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Lustigerweise sind die meisten unabhängigen Wissenschaftler entschiedene Kritiker der CO2 Debatte.

Dass sich in der Wissenschaft 95% einig wären, ist nicht mehr nur frech oder Rhetorik sondern schlichtweg gelogen.

Dieses Verhalten der Scheinintellektuellen ist in der Geschichte der Menschheit immer wieder anzutreffen. Es hat damit zu tun, dass diese sogenannten "Wissenschaftler" in aller Regel das selbstständige Denken verlernt haben oder es ablehnen es anzuwenden, da ihnen die Resultate die das selbstständige Denken produziert missfallen - und zwar in derart, dass es sie um ihre vermeintlichen Privilegien bringen würde, die in Form von Karriere, hohem Einkommen und aktuellen Sozialprestige - bringen würde.

Echte Wissenschaft brauch charakterliche Stärken, die man von Mitläufern und Scheinintellektuellen, die auf der Gehaltsliste der Sozialisten sich befinden, wohl nur in den seltensten Fällen finden wird, es sei denn diese Wissenschaftlier sind so vermögend - auch im geistigen Sinne - oder von starkem Charakter, dass ihnen die Folgen ihres Mutes neue Wege zu denken und zu akzeptieren erstrebenswert erscheinen.

kurzgesagt: eingesetzte Authoritäten, welche vor ihren Authoritäten buckeln müssen.

Und ja, wie du schon sagst: Jeder Wissenschaftler kommt mit seiner Forschung an einen Punkt, an dem er ne Finanzierung braucht. Und dafür muss er Bedingungen eingehen. z.b. auch dass er von seiner Forschung enteignet werden kann, sollte sie für die Elite interessant werden.

Moin Michel,

darauf kann ich nur mit Mark Twain erwidern:

"Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat."

So wird das auch hier am Ende der Fall sein...

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