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RE: Was haelt Euch eigentlich noch an D fest?

in #deutsch5 years ago (edited)

In einer 37000 Einwohner Stadt werden Sie die Probleme des Migrationssozialismus kaum im gleichen Ausmaß erleben, wie in einer der deutschen Großstädte wo No Go Aereas inzwischen Alltag sind und in aller Regel kaum noch deutsch auf den Straßen gesprochen wird.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auf dem Land und weiter draussen abseits der Großstädte die Migrationsprobleme meist geringer ausgeprägt sind, aber in den Großtstädten sich ein gefährliche Cocktail zusammenbraut - genau jenen den Dzone treffend berschreibt.

Dazu kommt, dass die Welt nun mal gar nicht so rosig ist, wie sie meinen. Denn ökonomisch ist der Migrationssozialismus in jeder Beziehung destruktiver Natur, sprich schädigt die Bevölkerung und zerstört die Mittelschicht, da die ökonomische Leistungsfähigkeit der meisten Migranten, weit unter dem Produktivitätsniveau des Durchschnittes der Bundesdeutschen Bevölkerung liegt. Dies bedeutet für die Gesamtheit der arbeiten Menschen signifikante Wohlstands und Einkommenverluste gepaart mit enormen Steuerbelastungen, die für die eigene Lebensführung und ein eigenes Dach nicht mehr zur Verfügung stehen.

Ich kann jedem Landei nur mal raten ein paar Tage mal nach Essen, Duisburg, Düsseldorf oder eine andere Großstadt zu gehen - und zwar abseits der Touristenpfade...

Die Preisexplosion und der knappe Wohnraum sind unter anderem auch Follge des utopischen Wahnsinns von sozialistischen Spinnern, die meinen man könne auf Kosten der Nettosteuerzahler sich ein Leben finanzieren lassen ohne selber was leisten zu müssen.

Ökonomisch führt dies über kurz oder lang zum Zusammenbruch. Und spätestens dann ist es auch vorbei mit der Friede Freude Eierkuchenmentalität der Realitätsverweigerer.

Es gibt kein Free Lunch - auch wenn sozialistische Dummschwätzer dies immer wieder behaupten. Jede leistungslose Leistung muss von irgendwem bezahlt werden. Es fällt auf dass immer mehr Nettosteuerzahler dieses Land verlassen. Und dies kann ich sehr gut nach vollziehen, weil der Sozialismus mir die Hälfe meiner Lebenszeit raubt - oder fast die Hälfte. Kostbare Zeit, die für die Liebsten und Dinge die mir wichtig sind am Ende fehlen.

Dieses Land ist dabei sich selber zu ruinieren - das merken die meisten Zinssklaven jedoch erst, wenn sie in Rente gehen und fesstellen das ihr Kapitalstock dem Sozialismus zu Liebe an andere verfüttert wurden, die nicht bereit sind irgendeinen nennenswerten Beitrag zu leisten, der zudem über dem Durchschnitt der Bundesdeutschen Bevölkerung liegt.

Mit den Massen an strukturellen Analphabeten wird dieses Land sich zugrunde richten - und da gebe ich Brief und Siegel drauf. Es ist totaler Wahnsinn, wenn jeder Wirtschaftsmigrant am Ende über seine Lebenszeit berechnet den Steuerzahler rund eine halbe Million Euro kostet...

Dafür bleibt dieses Land kinderlos, weil die einheimische Bevölkerung sich Wohnraum nicht leisten kann, nach dem die Sozialisten in ihrem grenzlosen Utopia eines niemals enden wollenden Migrationssozialismus die Menschen enteignet.

Dieses Land wird dafür am Ende eine Rechnung präsentiert bekommen - da bin ich mir ziemlich sicher - und diese Rechnung wird den meisten die all diese Entwicklungen gutheissen am Ende so gar nicht schmecken, weil es dann wohl auf Verteilungskämpfe und einen Bürgerkrieg hinaus läuft...

Sort:  

nun ja .. Germering ist nicht riesig... aber nur 2 Km von München entfernt .. und direkt an so einer No Go Area angeschlossen, welche ich trotzdem als wenig problematisch empfinde. Ich selber muss jeden Tag nach München. Find es immer noch nicht so wild. Glaub das des auch jeder Individuell für sich selbst unterscheidet und auch empfindet. Für mich ist Migration, oder what ever kein Wort. Ich finde jeder soll da leben wo er will. Sich aber auch wie ein Mensch überall benehmen. Um es mal kurz zu fassen.... Natürlich macht des nicht jeder, sonst hätten wir natürlich nicht die Probleme. Aber im Punkt Bürgerkrieg gebe ich dir nicht mal unrecht, die Entwicklung dahin ist zu erkennen und sollte ernst genommen werden. Ich hoffe jedoch nicht das es soweit kommen muss

Bürgerkriege sind immer Verteilungskämpfe und der Verteilungskampf ist schon längst am toben und die Sozialisten mit ihren utopischen Weltbeglückungsphantasien sind dabei dieses Land und Europa zu zerstören - und dies mit einer Skrupellosigkeit die man vor 20 Jahren kaum für möglich gehalten hätte.

Ich sehe an vorderster Front tagein tagaus wie die Sozialsysteme geplündert werden und die deutsche Bevölkerung die zur Minderheit im eigenen Land werden wird, dabei auch noch ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans um eine überwiegende Zahl an strukturellen Analphabeten zu alimentieren, deren ökonomischer Wert jedweder Vernunft spottet und deren Integrationsfähigkeit schon allein wegen enormer Mängel bei der Sprache und dem fehlenden Bildungsniveau ernsthaft in Zweifel gezogen werden muss und Wohlstandzerstörung par excellence darstellt und ein ganze Volk zu Bedürftigen im eigenen Land machen wird. Der Weg zur Fellachenkultur in Deutschland ist damit bereits vorgezeichnet und am Ende wird es auch ein Krieg der Ethnien werden, da die importierten Werte resultierend aus einer komplett diametralen anderen Sozialisation der Migranten mit den deutschen Sozialisationsvorstellungen vollkommen inkompatibel sind und auch inkompatibel bleiben werden. Da sind massive Konflikte langfristig vorprogrammiert - vor allem wenn es dann die so heiss geliebten Sozialsysteme zerlegt und diese kollabieren, was dann nicht nur zum Zusammenbruch der Gesundheitsversorgung sondern aller sozialen Sicherungssystem führen wird.

WIe gesagt - in dieser Welt werden die Rechnung die die Sozialisten aufmachen eines Tages bezahlt werden müssen - und die werden verdammt teuer werden - so dass viele dies wohl noch mit ihrem Leben bezahlen werden müssen...

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