RE: Zitate 084 - Zwei deutsche Normalbürger - Dazu eigene Aussagen zu einer Sendung im ÖR-TV
Hi saamy, schaue gerade die Doku, die Naivität von vielen ist einfach unfassbar. Speziell die Betreuerin, die sichtlich geschockt ist, dass eines ihrer "Schäfchen" zu einer solchen Tat fähig war.
Und mit dieser Naivität gehen extrem viele deutsche Bürger, speziell weibliche an diese Migranten heran, dass diese ganz anders sozialisiert sind, wenn man überhaupt von Sozialisation sprechen kann, will einfach nicht in die hohlen Köpfe reingehen. Und deshalb muss noch viel Blutzoll gezahlt werden.
Das eigentlich traurige ist, dass nur durch persönliches Leid manche Idioten aufwachen, aber selbst das ist nicht mal sicher. Gestern geisterte ein Artikel von Transen durch die Medien, die in irgendeinem Shithole von deutscher Großstadt von Muslimen "aufgemischt" wurden, der am stärksten verletzte verteidigte selbst nach der Tat noch die Angreifer, dass dies nichts mit ihrem Glauben oder der Tatsache, dass sie bestimmte Migranten waren, zu tun hätte... hat wohl genau den/die richtigen getroffen, nur nicht schlimm genug, kann man da wohl nur feststellen.
Tragisch ist halt, dass viele junge deutsche Mädchen wie Schneeflöckchen sozialisiert sind und sich gar nicht vorstellen können, was für "Raubtiere" da draussen unterwegs sind, denn solch Vorfälle wie in Großbritannien (organisierte Massenvergewaltigungen) werden in Deutschland ja medial unter den Teppich gekehrt, auch "Loverboys-Storys" sind eigentlich kein Thema in der Öffentlichkeit...
"Frauen, die ihre Männer verlassen, müssen gesteinigt oder getötet werden" welch schönes alles aussagendes Zitat von jungen Männern in der Heimat des Mia-Mörders. Und solch Menschen-Material wird hier auf die Gesellschaft gelassen...mit verheerenden Folgen für junge Frauen...
"Besorgte Bürger marschieren mit bekannten Rechtsextremen"... dies musste den TV-Schlafschafen natürlich wieder mit auf den Weg gegeben werden... die öffentlich rechtlichen entblöden sich täglich auf´s Neue :-))
Als Highlight der Doku muss man die Aussage des Polizisten in Darmstadt, wo angeblich alles in Ordnung ist, bezeichnen "also alleine würde ich meine beiden Töchter auch nicht auf eins der Volksfeste lassen"
Volltreffer - Schiff versenkt :-))
Mal abgesehen von der Mainstream-Gehirnwäsche: Hier in München und Umgebung wird immer öfters bei großflächig ausgehängten Werbeplakaten "Werbung" für Anbandeln und sogar auch Partnerschaft zwischen schwarzen Männern und weißen jungen Frauen (in der Regel Blondinen) gemacht. Auf Bekleidungs-, Fitneßstudio-, Krankenversicherungs- und anderen Werbeplakaten wird vermittelt, daß das sozusagen der "neue Trend" wäre. (Bezeichnenderweise aber nicht umgekehrt: Nirgendwo weiße Männer mit hübschen jungen schwarzen Frauen.)
Ich muß mich beherrschen, das hier weiter zu kommentieren. Wer jetzt noch nicht verstanden hat, was hier passiert, bei dem helfen auch weitere Worte der Erläuterung nicht weiter...
Wie man so hört und in den verschiedenen Feeds so zu sehen bekommt, wird die interkulturelle Beziehung auch in den staatlichen Medien gerade richtig abgefeiert. Es gab auch schon mehrere Reportagen von Frauen mit Einwanderern, die direkt eine Familie gegründet habe und alles auf Kosten der Allgemeinheit finanzieren lassen. Eine Sache, die ich mich nie getraut hätte.
Wenn man sich ansieht, was die Politik seit 2015 betrieben hat, wurden bekanntlich Mädchen dazu gedrängt, als Begleiterinnen für junge Migranten mit teilweise ungeklärtem Alter zu fungieren. Darüber hinaus sieht man es auch, wie gleichgültig man mit jungen weiblichen Gewaltopfern ist und die vielen Leichenfunde, zu denen es in jüngerer Vergangenheit gekommen ist.
Als ich Jugendlicher war, wurde mir eingeimpft, dass Frauen absolut gleichberechtigt seien, grossen Respekt verdient hätten, Belästigungen absolut zu vermeiden seien usw. Da ich bekanntlich eine eher schüchtern-zurückhaltend-sanfte Natur bin, habe ich mich davon voll beeindrucken lassen und natürlich keine Mädchen abbekommen, wie könnte es anders sein. Natürlich hätte ich auch sonst nie versucht, auf übergriffige Art an Frauen heranzukommen. Aber dass ich auf die blöde, dummdreiste und sonstwie mich total beschränkende Regimepropaganda nicht reinfallen sollte, ist mir erst später eingefallen.
Bei mir ist es einfach so, dass ich niemandem nur irgendetwas mehr freiwillig glaube, der nicht mir gegenüber schon gezeigt hat, dass er meine Gunst und Loyalität in irgendeinerweise verdient hätte. Vertrauen gibt es gegen positives Wissen, Geld, Chancen, Möglichkeiten und gute Geschäfte, für nichts anderes mehr. Ich muss dazu endlich lernen, meinen Konkurrenten, Mitbewerbern usw. so die Hosen runterzuziehen, wie es auch der grosse Donald kann. Je länger, desto mehr kann ich nur sagen, dass wir sowas von froh sein können, dass er im Weissen Haus sitzt, auch wenn ihm längst nicht alles gelingt.
Bezeichnend ist auch, dass dieser Tage bekanntlich ein neuer Botschafter der USA in Berlin eingezogen ist. Richard Grenell [1], ein einigermassen moderner Republikaner, der in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft lebt und vor 5 Jahren eine Erkrankung an einem Lymphsystemkrebs überlebte. Nur weil er Breitbart ein Interview gewährte [2] und darin meinte, Konservative Kräfte unterstützen zu wollen, wurde in Deutschland stumpf, einfältig und dumm auf ihn eingeprügelt.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Grenell
https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Grenell
[2] Trump’s Right Hand Man in Europe Rick Grenell Wants To ‘Empower’ European Conservatives. Breitbart, 03. Juni 2018, von Chris Tomlinson http://www.breitbart.com/london/2018/06/03/trumps-right-hand-man-in-europe-wants-to-empower-european-anti-establishment-conservatives/
Schon mal in Erwägung gezogen, was Castingagenturen heutzutage so alles liefern können?
Könnte auch sein, aber in dieser Branche und unserer Gesellschaft gibt es soviele hohle Überzeugungstäterinnen... ;-)
Danke für den Kommentar!
Zur Sendung wollte ich deswegen gar nicht viele Worte verlieren, weil es mir vor allem um das schöne Zitat des älteren Herrn, der von Sozialismus, Ideologie und Abschaffung der Demokratie spricht. Dieses verdient aus meiner Sicht weitere Verbreitung.
Was mich an den Aussagen, die in Afghanistan aufgesammelt wurden, vor allem aufhorchen lässt, ist die Selbstverständlichkeit, mit der da ein totalitärer und mörderischer Wahnsinn akzeptiert, durchgeführt, verbreitet und weitergegeben wird. Man kennt dort offenbar kein Individuum und Privateigentum nur für das Kollektiv namens Familie. Es gibt ja immer wieder Geschichten von Frauen, die ihre Männer verlassen, sich wehren und zu mehrfachen Mörderinnen werden, wenn sie der Familie nicht entfliehen können.
Und übrigens, diese Leute wagen es nicht im geringsten, ihre Dogmen nur vorsichtig zu hinterfragen. Es gibt schöne Videos, in denen männliche Muslime befragt werden, worin genau ihre Ehre besteht. Darauf gibt es nämlich meist keine Antwort, wohl aber gibt es Antworten, wo überall um den Willen dieser Ehre andere Menschen bestraft gehören, meist gewalttätig und nicht selten tödlich. Unter dem Strich wird damit gesagt, dass aufgrund eines offensichtlich hohlen Inhalts, der aus der Unfähigkeit ihn zu definieren folgt, Gewalt angewendet werden soll. Dass das mindestens problematisch ist, sollte jedem einleuchten.
Zu der Sache mit den Mädchen kann ich sagen, dass der Übergang vom Kindes- ins Erwachsenenleben auch heute noch problematisch ist. Nicht zuletzt wegen der grösseren Freiheit. Ich meine, die meisten Eltern versuchen wohl, den Kindern eine schöne Kindheit zu ermöglichen. Aber für den Übergang zum eigenverantwortlichen Erwachsenen gibt es bis heute keinen echten Königsweg. Irgendwann muss man den Kindern aber eröffnen, wer es gut mit einem meint, wer Loyalität verdient hat und wer einen nur ausbeuten und abziehen will. Man hat Kinder, will das beste für diese, aber gerade deswegen kommt man nicht darum herum, sie über die grossen Täuschungen, die in der Welt draussen leider ablaufen, ins Bild zu setzen.
Jede Generation wird auf irgendeine Weise hinters Licht geführt und betrogen, zunächst weil man ihre Energie ausbeuten will und darüber hinaus, weil man einfach nicht das bieten kann, was man da und dort von oben verspricht.