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RE: Es gibt nichts zu feiern

in #deutsch6 years ago

Ja, Frau Weidel zuzuhören kann schon weh tun. Es kommt darauf wo Mann oder Frau steht. Leider kann ich als Bürger nicht sehen wer da die Wahrheit spricht. Mein Bauchgefühl und Verstand sagt mir, das da viel wahres dran ist zudem sich die AFD äußert. Den Reden zuzuhören ist sehr interessant, vor allem wenn diese sich benehmen wie eine außer Kontrolle geratene Klasse.

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Dein Bauchgefühl täuscht dich nicht!
Natürlich gehört auch die AFD zur Truppe der Schauspieler, allerdings mit wenigstens einem gewissen Unterhaltungswert.
Zu deiner Bemerkung mit dem Benehmen.
Auch die AFD, genau wie die Linken (es ist egal wer was über wen denkt) sind nun einmal nach den Vorhaltegesetzen (Täuschung im Rechtsverkehr) in diesen Bundestag gewählt worden.
Sehe ich mir das Benehmen der meisten sogenannten Abgeordneten an kommt einem sofort das Wort "Betrug" in den Sinn. - Die kassieren zwar für ihre Anwesenheit, sind aber gar nicht da!
Der Rest dieser Schauspielgruppe ergeht sich darin sich in der Befragung von Handy oder Privatgesprächen zu ergehen.
Man lernt schon im Kindergarten das man sich so nicht benimmt - egal wer da spricht!

Es ist doch egal, wer da recht hat.
Es ändert nichts.

Ne das kann so nicht sagen. Erst wenn die Mehrheitsverhältnisse sich werändert haben, können wir sehen ob sich etwas ändert. So lange müssen wir warten. Danach können wir die AFD beurteilen ob sich nach den schönen Worten auch Taten folgen.

Die Mehrheitsverhältnisse können sich nicht verändern.

  • 61 Millionen Wähler
    davon
  • 27 Millionen Steuerzahler
    davon
  • 12 Millionen staatsabhängige Steuerzahler

bleiben gerade mal 15 Millionen Steuerzahler, die sich und die 67 Millionen Nassauer zu tragen haben.
Glaubst Du, dass die Nassauer entgegen ihren Interessen wählen?

Ich nicht.

Viele der 15Millionen Nettozahler wählen auch das System und lassen sich ausbeuten oder aber sie glauben, von dem Theater zu profitieren. Viel weniger als diese 15 Mio begreifen, was wirklich passiert und das ihnen Politik eigentlich schadet.

Danke für interessante Information

Demokratie ist super! ;)
Um Menschen zu diktieren, diese jedoch glauben zu lassen, dass sie nicht ditkiert werden.
Hast du ein paar Quellen zu deinen Zahlen?

Also, ich hätte hier ein paar Zahlen:

61,5 Millionen Wahlberechtigte sagt der Bundeswahlleiter. Angesichts der Tatsache, daß von den 80 Millionen Insassen in der BRD sich bereits 12,5 Millionen Ausländer befinden - die Hälfte davon mit, die andere ohne "deutsches Ausweis", und es insgesamt also nur 67,5 Millionen Deutschinnen und Deutsche gibt, und von denen wiederum dieser Berechnung nach nur sechs Millionen unter 18-Jährige sich befinden, dann weiß man gleich auf welchem Weg das Kackland. Da braucht man sich nicht mehr an Wahlergebnissen aufhängen. Sieht man ja spätestens jetzt, daß es nichts bringt. Aber zu den Zahlen:

Es ist nun schwierig, aus diesen 44,27 Millionen die ganzen Parasiten herauszusortieren, denn unter "Beamte" laufen nur solche die "Beamte im Sinne des Beamtengesetzes" sind. Gerichtsvollzieher würden da nicht mehr auftauchen, auch ein ganzer Schwung von Lehrern nicht. Ich finde hier auf die Schnelle keinen Ansatzpunkt für einen Hebel. Was müßte da alles rein? "Beamte", öffentlicher Dienst, was noch? Es ist gar nicht so leicht. Im Prinzip müßte man alles dazurechnen, was von Steuern lebt, und da gehört der Hartz-IV-Empfänger ebenso hinein wie Herr Ackermann und Konsorten und alle Polit-Clowns und ihre Sockenhalter. Hm. Arbeitet bei Euch überhaupt noch jemand, oder habt Ihr das inzwischen alles schon nach China ausgelagert?

Gibt einigen Reformierungsbedarf

Einfach googeln oder Gauland fragen, der hat dies nach Weidels Rede gesagt.

@michaelga

Die Mehrheitsverhältnisse ändern sich rasch. Schon heute sind in westdeutschen Großstädten die neugeborenen Deutschen eine Minderheit. Und wenn man die ansieht, dann weiß man auch, wie Deutschland Almanistan in zwanzig Jahren aussieht, selbst wenn Ihr eine Mauer baut (das könnt Ihr ja) und kein einziger Neubürger mehr über die Grenze käme.

Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht - Terror im Aufstieg und Fall der Nationen

Viele machen nun den Fehler zu glauben, daß man das wieder ändern kann, wenn man nur genug Leute überzeugt. Diese Annahme ist jedoch grottenfalsch. Daß die Mehrheit der 20-Jährigen in 20 Jahren keine Deutschen mehr sein werden, wenn heute schon 60% der Neugeborenen in dieser Stadt Ausländer sind, ist keine Frage der Politik, sondern eine der Biologie. Die sind heute bereits geboren. Wenn 2018 nur 265.000 deutsche Babys geboren werden, dann können 2036 auch höchstens 300.000 20-Jährige "Deutschinnen und Deutsche" existieren. Höchstens deswegen, weil von denen ein Teil abwandert und stirbt. Die, die sterben kann man jedoch vernachlässigen, denn etwa der gleiche Satz stirbt auch bei den 400.000 nicht-deutschen Neugeborenen. Interessant sind die, die abwandern, denn das sind die Tüchtigen, die eine gute Ausbildung haben und die deswegen vergleichsweise verlockende Angebote aus Ländern wie USA, Kanada, Australien usw. bekommen. Die Schlechtausgebildeten, hingegen, werden in DE bleiben, weil es niemanden gibt, der sie für das Kinderkriegen bezahlt - außer eben die Europäer. Deshalb hat auch die Algerierin in Algier nur zwei Kinder, aber die Algerierin in Paris fünf und mehr. Weil Paris sie dafür bezahlt und Algier nicht.

Und wer jetzt noch glaubt, das ändern zu können, indem er eine Partei wählt, der ist schief gewickelt auf dem Holzweg zum ganz falschen Dampfer. Die Mehrheitsverhältnisse werden sich nicht an der politischen Front ändern, und selbst wenn, ändert das nichts. Die werden sich demographisch ändern. Wo glaubst Du werden alle ihren Nachwuchs herholen müssen, weil es keinen anderen gibt. Die Schlafschafe werden noch arbeiten und den Laden am Laufen halten, und immer mehr davon werden in Altersarmut gehen. Das was nachkommt wird den Karren nicht auf dem Niveau halten können. Man kann zwar Analphabeten bei der Polizei anstellen, aber nicht bei den Betrieben, die Deutschland heute noch auf einem - wenn auch absteigenden - Spitzenplatz halten. Was sollte Porsche oder Daimler Aerospace mit einem anfangen können, der gerade mal seinen namen erkennen kann? Und fleißige Chinesen werden nicht in diese Lücke springen, denn die verdienen in den USA deutlich besser, weil sie dort nicht für einem Sozialstaat in Haftung genommen werden.

Peter Sloterdijk: Zorn und Zeit - Politisch-psychologischer Versuch

Es ist ein schleichender Prozeß. Wenn man gute Augen hat, dann kann man die Entwicklung vorhersagen. Ich empfehle hierzu das Buch "Söhne und Weltmacht" von Prof. Gunnar Heinsohn, der mittlerweile Militärdemographie am NATO Defense College in Rom unterrichtet. Der hatte diese Entwicklung bereits vor 20 Jahren nicht nur vorhergesehen, sondern auch vorhergesagt. Ich habe das Buch im Jahre 2010 nach Sarrzins "Deutschland schafft sich ab gelesen und kann in der Praxis beobachten was damit gemeint war. Heinsohns Ausführungen sind deutlich präziser, als die Sarrazins. Über Sarrazins Buch heißt es heute, es sei alles so eingetreten, nur noch schlimmer. Man könnte auch sagen: Es ist präzise so eingetreten, wie Heinsohn bereits 10 Jahre vor Sarrazin dargelegt hatte.

Das Fiese ist: Da kann man nichts per Beschluß daran ändern. Man kann die Nichtgeborenen der letzten 30 Jahre nun mal weder per Mausklick erstellen, noch stricken noch backen. Die existieren einfach nicht und sie werden nie existieren. Finge man heute mit der "Wiederaufforstung" an, würde es mindestens dreißig Jahre dauern bis man etwas davon merken würde. Die meisten werden es zwar nicht hören wollen, aber das einzig Realistische ist tatsächlich Auswandern.

Auswandern ist die einzige realistische Option zur Erhaltung des germanischen Bevölkerungsanteils in Deutschland? Guter Witz.

Das steht nirgendwo, Buntblödel. Dummheit bezeichnet übrigens "die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen". Wenn man also Deine Auffassungsgabe und Deine ebenfalls mehr als mangelhafte Optik als exemplarisch für Germanoiden annimmt, ist man geneigt dem damaligen Finanzminister Schäuble uneingeschränkt zustimmen, als er sagte, daß Ihr in Deutschland in Inzucht degeneriert[1]. Eine Erhaltung der germanischen Bevölkerung ist also weder wünschenswert noch beabsichtigt.

Deniz Yücel: Im Interesse der deutschen Sprache können die Deutschen nicht schnell genug die Biege machen.

[1] Frankfurter Allgemeine Zeitung: Schäuble zur Flüchtlingskrise am 08. Juni 2016: »Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen«

Darf ich jetzt eigentlich auch automatisiert Braunblödel zu Dir sagen? ;)

Ja, darfst Du. Ich bin ja auch tatsächlich etwas bräunlich, denn unter meinen Vorfahren waren schließlich Indios[1]. Und nein, ich kann keine leckeren Vogelspinnen zubereiten und Tupí spreche ich auch nicht.


[1] Indio: Südamerikanischer Ureinwohner, der sich zur Sklavenarbeit sowie zur bedingungslosen Unterordnung allgemein als ungeeignet erwies.

Immerhin haben wir denen aber die Kulturpflanzen Mais, Tomate, Quinoa und Kartoffel zu verdanken ... soviel anders als in Europa kann die Gesellschaft damals also nicht organisiert gewesen sein.

Auf den Punkt gebracht, nur will es eben noch keiner hören.

Wer nicht hören will muß fühlen, und wer seine Augen nicht zum sehen benutzt, wird sie zum Weinen brauchen...

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