Geschichten Challenge/ Story Contest

in #deutsch6 years ago (edited)

@doityourway hat eine wundervolle Idee! Let’s work together and write a never ending story.

https://steemit.com/deutsch/@doityourway/geschichten-challenge-story-contest

The beginning of the story

@doityourway

Auf einem fernen Planeten in einer weit entfernten Galaxis lebte eine Spezies, die auf ihrer Suche nach Entwicklung vor nichts halt machte. Gierig beutete sie ihre Umwelt aus. Und auch gegenseitig bekämpften sie sich, um Ressourcen zu gewinnen.
Eine kleine Gruppe war jedoch anders, diese lebte friedlich im Einklang mit der Natur.

@akashas

Diese kleine Gruppe, sich selbst als Anahatas bezeichneten, waren der fremdartigen Spezies sehr gastfreundlich gegenüber.
Doch die Fremden kamen nur aus einem Grund....
Sie hatten Stress auf ihrem Heimatplaneten, da die Männer es echt doof fanden nach dem Geschlechtsakt zu krepieren.
Da diese Spezies den Vorteil hatte einen außerordentlichen Verstand zu nutzen, gelang es ihnen eine Art Reproduktion der Nachkommenschaft zu bewerkstelligen, ohne das dazu das weibliche Geschlecht nötig war.
Denn wer schon so viel Grips hat will ja beim Sex nicht draufgehen 😜
Leider geschah es, dass das weibliche Geschlecht somit keinen Nutzen mehr hatte bzw sich immer mehr dem maskulinen anpasste und ausstarb...nun waren Die Kerle unter sich...oh oh...
Da diese Spezies nun in ihrer Technischen und maskulinen Entwicklung zu Hochtouren auflief, dass Testosteron sozusagen zu sehr ins Hirn schoss, töteten sie sich gegenseitig aus Neid, Gier, Hass, und zerstörten sogar somit ihren ganzen Planeten!
Nun gab es ein paar hinterlistige Gesellen unter ihnen, diese nahmen schon vorab Verbindung zu anderen Planeten auf, um abzuchecken, ob man nicht einfach abhauen könnte, wenn es „zu heiss“ wurde.
Somit sind wir wieder auf dem Planeten der Anahatas....denn was die kleine Gruppe nicht wusste, als diese die scheinbar ebenso lieben Fremden willkommen hieß war, dass
Diese garnicht vorhatten mit Ihnen in Frieden zu leben.
Nein, diese galaktischen Flüchtlinge waren so planetarisch kriegsgeschädigt, dass sie nur ein Ziel hatten!
Immer und immer wieder das alte Planetare Trauma nun auf dem neuen Planeten auch zu wiederholen, denn so machen es Dämonen.
Sie wiederholen solange ein und das selbe Schema und entweder es gelingt die Wiederholung oder...
...vielleicht eine liebevolle Heilung...?!?
Die Anahatas hatten mehr Herz als verstand, doch die galaktischen Flüchtlinge mehr Verstand als Herz.
Somit entstand auf dem Planeten ebenfalls viel Leid, Tod und Hass...
Doch die Anahatas waren fest davon überzeugt, dass ihr Herz groß genug war um alles im Universum zu heilen.
Denn schließlich lag ihr Planet exakt mittig im gesamten Universum,
und dieses wiederum mittig in der nächsten Galaxie, somit hatte der Planet den energetischen Sitzt der Liebe, was sich in den Körpern aller Wesen in allen Galaxien und auf allen Planeten als das Herz bekannt ist.
Und gerade die Anahatas hatten die größten Herzen aller Wesen!
Doch so blind vor Liebe, wie es die galaktischen Flüchtlinge nannten, waren sie leichte Beute für diese Rasse die den Fokus auf Zerstörung legte.

@doityourway

Und als ob die Anahatas nicht schon gestraft genug wären mit ihren galaktischen Flüchtlingen, hatte deren Eindringen die Aufmerksamkeit der gefährlichsten Spezies der gesamten Galaxies auf den Plan gerufen - der Hilaries.

Ein hochgewachsene Spezie, die im Körperbau sehr feingliedrig gewachsen ist mit langen, hellen Haaren.
Es ist ein altes Volk, das vom Wunsch beseelt ist, das Beste aus ihrer Rasse herauszuholen.

Sie verzichten auf jegliche Form der festen Nahrung, Aggression wird nicht geduldet und die Fortpflanzung basiert in sogenannten Zuchstationen.
Dort wird eine kleine Gruppe von Gendefekten gehalten, diese haben statt dem zweiten x- Chromosom ein y-chromosom, die die Hilaries benötigen, um sich fortzupflanzen.

In ihrem blinden Eifer das Universum zu einem besserem Ort zu machen, säubern sie die Galaxies von allen Völkern, die ihren Anforderungen nicht entsprechen.

Und diese galaktischen Flüchtlinge auf dem Planeten der Anahatas waren den Hilaries schon seit langem ein Dorn im Auge. Mit ihrer gesamten Raumflotte dringen sie in den Luftraum des neuen Planeten ein.

Mit einem Stoßtrupp ihrer besten Kriegerinnen macht sich die Königin auf den Weg, um mit den zurückgebliebenen Ureinwohnern Kontakt aufzunehmen. Sie freute sich schon darauf mit den Wilden über die bevorstehende Säuberungsaktion zu sprechen.

In der Vergangenheit hatte sie von einer Sage gelesen, die besagte, dass dieser Planet angeblich der Sitz der Liebe ist, aber was konnten solche Barbaren von Liebe wissen. Die leben sogar mit ihren Gendefekten zusammen! Vielleicht sollte sie auch ihnen eine kleine Lektion erteilen aber zuerst musste sie sich, um die Dämonen kümmern.

Ein heißer Dampfstrahl schießt der Königin mitten ins Gesicht als sich das Raumschiff mit einem lauten Knall zur Seite neigt. Panik breitet sich im Kontrollraum aus, als sich der Urwald, mit immer größer werdender Geschwindigkeit nähert.
„Wir stürzen ab“, sind die letzten Gedanken, an die sich Königin Clint erinnert.

@marionwacker

img1518894739542.jpg

(Bildquelle myself,frei zur Nutzung innerhalb der Story)

Ein schwefeliger,modriger Geruch stieg auf und verbreitete sich schnell.
Clint war klar woher und vor allem warum dieser beißende Geruch entstand obwohl dies gar nicht möglich sein sollte.
Sie bahnte sich einen Weg durch das Raumschiff,Lichter flackerten,in die Bordwände waren Löcher gerissen und dann der üble Geruch überall.
Endlich,sie hatte die Steuerzentrale erreicht.
Wo aber waren die anderen,die Krieger und Späher auch von der Crew der Steuerzentrale war scheinbar niemand mehr da.

Clint stolperte,es war einer ihrer Krieger welcher ihr entgegnete ...

ullahwe noe auetach edalok enhas

MATERIEAUFLÖSUNG KEINE ERNEUERUNG MÖGLICH

VERLASSE DAS RAUMSCHIFF SOFORT
Danach löste er sich in modrige Einzelstücke auf die zu Staub wurden.

Die Ältesten hatten sie vor dem Planeten der Anahatas gewarnt,sprachen von Jahrtausende alten Überlieferungen und Gefahren denen selbst die Hilaries nichts entgegen setzen könnten.
Sollte jetzt der einzige Lebenszweck die Säuberung und Übernahme anderer Planeten gleichzeitig der Untergang dieser so genialen Spezies den Hillaries bedeuten.

Arthuruga der riesige weiße Donnervogel Wächter des Universums sollte laut unzähliger Sagen eine besondere Beziehung zu diesem Planeten haben.

Clint war auf sich allein gestellt eine Form von berauschendem Zustand stellte sich bei ihr ein,Gefühle kannten die Hillaries ja nicht.

Dann verdunkelte sich die Galaxis…...

wie geht es weiter mit Clint,Königin der Hillaries und den Anahatas ?

Traut euch und hängt paar Zeilen dran damit die Geschichte weitergeführt wird oder resteem oder oder....

Kommt last das Projekt nicht "sterben".
Ich freue mich auf eure Weiterführung.

Sort:  

eine sehr gelungene Fortsetzung. wir haben nun ein böses männliches Volk, ein überhebliches, weibliches Volk und eine kleine liebevolle Minderheit. Das läßt alles zu.

Danke
Jetzt fehlen nur noch "Weiterschreiberlinge" :-)

sehr kafkaeske Geschichte! xD

So isset halt in the Universe :-)

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