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Ich verstehe deinen verzweifelten Schrei nach sofortiger Änderung dieser verantwortungslosen und rechtswidrigen Migrationspolitik. Hinsichtlich der konkreten Fälle sollte man allerdings so sachlich wie möglich argmentieren. Es gibt genug belastbare Einzelfälle, die in Summe eine klare statistische Sprache sprechen, was die Häufigkeit pro Tätergruppe anbelangt. Material findest du z.B. bei Oliver Janich.

Hallo Freiheit,

wir sprechen hier sicherlich nur über die Spitze des Eisberges. Die beiden gestern bekannt gewordenen Vergewaltigungen gar nicht berücksichtigt.

Die zahllosen anderen Gewaltakte und Verbrechen nicht eingeschlossen. Es bleibt nur zu hoffen, dass es entsprechende Fahndungserfolge gibt, damit durch die mutmasslichen Täter nicht weitere Frauen und Menschen zu Schaden kommen oder gar ihr Leben verlieren.

Die Verdachtsmomente, das es sich bei beiden um Opfer durch die verfehlte und rechtswidrige Migrationspolitik der Kanzlerin und ihrer Mitstreiter handelt liegt nahe - allein schon auf Grund der Fahndungsgesuche.

Der Polizei billige ich die nötige Sachlichkeit in Fragen der Suche nach den Tätern schon zu - leider hat diese nur zu oft durch die Regierung einen Maulkorb verpasst bekommen, so dass Opferschutz scheinbar weniger Stellenwert hat, als der Täterschutz.

Es sollte mehr als legitim sein, bei der Suche nach Tätern auch auf deren mutmassliche Herrkunft hinzuweisen - allein schon um die Wahrscheinlichkeit eines Fahndungserfolges zu erhöhen.

Die Politik der offenen Grenzen der Bundesregierung öffnet Gewaltverbrechern und aus Gefängnissen in ihrer Heimat entflohenen Straftätern und Intensivtätern die Chance in Deutschland erneut wieder mit neuer Identität strafbare Handlungen zu begehen und sich gleichzeitig in der Heimat der Strafverfolgung zu entziehen. Ob dies hier auch der Fall war bleibt abzuwarten.

Wenn ja, so sind das unsägliche Zustände, die wenn sie nicht existieren würden, niemals die vielen Opfer unter der deutschen Zivilbevölkerung zur Folge gehabt hätte und auch weiter zur Folge haben wird.

Vielen Dank für die Info.

Einfach nur schlimm, was da passiert ist. Ich möchte nicht in der Haut der Eltern jemals stecken müssen...

Ich glaube über so einen Verlust kommt kein Mensch jemals hinweg. Ich kann solche Gewalttaten schlichtweg nicht nachvollziehen...

In Baden Würtemberg starb eine 39 jährige Frau, die im Freibad ertrank, nachdem offenbar ein südländischer Turmspringer auf sie gesprungen war. Das es sich um einen klassischen Badeunfall gehandelt hat, wage ich zu bezweifeln. Denn in dem Fall hätte der Täter sicherlich alles in Bewegung gesetzt um die Frau vor dem Ertrinken zu retten, was jedoch ganz offensichtlich nicht passierte. Möglicherweise hatte die Frau Kinder - und diese haben nun keine Mutter mehr...

Mit solchen Aussagen verunglimpfst du dich als Deutscher, der sein Land liebt. Ich liebe mein Land auch dafür, dass man als unschuldig gilt bis ein rechtsgültiges Urteil vorliegt.
Menschen wie deinesgleichen aber wollen mit Heugabeln wieder losziehen, was klar die eigene Einstellung und damit auch den Intellekt widerspiegelt.

Menschen wie deinesgleichen aber wollen mit Heugabeln wieder losziehen, was klar die eigene Einstellung und damit auch den Intellekt widerspiegelt.

Das ist auch eine Verunglimpfung. Wer zu Sachlichkeit aufruft, sollte selbst besonders sachlich bleiben.

Es ist aber kein Verdacht sondern eine Tatsache, dass hier Hetze betrieben wird. Dies belegt die Wortwahl eindeutig. Selbst im nächsten Kommentar ein Formulierung wie "In dem Fall muss von einem Verbrechen von höchster Brutalität ausgegangen werden." Was für ein Unsinn.

Ist das soo unsinnig? Wenn ich auf jemanden unabsichtlich draufspring, dann habe ich die Pflicht, mich zu vergewissern, dass alles OK ist. Würdest Du es anders machen?

Wenn die Zeugenaussage stimmt, dass in dem Bad der Täter vom Beckenrand auf die Frau gesprungen ist, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die von der Polizei gesuchte Person es nicht bemerkt hat, wie die Frau im Wasser beim Sprung getroffen wurde.

Selbst wenn es ein Badeunfall gewesen sein sollte, so hätte die von der Polizei gesuchte Person zumindest Hilfe herbeiholen müssen oder selber helfen müssen. Aber auch das ist ja augenscheinlich aus welchen Gründen auch immer nicht erfolgt.

Unterlassene Hilfeleistung bei einem in Lebensgefahr schwebenden Menschen ist für mich Ausdruck von Brutalität - unbeschadet der Herkunft desjenigen, der sich weigert Hilfe zu leisten.

Merkel und die Massenmigration - wie viele Menschen sollen eigentlich noch gemessert und ermordet werden...?

Das ist die von dir gewählte Überschrift.

Unterlassene Hilfeleistung bei einem in Lebensgefahr schwebenden Menschen ist für mich Ausdruck von Brutalität - unbeschadet der Herkunft desjenigen, der sich weigert Hilfe zu leisten.

Du sprachst von "höchster Brutalität".

Was soll das Zurückrudern? Dein Text ist fern von Sachlichkeit und du willst einfach nur Hetzen. Steh dazu oder sieh ein, dass es so nicht korrekt ist.

Wer sein Land liebt, der schützt seine Bevölkerung und das deutsche Volk vor Gewalt und Verbrechen aller Art.

Natürlich gilt die Unschuldsvermutung - gleichwohl nehme ich mir das Recht heraus einen Verdacht zu äussern, der auf Grund des herausgegeben und öffentlich gemachten Fahndungsprofils nahe legt, dass es sich bei beiden Taten um Personen mit Migrationshintergrund handelt.

Die Tatsache, dass man auch in Baden Würtemberg nach einem Täter such legt nahe, dass das Opfer am Beckenboden und im Krankenhaus Zeichen einer Gewalttat im rechtsmedizinischen Sinne aufgewiesen haben muss.. Dazu gehören zu diskutierende Frakturen oder auch andere Blessuren, welche die Bewusstlosigkeit und das Ertrinken der Verstorbenen herbei geführt haben.

Im Falle eines Badeunfalls hätte sich der Täter keines falls vom "Unfallort" entfernen dürfen, sondern Hilfe leisten müssen, um das Leben der Frau zu retten.

Ein plötzlicher Hertod scheidet für mich aus, weil es sonst keine Fahndung wohl gäbe. Letztere macht nur Snn, wenn bereits vor Ort oder im Krankenhaus Zeichen äusserer Gewalteinwirkung erkennbar waren.

In dem Fall muss von einem Verbrechen von höchster Brutalität ausgegangen werden. Die Heugabeln werden Sie woanders suchen müssen - am wenigsten bei den Deutschen denen die Zukunft der kommenden Generationen und die Sicherheit und die Freiheit der lebenden und zukünftigen Generationen am Herzen liegt.

Ich Stimme Dir zu. Es geht hier nicht um eine namentliche Beschuldigung einer konkreten Person (für die in dem Fall die Unschuldsvermutung gelten würde), sondern um eine zutreffende Beschreibung gesellschaftlicher Zustände. Sie sind das Ergebnis der von Frau Merkel mit ihrer "Willkommenskultur" aktiv beförderten Migration, die einher geht mit dem Verzicht auf Grenzkontrollen mit der Wirkung, dass jeder, der nach mühevollen Verwaltungs- und Gerichtsverfahren mangels Aufenthaltsrechts abgeschoben wird, ohne großen Anstrengung wieder in unser Land einreisen kann.

Quatsch, hier geht es eindeutig um die Instrumentalisierung von Opfern um eigene politische Interessen durchzusetzen.

Leere Worthülsen, die vom Nennen von Fakten ablenken sollen. Jeder instrumentalisiert, von Juden, die den Holocaust instrumentalisieren über Linke, die den Brandanschlag von Solingen von 25 Jahren instrumentalisieren über Konservative und Patrioten, die die dutzendweisen Messermorde instrumentalisieren. Leb´ damit.
Aber nicht darüber zu reden macht die Morde nicht ungeschehen und verhindert keine weiteren. Denn im Gegensatz zum Holocaust und Solingen PASSIEREN WÖCHENTLICH WEITERE MORDE an unseren Mädchen und Frauen. Wieviele Morde sollen noch passieren Deiner Meinung nach, bevor GESETZE GEÄNDERT werden? 10, 20, 100?

Der gesamte Text besteht zu 5% aus Fakten, der Rest sind Mutmaßungen und Hetze. Wovon soll da abgelenkt werden?!

Es geht hier nicht um politische Interessen. Würde ich solche haben, dann wäre ich schon längst in irgendeiner Partei. Bin ich aber nicht. Und das ist auch gut so.

Es geht um die Sicherheit der Kinder. und der Menschen im Land. Wenn Sie Kinder haben, könnten sie dies vielleicht nach vollziehen.

Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel. Was sollte man ihrer Meinung nach denn tun, um solche Dinge wie heute in Viersen zu verhindern?

Wer garantiert mir denn, dass solche Dinge wie heute in Viersen in Zukunft nicht in der eigenen Familie, dem Freundes oder Bekanntenkreis widerfahren?

Die Politik liefert doch keine Antworten auf die Ängste welcher Eltern um ihre Kinder haben, wenn sie solche Nachrichten immer häufiger lesen...

Ich verabscheue Gewalt, ebenso wie Krieg. Doch was unternehmen wir zu Sicherung des Friedens und für den Zusammenhalt der Gesellschaft?

Wer garantiert mir denn, dass solche Dinge wie heute in Viersen in Zukunft nicht in der eigenen Familie, dem Freundes oder Bekanntenkreis widerfahren?

Das ist es nämlich. Im Grunde sind wir nicht empathisch. Uns kümmert das einen Scheiß. Einzig wichtig ist, dass es einem nicht selbst passiert. Und schon setzt die Angst ein. Dann kommen sie, die vermeintlichen Heilsbringer, die uns die Lösung vorgaukeln, sie können uns schützen, uns Sicherheit garantieren. Der Preis dafür? Ein wenig Freiheit aufgeben. Letztendlich wird man sehen, dass es diese Sicherheit nicht gibt, nie gab und nie geben wird. Entweder lernen wir mit der Angst zu leben oder sie übermannt uns.

Bei über 3.000 Verkehrstoten letztes Jahr wäre eine Angst im Straßenverkehr deutlich plausibler, aber mit dieser Angst haben wir gelernt umzugehen. Diese Angst wird auch von der Politik und den Medien nicht weiter geschürt. Mit den Flüchtlingen ist es anders, hier wird alles hochgeschaukelt und mit Propaganda überschüttet. Hier wird der Bürger im höchsten Maße manipuliert. Das Ergebnis sind dann solche Beiträge wie deiner.

Empathie ist wichtig. Vollkommen richtig.

Sich in die Ängste und Sorgen der Bevölkerung hineinzufühlen ebenso. Letzteres vermisse ich aber bei der Bundesregierung.

Das es keine vollkommene Sicherheit gibt im Leben ist mir klar - auch wenn viele Menschen stets danach streben und dafür bereit sind einen hohen Preis zu zahlen.

Es ist allerdings möglich Opfer in der Zukunft zu vermeiden und die Opferzahlen zu reduzieren. Im Straßenverkehr ist dies durch entsprechende Massnahmen und Eingriffe in die Sicherheitsarchitektur bereits der Fall und die Zahl der Verkehrstoten in der Summe in den letzten Jahrzehnten deutlich rückläufig, gleichwohl aber immer noch viel zu hoch.

Die Frage ist doch, wie können wir tun, damit der soziale Frieden in Deutschland erhalten wird.

Stellt man auf die Zahl der Opfer ab, dann wäre es angebracht über die Beteiligung des Bundes an illeglaen Kriegen. die Nato und ihre Rolle in der Welt und die globale Hungerkatastrophe zu diskutieren.

Insofern, vielen Dank für den Hinweis und die Rückmeldung.

Bürger können Zivilcourage zeigen und das war es dann im Groben auch. Das hier ist pure Hetze und hat mit Schutz nichts zu tun. Schützen liegt auch nicht im Verantwortungsbereich des Bürgers, unter Anderem wegen der Definition, die jeder für sich anders sieht. Sonst spielt hier bald jeder Bürgerwehr.

Irgendwann (nicht so bald) wird auch eine Grenze erreicht werden, wenn die Leute einsehen, dass die Polizei sie nicht schützen kann und zur Selbstjustiz greifen werden, das kann ich Dir versprechen. Das wird unschön. Durch Bürgerwehren hätte übrigens so manches Verbrechen verhindert werden können. Klar, sie sind problematisch und stellen das "Gewaltmonopol" des Staates in frage, aber in Wahrheit haben Staat und Polizei ihr Gewaltmonopol schon längst verwirkt, da die Justiz nicht abschreckend ist und Verbrecher oft lachend die Gerichtssäle verlassen, Freibriefe für neue Verbrechen. Derzeit gibt es eine Asymmetrie an Gewalt: Die die schon länger hier leben, sind Pussis und nicht wehrhaft, die Neubürger aber mit Gewalt und Waffen aufgewachsen. Wenn die Sozialleistungen mal ausfallen sollten durch Staatsbankrott oder Währungskrisen etc, was glaubst Du wird dann passieren? Dann werden die Polizisten genug damit zu tun haben, ihre eigenen Familien zu schützen...

Schön, endlich kann man wieder den Dummen das Land überlassen und jedem einen Knüppel in die Hand drücken. Leute, man muss nur einen Meter weit denken, um einzusehen, dass sowas weder eine Besserung noch ein erstrebenswertes Ziel ist. Aber mit solcher Propaganda wie diesem Beitrag hier oben, wird das im Grunde erzwungen. Ihr schafft diese Zukunft mit solchem Mist!

Lies doch einfach die Kommentare, bevor Du reflexartig Worthülsen ablässt.

Liest sich wie Fake News hast du für diese Behauptung auch Beweise? Polizei Bericht oder sowas? Offizielle Meldung ?

Der erste Täter ist scheinbar gefasst, in dem er sich er Polizei stellte.

Es wird sich wohl bald zeigen, was für Motive hinter der Tat standen und woher der Täter stammt.

Das Opfer in Viersen war erst 15 Jahre alt. Ich möchte gar nicht wissen, wie es den Eltern derzeit geht und welche Schmerzen diese gerade ertragen....

http://www.sueddeutsche.de/panorama/toedlicher-messerangriff-in-viersen-tatverdaechtiger-stellt-sich-der-polizei-1.4011584

Die Frau in Baden Württemberg hatte offenbar lebensgefährliche Verletzungen. Insofern muss ein konkreter Tatverdacht auf eine Gewalttat vorliegen, andernfalls gäbe es keine Fahndung. Also keine fake news, so wie es ausseiht.

https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article177317856/Bewusstlos-in-Freibad-aufgefundene-Frau-gestorben.html

Von den ganzen traumatisierten, verletzten und getöteten Jungen und Männern hört man(n) eher seltener.
Welchen Stellenwert haben deutsche Männer in dieser "Gesellschaft?" überhaupt noch!?

Sie sprechen ein großes Problem in der Berichterstattung an. Denn statistisch werden Männer wesentlich häufiger als Frauen Opfer von Gewaltverbrechen, Auch dies wirft Fragen hinsichtlich der qualitativen wie auch quantativen Ausrichtung der Asylpolytik in Deutschland auf - insbesondere was die Zuwanderungskriterien angeht.

Das ist gegenwärtig noch ein ganz großes Tabuthema in der Gesellschaft, worüber so gut wie kein gesellschaftlicher Diskurs stattfindet.

Dabei ist die Misandrie in Deutschland subtil geübte alltägliche Praxis. Man muss nur mal mit offenen Augen durch die Welt gehen.

Männerfeindliche und den Mann abwertende Reklame, Sprüche und ähnliches sind im Alltag fast überall anzutreffen. Ein Thema, man später mal aufarbeiten kann und auch sollte.

Gewalt gegen Männer ist ein Thema, dass stark tabuisiert ist - und medial so gut wie gar nicht existent ist oder größer thematisiert wird-

Dabei sind Männer in Deutschland wesentlich häufiger Opfer von Gewaltverbrechen

https://www.heise.de/tp/features/Wer-ist-hier-eigentlich-das-typische-Opfer-3209897.html

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Jeder, der hier upgevotet hat, sollte mal in sich kehren. Der Täter war EU Bürger. Vielleicht hätte man doch ein wenig die Fakten abwarten sollen, bevor mal wieder blind verurteilt wird und die Heugabeln rausgeholt werden.

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