Kultimulti versus Multikulti...steemCreated with Sketch.

in #deutsch6 years ago (edited)

Liebe Leserin,

lieber Leser,

liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

Multikulti ist out - und Kultimulti ist in. Denn während der Sozialismus Fanatiker noch im Multikultirausch sich befindet, hat der Kultimulti - also das genaue Gegenteil des Multikulti - schon längst ausgesorgt und seine Schäfchen ins Trockene gebracht. Im besten Fall ist er sogar bereits über alle Berge entschwunden und überlässt die Multikulti-Fanatiker ihrem zwangsläufigen Schicksal, eines selbstverschuldeten Untergangs.

Kutlmultis sind kulturelle und ökonomische Multiplikatoren für die gute Sache, für Frieden, Gerechtigkeit und LIebe - kurzum für Dinge, für die sie von sozialistischen Multikulti Verlierern zutiefst verachtet werden.

Bienen sind echte Kultimultis - täglich bewähren sie sich im freien Markt und halten als Volk zusammen...

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Der Kultimulti ist ein Erfolgsmensch - oftmals Unternehmer, Wagniskapitalgeber und Freidenker. Menschen denen Kultur genauso wichtig ist, wie ökonomischer Erfolg, weil sie wissen das alles was man stiftet auch bezahlen muss.

Ihren Erfolg teilen sie, sofern sie das Bedürfnis dazu verspüren lieber selber und freiwillig. Für den Kultimulti ist es wichtig ist, jene Kultur zu fördern, die ihm persönlich am Herzen liegt - und nicht jene welche Multikultis ihm entgegen seiner Überzeungen aufzudrücken versuchen.

Der Kultimulti ist im Gegensatz zum Multikultiverlierer bereit eine solche Kultur auch zu leben und zu fördern und ein Teil seines Erfolges für die gute Sache zu teilen. Das ein solches Konzept ein Erfolgssystem darstellt sieht man überall in der Natur - nicht nur bei den Bienen.

Kultimultis sind daher schon von Natur aus der Erzfeind der antikapitalistischen Multikultis. Denn die Kultimultis zeigen den sozialistischen Multikultis klar wo der Hammer und die Sichel hängt und weist diesen die Grenzen einer fortgesetzten antilibertären Realitätsverweigerung auf, ab denen Multikulti definitiv nicht mehr funktioniert und die Kultimultis bei den sozialistischen Ideenlehren nur noch die Augen verdrehen, wohlwissend das Multikulti sich definitiv mit der ökonomischen Vernunft eines Kultimultis niemals verträgt.

Denn der Kultimulti weiss, dass vor der Kultur erst die Penunzen verdient werden müssen, ehe man Multi ist und dann auch die finanziellen Spielräume für Kultimaßnahmen hat, ggf. sofern es dem Kultimulti wichtig ist, auch Kultur zu fördern und zu beleben

Multikulti Sozialisten erinnern mich an Varroamilben...

Varroamilbe.jpg

Quelle: CDC

Während der Kultimulti sein Glück selber in die Hand nimmt - so wie die Bienen eines Bienenvolkes, so versucht der sozialistischen Multikulti an den Kultimultis zu parasitieren und kann auf diese Weise ganze Völker ausrotten, so wie die Varroamilbe es auch bei Bienen macht.

Dem sozialistischen Multikulti passt es nämlich gar nicht dass ein Volk aus Kultimultis sich mit ehrlicher Arbeit wohlverdient am Leben freut.

Denn in aller Regel glaubt die sozialistische Varroamilbe des Multikultifanclubs, dass dem Kultimulti, also dem Unternehmer, dem Industriellen, dem Freiberufler, dem Wagniskapitalgeber, dem Erfinder und den Mutigen, die Prämien schlafloser Nächte und hoher Risiken nur so in den Schoß fallen, was natürlich in einem freien Markt, wo falsche Entscheidungen gnadenlos vom Konsumenten bestraft werden, alles andere als die Regel ist.

Der Multikulti Fanatiker ist im Gegensatz zum Kultimulti der geborene Verlierer, weil er jenen Kultimultis, die in ihrem Leben sich den Honig redlich erarbeitet haben, den Erfolg, den der Mulitkulti nie hatte, neidet und sei dieser Erfolg auch noch so gering.

Im Gegensatz zum Kultimulti und dessen Mäzenatentum den er sich nur leisten kann, wenn er in seinem bisherigen Leben auch erfolgreich war und verantwortungsbewusst mit den Möglichkeiten, die ihm zu Verfügung standen, umgegangen ist, fürchtet der parasitäre Multikulti Sozialist in seiner armseligen Existenz der ewigen Sklaverei und Knebelung durch dubiose Ideenlehren seiner vermeintlichen Heilsbringer nichts mehr als den freien Wettbewerb und die Konkurrenz eines freien Marktes und eines Lebens in Freiheit, weil in einem solchen Leben der Multikulti Sozialist in aller Regel gegen erfolgreiche Selfmade Kultimultis chancnenlos ist und erbärmlich versagt.

Dies ist der Grund, warum Millionenfach noch sich die Schafe an Muttis Versprechen vom Wohlstand für alle hängen, in dem Glauben, dass die ökonomischen Realitäten einen Bogen um die sozialistischen Irrlehren deines Multikultikults machen werden.

Denn dem Multikultisozialisten ist nichts mehr zu wieder, als selber für sich und seine LIebsten sorgen zu müssen und die Verantwortung für sein eigenes Handeln und seine Entscheidungen und deren Konsequenzen zu tragen- und dabei jeden Tag sich aufs neue, wie jede Biene in der Natur, in einem freien Markt mit der Konkurrenz der Erfolgreichen bewähren zu müssen.

Da dem Multikulti-Sozialisten genau dies aber innerlich zutiefst anekelt ist er nicht nur der größte Feind des kapitalistischen und freiheitsliebenden Kultimultis, der sich täglich am freien Markt bewährt, mehr noch er fröhnt in seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit auch noch einen Muttikult, der ihm mehr denn je unterschwellig jeden Tag aufs neue vor Augen führt, wie gering er seinen Fähigkeiten von den Eliten eingeschätzt wird, in dem man ihm einen Mindestlohn aufs Auge drücken will, der ihn in die Arbeitslosigkeit treiben wird und damit in die Hände scheinheiliger Intellektueller Heilsbringer, die in ihrem Leben nichts mehr fürchten als ein Leben in Freiheit und den freien Broterwerb in einer Gesellschaft, die sich den Wettbewerb des freien Marktes tagein tagaus stets aufs neue stellt.

Was der Kultimulti Erfolgsmensch im Gegensatz zum Muttikult betreibenden Multikulti Sozialisten aber weiss, ist die Tatsache, dass es in dieser Welt nichts, aber auch rein gar nichts für lau gibt - frei nach der Devise, dass selbst Freibier von irgendjemandem eines Tages bezahlt werden muss, womit wir wieder beim Muttikult angekommen wären...

Der Multikulti-Sozialismus mit seinem Muttikult ist mit der wirren Idee, dass Freibier nichts kostet, so realitätsfern - jenseits von Raum und Zeit - sich am bewegen, dass er schon längst den Anschluss an den Kultimulti und die freien Märlte verloren hat.

Kultimultis wissen, dass in dieser Welt der Honig nun mal nicht umsonst zu haben ist...

Und bestimmt werden die Kultimultis die Rechnung nicht bezahlen, welche parasitäre Multikultisozialisten ihnen aufs Auge zu drücken versuchen. um mit Freibier für alle weiter einen schon mehr als bemerkenswerten Muttikult zu huldigen, der schon fast religiöse Züge jenseits aller Vernunft angenommen hat..

Inzwischen merken die Anhänger der Muttikult Sozialisten und Multikulti Fanatiker, dass das mit dem Freibier, so wie ihnen Mutti es versprochen hatte gar nicht stimmen kann und das Freibier eine Illusion sein muss. Und so verwundert es auch nicht, dass immer mehr dem Muttikult und den Multikultisozialisten in Scharen davon rennen und zu retten versuchen, was noch zu retten ist ehe die sozialistische Varroamilbe ihnen jegliche Existenzgrundlage beraubt, um als fleissiges Bienenvolk noch zu überleben.

Derweil überläßt der Kultimulti die restlichen Multikultis i mit ihren bizarren Ideen ihrem sozialistischen Schicksal in das sie sich selber manövriert haben und sieht zu, dass die kutlurellen Errungenschaften seiner Ahnen, die ihm zu treuen Händen für die nachfolgenden Generationen übergeben wurden, möglichst unbeschadet die sozialistischen Wirren der Gegenwart überstehen, ehe der Sozialismus durch die normative Kraft des Faktischen durch den Verdampfer gejagt wird, gleich den Varroamilben, welche die Existenz fliessiger Bienenvölker bedrohen.

Er sorgt dafür, dass der Honig nicht kurzerhand für immer verloren geht, den andere Generationen vor ihm mit Mühen und viel Entberhungen erschaffen haben...

Denn der Multikulti Sozialismus wird mitsamt dem Muttikult die Rechnung noch präsentiert bekommen - nicht nur bei Wahlen, sondern auch bei zentralen Fragen des wirtschaftlichen Wohlergehens und den Freiheiten der Menschen einer Gesellschaft...

Nichts fürchtet der Multikultisozialist mehr als ein ehrliches Geldsystem, dass einem Verdampfer für Parasiten gleich, alle wirren sozialistischen Ideologien wie Seifenblasen platzen lässt und dem Parasitentum zu Lasten der Bienenvölker der Staatengemeinschaft unvermittelt ein Ende setzt...

Das Völkersterben endet in dem Augenblick, in dem die Parasiten durch den Verdampfer eines ehrlichen Geldsystems gejagt werden, so wie die Varroamilben durch den Oxalatverdampfer...

Am Ende reiben sich dann die Imker wieder die Hände und sahnen ab, was das Zeug hält...

Denn die Imker scheren sich einen feuchten Kehrricht um das Wohl der Varroamilben. Denn am Ende geht es nur um die Profit - den Honig der die Existenz und das Überleben der Völker sichert.

Sort:  

Schön beschrieben und durchaus ein treffender Vergleich zu den Bienen. Als Hobbyimker habe ich aber doch etwas anzumerken

Das Völkersterben endet in dem Augenblick, in dem die Parasiten durch den Verdampfer eines ehrlichen Geldsystems gejagt werden, so wie die Varroamilben durch den Oxalatverdampfer...

Das Geldsystem kann nicht unehrlich sein, sondern nur der Umgang damit. Wenn in einer Kreditgeldwirtschaft Geld durch Kredit geschöpft „inflationiert“ wird, dann muss es auch genau dort wieder vernichtet „deflationiert“ werden durch Tilgung. Und genau daran hapert es in der ganzen Systematik.
Wenn ich als Imker den Bienen den ganzen Wintervorrat (Nahrung Sparrate) wegnehme, muss ich über diese Zeit zufüttern, oder die Bienenfamilie stirbt. Versorge ich sie in dieser Zeit minderwertig, senkt sich automatisch der Ertrag und die Qualität im kommenden Jahr. Die Biene wird immer anfälliger für die Varroamilbe. Und somit muss ich immer mehr gegen die Varroamilbe unternehmen. Damit wird das Gut Honig immer teurer und Qualitativ immer minderwertiger.
Dies als Analogie und nur als ein Aspekt von vielen weiteren Faktoren

beste Grüße von meinen Bienen
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Liebe Grüße zurück und vielen Dank für die Einblicke in das Bienenleben...

Das sieht aber nur der Imker so, der aus dem Bienenhonig ein Geschäft mit maximalen Profit machen will.

Der Imker, der maximalen Proft rausholen will, denkt darüber nicht nach, der nimmt allen Honig, füttert mit billigem Zuckerwasser zu, bekämpft die Varroamilbe und gibt für Minderertrag allem Anderen die Schuld. Würde er genug Wintervorrat den Bienen belassen, wären sie gestärkter und könnten den Kampf gegen die Varroa selbst aufnehmen.
Wie beim Geld, würden die Schulden alle auch getilgt werden, was das Wichtigste in einer Kreditgeldwirtschaft ist, gäbe es sehr wenig Probleme und das Geldsystem wäre gesund. Doch da die größten Schuldner „Staaten“ nicht tilgen, haben wir eben dieses Problem. Banken haben natürlich kein Interesse an Tilgung sondern nur an Zins. Und wenn bei großen Kreditnehmern dann auch noch ein Totalausfall folgt, ist das Geschrei groß und das „zu groß um fallen“ wird auf die Tagesordnung gehämmert. Dann kommt der größte Schuldner Staat und rettet. Gäbe es den Staat nicht, würde dieses Spiel nicht funktionieren und die Bank wäre pleite. Die Schuld wäre vernichtet „deflationiert“. Die Geldmenge würde nicht aufgebläht. Aber leider haben wir Staaten die mit Geld nicht umgehen können und somit läuft es so, wie es läuft.

Klasse Analogie, danke!

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