Liberland, Olympia, Limonadenstände, Urzivilisation, Mindestlohn und Bitcoin-Gesetze | Was ich heute kommentieren möchte #2steemCreated with Sketch.

in #deutsch7 years ago
  1.  Wie kann man einem 5-jährigen Kind besser beibringen, dass es keine Rechte hat, solange sie ihm nicht von großzügigen Menschen in alt-ehrwürdigen Gebäuden gewährt werden, als wenn man es $200 Dollar Strafe dafür zahlen lässt, dass es einen Limonadenstand an der Straße eröffnet hat? Was dem Kind damit angetan wurde, ist extrem traumatisch, wird es ein Leben lang begleiten und immer dann eine Blockade im Kopf errichten, wenn es versucht eine eigenständige Entscheidung zu treffen: https://fee.org/articles/5-year-old-fined-200-for-selling-lemonade/
  2. Den Bewohnern einer Stadt kann nichts Schlimmeres passieren, als von ihren lokalen Politikern die Olympischen Spiele oder eine Weltmeisterschaft aufgedrückt zu bekommen. Trotz aller Gewinne, die zusätzliche Gäste dem Tourismussektor bringen, verursachen sie doch weit mehr Kosten, als kompensiert werden können. Manche Städte schaffen es in Jahrzehnten nicht diese Schulden wieder abzubauen. Hier die traurige Prognose für Los Angeles 2028: http://reason.com/blog/2017/08/01/los-angeles-just-won-the-2028-summer-oly
  3. Wie ich schon mehrmals sagte, bin ich ein großer Fan des Biologen Michael Shermer. Ich hatte bereits einmal eine Diskussion zwischen ihm und einem fundamentalistischen Evolutionskritiker geteilt, der an eine 6000-Jahre alte Erde glaubt. Bei Joe Rogan konnte man ihn auch schon mehrmals Graham Hancock debattieren sehen, der versucht die Existenz einer 12000 Jahre alten Zivilisation zu beweisen. Um Hancock geht es auch in dieser Kolumne: http://www.michaelshermer.com/2017/06/did-an-advanced-civilization-disappear-more-than-12000-years-ago/#more-5277

Videos:

Jeff interviewt Vit Jedlicka, den Präsidenten von Liberland. Ich bin wirklich gespannt, was aus Liberland wird und ob es wirklich ein eigenständiger Staat werden wird. Und danach ein Nicht-Staat. :D

Es gibt Menschen, die ihren Job durch den Mindestlohn verloren haben. An dem Fakt führt kein Weg dran vorbei. Gerade im Bereich der Gastronomie gibt es genügend Beispiele von kleinen Ladenbesitzern, die ihr Geschäft schließen mussten, weil sie sich die zusätzlichen Kosten nicht leisten konnten. Wer kann sich die Kosten dagegen leisten? Große Ketten. Wenn man also will, dass unsere Innenstädte alle gleich aussehen, dann muss man einfach nur den Mindestlohn so hoch setzen, wie die großen Ketten es wollen. Und ja, sie wollen es wirklich. Große Unternehmen sind immer Fans von staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft, da sie mit den zusätzlichen Kosten zu Recht kommen, kleine Unternehmen daran aber kaputt gehen können. Hier Mark Thorntons Vortrag zum Thema Mindestlohn bei der Mises University Week:

Podcast: 

In den USA gibt es in vielen Staaten immer noch die Prügelstrafe in der Schule. Aber nicht nur das: Kinder werden generell als zweitklassige Bürger gesehen und müssen viele Ungerechtigkeiten über sich ergehen lassen. Darum geht es u. a. in der letzten LAVA Flow Episode. Daneben spricht der Host auch über Bitcoin-Verordnungen in New Hampshire: http://thelavaflow.com/torture-in-government-indoctrination-centers-tlf064/


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Toller Artikel!!!

Vielen Dank! :)

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