Meine Risikobewertung der Impfstoffe

in #deutsch2 years ago (edited)

Hallo Steamians,
ich weiß natürlich nicht wie die Forschenden und Politiker zu Ihren Einschätzungen über die Impfstoffe gelangen. Allerdings weiß ich wie ich das Risiko einschätze und dazu gehört nicht nur der Impfstoff alleine sondern auch wie ich meinen Hausarzt beim Umgang mit dem Impfstoff einschätze. Also kann ich ihm vertrauen weil er das beste für mich will oder will er nur Geld verdienen und steigt er vielleicht gar nicht erst ins Impfprogramm mit ein wenn kein Profit herauskommt. Dazu muss ich mir also eine Vorstellung bilden von dem was mein Arzt so denken könnte.

Vorab noch der Hinweis: Als ich meinen Arzt im November 2021 anrief und um einen Beratungstermin zum Impfstoff gebeten habe, war die Antwort: Ja ich ich impfe zwar aber jetzt haben erstmal die Zweitimpfungen Vorang. Ich habe Biontech und wenn Sie noch gar nicht geimpft sind gehen sie bitte ins Impfzentrum. Ich rate Ihnen dringend sich impfen zu lassen.

Das war die telefonische Kurzberatung meines Hausarztes und das ist genau das Niveau das ich von Hausärzten kenne. Entweder Du sagst genau was Du hast, was Du brauchst und wie lange Du krank geschrieben werden musst oder Du bist gesund.

Jedenfalls habe ich mir meine Vorstellung über die Gefährlichkeit der Impfstoffe auf Basis dieser tabellarisch zusammengestellten Informationen gemacht. Das ist praktisch meine persönliche Riskomatrix zur Entscheidung welchen Impfstoff ich für mich als am geeignetsten halte.

ImpfstoffRisikoMatrix.png

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Daraus sollte auch niemand eine Entscheidung für sich ableiten. Die Matrix gilt nur für mich, da ich sie ja auch selbst zusammengestellt habe aus den Fakten an die ich glaube. Es kann durchaus sein, dass diese für andere nur alternative Wahrheiten darstellen aber das ist mir egal, da ich für mich verantwortlich bin und niemand anders.

Und ja, auch wenn mir das immer wieder abgesprochen wird, ich glaube an die Wissenschaft. Wissenschaft begründet sich für mich darin, dass eine erwiesene Faktenlage genutzt wird, eine These aufgestellt und anschließend über einen langen Zeitraum durch Experiment und Beobachtung entweder bestätigt oder widerlegt wird. Von daher halte ich Langzeitstudien zu Impfstoffen für unbedingt notwendig, da alles andere ein Hokus Pokus Blick in die Glaskugel ist.

Natürlich kann man Impfstoffe einsetzen zu denen es keine Langzeitstudien gibt aber man kann aus meiner Sicht nicht einfach dazu sagen: "Bei Impfstoffen gab es noch nie Schäden die erst viel später entstanden" Zum Einen hatten wir auch noch nie solche Impfstoffe und zum Anderen benötigt die Bewertung was genau als Impfschaden zu werten ist Zeit für Statistiken die es aktuell noch nicht gibt. Beispiel: Wenn mit Beginn der Impfung die Anzahl der Diabetes Fälle steigt, dann kann aber muss das nix mit der Impfung zu tun haben. Wissen werden wir das vermutlich erst in 5 Jahren wenn die Statistiken soweit erhoben und ausgewertet sind. Und dann möchte ich nicht Teilzeit arbeiten müssen ohne dafür entschädigt zu werden.

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