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Gestern habe ich bereits darüber geschrieben, dass die Leute würfeln wollen.

Ist mir zwar ein Rätsel, weshalb, aber wohl wahr ... :)

Ich habe darüber schon viel drüber nachgedacht, die Zutaten mindestens "einfach" und "get rich quick". Auffällig auch auch das besonders hohe Volumen im Verhältnis zu den Nutzern im Vergleich zu Spielen und anderen DApps. Sollte das auf dem Steem nicht abgesondert werden, wäre sicherlich Platz für 10 weitere DApps dieser Sorte, die hier auch vermutlich nur überleben können, wenn sie sauber arbeiten.

^.^ Was man hier in der Kommentarzeile sieht sind wohl nicht die "schlechten" News, sondern eine Korrektur des inneren Models.

Der Kern der organischen, investierten Nutzer/ der relevanten hoch-konnektiven Knoten war wohl nie wirklich höher. Vielleicht doppelt so groß. Aber was sagt das jetzt? Ist das gut oder schlecht? An was misst man diese Einschätzung?

Das App-Tool ist ne prima Sache aber man sollte nicht der Illusion unterliegen dass einem diese Daten irgendwas sagen können, auf dem man eine rationalere Entscheidung basieren könnte.

Generell würde ein idealer, rationaler Agent seinen Kurs nicht ändern. Die Wette basiert auf einer initialen Idee, wieso sollte man im Nachhinein die Grundlage ändern auf dem die initiale Entscheidung zur Investition basiert? Damit beweist man keine Flexibilität sondern Inkonsistenz. Weil unser Hirn so arbeitet. Kein guter Berater bei komplexen Problemen. Unsere Wahrnehmung macht uns zu Fähnchen im Wind und dieser ist Volatilität.

Holla, jetzt aber...

Natürlich sagen uns diese Daten nichts. Außerdem sehe ich es auch als Bereinigung, obgleich es mich ebenso enttäuscht, weil mir erneut vor Augen geführt wird, wie wenige den Steem verstehen (wollen) und nur den Mond anhimmeln, während sie mit vollem Mund ausdrücklich erklären, "Ich bin nicht wegen des Geldes hier". Es ist nicht so, dass mir dies nicht bewusst wäre, aber das ändert nichts daran, das es immer wieder eine kleine Enttäuschung darstellt. Dann nehme ich es an und schreite weiter.

Vermutlich ist und bleibt der Kern wirklich sehr klein. Ich bin dennoch davon überzeugt, dass es eher ein Informations-Defizit ist. Ich hasse und mag die Menschen gleichermaßen. Aber ich habe sie nicht aufgegeben.

Ich benötige diese Daten für ein wenig Drama um die wesentliche Info in die Hirne zu stopfen, die da lautet:

Hab keine Angst.

Ob mir dies auf diesem Weg gelungen ist, weis ich nicht.

Gegen "Fähnchen im Wind" hilft ein klares Ziel, eine Strategie. Diese wird aufgesetzt und streng befolgt über den Zeitraum x. Dann wird ausgewertet und bewertet, die Strategie angepasst und erneut aufgesetzt. Ich baue dies für jeweils ein Jahr. Viel wichtiger als das Ergebnis ist das strikte befolgen, denn sonst endet man als Fähnchen im Wind und das ist fatal, denn genau da Beginnt der Teufelskreis der Angst.

Das hast Du übrigens sehr schön gesagt.

Gegen "Fähnchen im Wind" hilft ein klares Ziel, eine Strategie. Diese wird aufgesetzt und streng befolgt über den Zeitraum x. Dann wird ausgewertet und bewertet, die Strategie angepasst und erneut aufgesetzt. Ich baue dies für jeweils ein Jahr. Viel wichtiger als das Ergebnis ist das strikte befolgen, denn sonst endet man als Fähnchen im Wind und das ist fatal, denn genau da Beginnt der Teufelskreis der Angst.

Genau das!

Das mit dem zum Nachdenken anregen ist dir absolut gelungen. Ich fand es spannend wie ich bei der Zahl zusammen zuckte und dadurch kurzfristig ein ganzen mentales Model (von dem wie die Lage zu vor sein sollte) ins wanken geriet. Man merkt richtig wie das Hirn nach alten "Zeitungsartikeln" sucht: "Steemit über eine Millionen Nutzer", "Steemit bald das neue Facebook?" und bei dem krassen Kontrast sofort das Weltbild korrigieren möchte, wodurch Zweifel kommen :D

Darum haben Investmentfonds und groß Konzerne auch Logiker und Psychologen zur Unterstützung der Entscheidungsträger angestellt. Diese haben zwar keine Ahnung vom Markt, aber davon wann etwas absolut irrational ist.

"Darum haben Investmentfonds und groß Konzerne auch Logiker und Psychologen zur Unterstützung der Entscheidungsträger angestellt."

Das wusste ich nicht, macht Sinn.

Weniger als 5000 aktive Steemians? Das hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Mir kommt es hier viel lebhafter vor.

Noch vor einem Jahr war hier die Hölle los.

@oliverschmid, danke für den coolen Artikel. Ich muss sagen es hat mich schon ein bisschen geschockt. Ich habe es ein bisschen vermutet aber das es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht.

Ich muss sagen als Neuanfänger ist es hier wirklich schwer, besonders wenn man sich mit den großen vergleicht. Habe aber gerade herausgefunden, dass die sich die meisten upvotes kaufen. Ich verstehe zwar nicht genau wieso, aber sei es drum.

Mir hat die Grundidee hier sehr gefallen und werde noch ein bißchen bleiben :). Ich finde deinen Blog ganz cool und folge dir mal.

Viele Grüße,
M

Es ist zu Beginn wirklich schwierig, ich habe auch ein paar Monate benötigt um mich hier zurecht zu finden und auch Anschluss zu finden. Dafür winken auf der anderen Seite Kekse.

Was die Anderen machen sollte Dich nicht so sehr interessieren, konzentriere Dich auf Deine Inhalte, dann bist Du schon mal nicht auf dem Holzweg.

Hi @oliverschmid, danke für deine Hilfe :)
highly appreciated
M

Mal eine Frage an Dich.
Wir sind jetzt knapp ein Dreivierteljahr bei Steemit. OK im Sommer hat unsere Redaktion da nix gepostet. Im September viel es uns wieder ein. Mensch da war noch noch ein soziales Netzwerk was alle so geil fanden. Steemit.
Also haben wir wieder regelmäßig Posts veröffentlicht. Seid kurzen haben wir aber den Eindruck gewonnen das auf Steemit nichts mehr los zu sein scheint. Denn im Gegenteil vom Frühjahr 2018 erreichen wir dort keine Follower mehr großartig. Und es wird auch nicht mehr so großartig Hochgevotet. Wenn gevotet wird machen das meist nur Maschinen. Unsere Frage an Dich ist der Hype um Steemit vorbei? Kommt da noch was? Wohin sind die User nun Weiter gezogen?
Über eine Antwort von Dir würden wir uns freuen.

Es ist weniger los, das täuscht Dich Dein Eindruck nicht. Allerdings ist es mitnichten so, dass die Votes ausbleiben. Ich gehe davon aus, das viele Deiner Follower Bots sind, mit dem letzten Update wurde dies deutlich eingedämmt. Wenn Du so lange weg warst, fängst Du praktisch von null an. Es lohnt sich aber nach wie vor, ich möchte es nicht mehr missen.

Das gesamte Thema Crypto blutet aktuell, das ist keine steemit-spezifische Sache. Hier muss man eben Geduld mitbringen.

Mal eine Frage an Dich.
Wir sind jetzt knapp ein Dreivierteljahr bei Steemit. OK im Sommer hat unsere Redaktion da nix gepostet. Im September viel es uns wieder ein. Mensch da war noch noch ein soziales Netzwerk was alle so geil fanden. Steemit.
Also haben wir wieder regelmäßig Posts veröffentlicht. Seid kurzen haben wir aber den Eindruck gewonnen das auf Steemit nichts mehr los zu sein scheint. Denn im Gegenteil vom Frühjahr 2018 erreichen wir dort keine Follower mehr großartig. Und es wird auch nicht mehr so großartig Hochgevotet. Wenn gevotet wird machen das meist nur Maschinen. Unsere Frage an Dich ist der Hype um Steemit vorbei? Kommt da noch was? Wohin sind die User nun Weiter gezogen?
Über eine Antwort von Dir würden wir uns freuen.

Es ist weniger los, das täuscht Dich Dein Eindruck nicht. Allerdings ist es mitnichten so, dass die Votes ausbleiben. Ich gehe davon aus, das viele Deiner Follower Bots sind, mit dem letzten Update wurde dies deutlich eingedämmt. Wenn Du so lange weg warst, fängst Du praktisch von null an. Es lohnt sich aber nach wie vor, ich möchte es nicht mehr missen.

Das gesamte Thema Crypto blutet aktuell, das ist keine steemit-spezifische Sache. Hier muss man eben Geduld mitbringen.

Hallo Oliver vielen Dank für Deine Antwort.

Gerne geschehen. :)

Ich muss zugeben : Ich war auch monatelang weg. Bzw davor nicht mehr aktiv. Wobei ich gar nicht so sehr an den Steem-Dollar interessiert war. Das Problem ist aber eben, dass der Community-Gedanke dann irgendwann nicht mehr trägt, wenn es so wenig Leute sind. Dann fehlt der Anreiz täglich rein zu schauen...

Das ist verständlich. Mich hat Steem Monsters bei der Stange gehalten und deutschsprachige Team, welches sich entwickelt hat. Das war für mich ein Glücksfall. Mir macht das Schreiben aber auch sehr viel Spaß, ganz egal ob es gelesen wird. Das ist eine Art Herausforderung. Ich bin auch viel besser geworden, als noch vor einem Jahr und genau das war u.a. auch mein Ziel. Ebenso hat sich mein Englisch verbessert, auch das war eines meiner Ziele. Aber ohne min. einen Kern von Leuten würde es keinen Spaß machen, Du solltest ggf. genau an dieser Stelle wieder ansetzen.

Arger Titel, gute Worte!
Ich hoffe, daß der eventuelle 'Tod' von steemit hier klärend wirkt, und das momentane Tief tatsächlich zur Dezentralisierung und Selbstverantwortung führt. Auch wenn das auf dieser Welt ein kleines Wunder wäre...

Da hat jemand Durchblick. Danke.
Ob dies passiert wird sich zeigen, klar.

Wir sitzen auf jeden Fall in der ersten Reihe ;)

Click bait title but decent article. For me the main question remains what will happen to access to our Steem tokens if Steemit disappears. Personally, I find constantly adapting to the changes a rather annoying thing when one wants to concentrate on content creation; instead we are chasing things that can possibly save the platform. Upped & resteemd. Schöne grusse.

You got me.

Therefore you can use Steem Keychain from @yabapmatt.

If you consistently deliver good content, you can ignore changes. You will always score with good content on any platform, no matter where the (steem) journey takes you. Just do it.

Die Ratten und Käptn @ned verlassen das sinkende Schiff.

Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Solange der "proof-of-brain" weiter als Gelddruckmaschine eingesetzt wird... seh ich ich da noch ziemlich rauhes Fahrwasser auf uns zukommen.

Einige sagen "proof-of-brain" wäre gescheitert, ich bin mir noch nicht sicher.

Dann ziehen wir uns eben die Schwimmwesten an.

Oli, wir wissen es: Der Proof of Brain ist keineswegs gescheitert, im Gegenteil. Der ist, neben all den Verfahren für die fettesten Pfeffersäcke, ein bestechendes Konzept, für das der Steem sogar richtungsweisend ist. Der Proof of Work wird nur leider falsch genutzt. Gescheitert sind daran jene die nie verstanden haben, was Quality Content bedeutet. Quality Content bedeutet, dass sich Journalisten, Autoren und Verlage des Steem bedienen und nicht ausschließlich Miner, die des Minens wegen in Endlosschleife bloggen. Irgendwann ist eben für jeden Blogger das Kurslevel erreicht, bei dem sich seine Arbeit einfach nicht mehr lohnt.

Steemians können sich nur schwer vorstellen, dass professionelle Nutzer aus den Medien sich überhaupt nicht um den Kurs scheren würden. Weil deren Arbeit nicht etwa wegen des STEEM läuft, wie bei uns, sondern aufgrund von Arbeits–, bzw Lieferverträgen in Fiat. Den Steem als Blockchain hätten die wenigsten überhaupt auf dem Schirm. Weil der im professionellen Umfeld eben nur wirkte, wie ein geheimnisvoller, kleiner Bonuslieferant. Kein Profi würde je auf die Idee kommen Artikel schreiben, weil es den Steem gibt. Posten und Voten nähmen überhaupt keinen Raum im Workflow der Profis ein, weil diese Tätigkeiten innerhalb von Verlagsprozessen idealerweise automatisiert abliefen.

Der Steem braucht die professionellen Nutzer, für die er gebaut wurde: Medien. Die Blockchain als Social–Blogging–Plattform zu propagieren, war mal ein netter Versuch von Ned. Als Konzept ist das allerdings daneben, solange auf dem Steem keine vergleichbare Blogging–Plattform läuft, die den Steem so komfortabel nutzt, wie eine Blogging–Plattform heutzutage eben laufen muss.

Das Konzept geht in Zeiten niedriger Bitcoinkurse nicht mehr auf und das kennen wir nicht erst seit gestern. Zu einer Verlagerung der Entwickler–Prioritäten hat das in NYC leider nicht geführt. Auch der hauseigene PR–Fritze Andy ist meiner Meinung nach vollkommen auf dem falschen Dampfer. Hier ist radikales Umdenken gefordert, was in zahllose Applikationen für professionelle Medien münden sollte. Bis dahin halten uns die Spiele über Wasser. Blogger–Plattformen gibt es im WWW wirklich genug und die meisten arbeiten, im Gegensatz zu Steemit, in sehr komfortabler Weise. Auf Steemit fahren Blogger in der Holzklasse. Warum sollten sie das tun, wenn die Rewards lausig sind?

Da werde ich Dir nicht widersprechen. Der einzige Unterschied in unsere Betrachtung (korrigiere mich, wenn ich falsch liege) ist die, das ich Deine Vision als einen Baustein von möglichst vielen sehe. Ich sehe diesen Case nun viel deutlicher als noch vor einigen Monaten, aber ich tue mich schwer, diesen als den Absoluten zu betrachten. Der Kurs, den @ned eingeschlagen hat, würde meine These vermutlich untermauern.

Es geht aber nicht darum darüber nachzudenken, um welchen Case es genau geht, sondern möglichst viele erfolgreiche Cases auf die Beine zu stellen und das schnell. Das machst Du ja längst.

Diese sollten mMn ein Modell auf die Beine stellen, das unabhängig vom Delegationen „von oben“ ist.

Puh, es ist ein Unding solche Texte unterwegs zu verfassen. Ich werde das später noch ergänzen.

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Klar ist es ein Baustein unter vielen. Ich sehe nur die Vielen nicht. Da war eher der Wunsch Vater des Gedankens. Aber wir können mal die anderen fragen. Welche Branchen sie wohl als geeignet sehen, im Rahmen eines Proof of Work auf die Blockchain gelegt zu werden. Nur so finden wir den nächsten Schlüssel. Die Medien scheinen auf die Blockchain für Medieen nicht gewartet zu haben.

Ich sehe aktuell auch nur einen sehr kleinen Teil der Möglichkeiten.

Beispiele (Proof of Work):

Spiele (Mining by Playing)
Die Spielzeit stellt hierbei die Energie dar, welche vom Spieler eingebracht wird. DAU (Daily Active User) stellt einen Wert für den Spielerbetreiber dar, daher findet hier ein legitimer Energieaustausch, also ein legitimes Mining, also ein Proof of Work statt.

Gambling (Mining by Playing)
Der Einsatz (es gibt immer einen Min. Einsatz) stellt hier die Energie des Gamblers dar. Für den Einsatz dieser Energie bekommt der Gambler einen kleinen Anteil aus dem Token-Topf (z.B. bzgl. der Anzahl begrenzt) und somit Energie zurück. Da die Bank über alle Gambler hinweg am Ende des Tages gewinnt, erhält die Bank hierdurch den Mehrwert bzw. die Energie zurück und somit findet ein legitimer Energieaustausch statt.


Der Knackpunkt ist allerdings, das es nicht zwingend Proof of Work sein muss, denn mit SMT kannst Du Deinen Token quasi so gestalten wie Du willst.

D.h. auf dieser Basis wird eine Exchange umgesetzt, um die Tokens zu traden. Eine Exchange benötigt kein Proof of Work, aber ein Geschäftsmodell um eigenständig (ohne Delegationen von oben) zu arbeiten, zweigt sich also einen kleinen Teil bei den Transaktionen ab.

Ein ebenso großes Thema können Marktplätze jeglicher Art (da gehört vllt. auch Deine Idee rein) werden. Marktplätze würden ebenso monetarisieren wie Die Exchanges, also über Fees. Marktplätze sind seit jeher ein lukratives und bei Unternehmern und Investoren beliebtes Geschäft im Internet. Die besondere Herausforderung ist hierbei das Marketing, da man nicht nur den Kunden, sondern zwei Parteien gleichermaßen intensiv anwerben muss. Das ist etwas schwierig. Bzgl. Marktplätzen muss man ein wenig über den Tellerrand blicken. Marktplätze die als Blaupause gelten könnten sind z.B. eBay, DaWanda, Textbroker, AirBnB, usw.

um im bild zu bleiben...

ich paddel weiter bis der letzte RPC server abgeschaltet wird :P

aber ich kann schon auch verstehen, dass viele ihre schaefchen jetz lieber an land schaffen wollen... auch wenn das die situation erstmal nur verschlimmert, verlieren wir damit ja vielleicht den noetigen ballast...

und um das bild jetzt zu verlassen, STEEM wird m.E. sehr bald ein problem damit bekommen, dass das netzwerk keine echten incentives fuer den betrieb bietet (RPC server verdienen nix, und witnesses im bear market zu wenig um diese zu betreiben) und es gleichzeitig extrem teuer zu betreiben ist.

In dem Sinne bin ich eigtl ganz froh dass die SMTs abgeblasen sind und man sich auf oekonomischeren hardware anforderungen widmet... ein ITO hype hier haette glaub ich nicht lange fuer aufschwung gesorgt.

Aber, ich glaube noch an das soziale experiment - proof-of-brain. Phoenix aus der Asche!

Vielleicht kann das aber auch ne community hard fork oder eine ganz andere platform sein?!

Du bringst die aktuellen Herausforderungen wunderbar auf den Punkt und ergänzt damit meinen kleinen Artikel um sehr wertvolle Gedanken. Leider sehen nur wenige das gesamte Bild und fechten daher Kämpfe gegen Windmühlen. Danke.

Ich wollte proof-of-brain mit diesem Kommentar auf keinen Fall beerdigen.

Das Ganze nochmal von vorne ..oh je.

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