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RE: Es gibt nichts zu feiern

in #deutsch6 years ago

Danke für den Artikel!

Provoziert hat Frau Weidel sicherlich, es ging ihr garantiert darum, mit einer deutlichen und schonungslosen Sprache aufhorchen zu lassen. Wie man sieht, hat sich mindestens auf der Ebene, auf der solche Reden normalerweise zur Kenntnis genommen werden, schon die eine oder andere Reaktion gezeigt.

Ob und inwiefern das Auswirkungen auf der Makroebene BRD haben kann oder wird, ist schwer zu sagen. Gar nichts ist schnell gesagt, wobei gar nichts zu tun resp. zu resignieren eben auch keine Lösung darstellt. Man wird sehen.

Die Situation ist schwierig. Die meisten Menschen sind davon überzeugt, dass viele Themen und Probleme einer "politischen Lösung" bedürfen. Die Politik vergrössert so schrittweise ihren Einfluss und nicht wenige haben sich sehr daran gewöhnt, dass viel Politik mit dem Scheck- resp. Kreditbuch gemacht wird, Kreditbuch deswegen, weil es sicher nicht nachhaltig ist, sondern vielmehr verantwortungslos.

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Ich sehe nur eine politisch unmögliche Lösung.
Der Einfluss des Staates muss zurückgefahren werden. Politisch unmöglich, weil niemand freiwillig etwas wählt, das sein Leben erst einmal verschlechtert.
Also werden nur die Reden schärfer.
Schau nach Griechenland, das ist die Zukunft der BRD und ganz Westeuropas. Hier aber mit deutscher Gnadenlosigkeit und Obrigkeitshörigkeit.

Kein Land zum leben, kein Land zum alt werden und schon gar kein Land zum alt sein.

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