das ja weniger,, eher massenhaft Rechte von ausserhalb. Das Konzert mit den Hosen war auch total Panne, so einen Event zu veranstalten hat ja wenig verbessert, die Leute in Chemnitz wären mit mehr Polizei in der Innenstadt Nachts sicher besser bedient um sich um die drei Dutzend Drogenfreaks zu kümmern...In Leipzig gab es auch definitiv mehr Überfälle besonderer Art, Diebstähle usw. aber eher um den Hauptbahnhof herum und wenn man nachts besoffen aus der Kneipe nach Hause läuft und keinen Plan mehr hat, solche Leute werden schnell zu Opfern. Bei uns kamen oft Flüchtlinge meist junge, arabische Männer in Gruppen in die Clubs, anfangs wurde das unterstützt, teilweise durch vergünstigte Tickets usw. Inzwischen ist der Argwohn schon recht groß leider, immer wieder Diebstähle, Belästigungen, irgendwelche Schlägereine mit abgebrochenen Flaschen unter denen und wenn man sie raus schmeisst aus dem laden kriegt man auch noch eine an den Kopf, ist leider so aber eher auf eine Minderheit beschränkt hier kann man sagen, also du musst dich nicht überall und ständig fürchten und man sollte solche Erfahrungen auch nicht verallgemeinern. Hab auch mal mit einem Typ aus Ghana zusammen gewohnt in ner WG früher und auch arabische Kumpel aber manche sind hier im Nachtleben schon eher "zum Arbeiten" und lauern eher auf ne Gelegenheit Vertrauen zu zerstören, so wird das nichts. Dumme Jungs eben und meist abhängig von Chrystal usw., hängen ja auch nur ab und haben keine Chance hier und wissen das, also knallen sie sich zu und machen mal nen Überfall. Hui, was war das denn nun schon wieder für ein Aufsatz :)