Instablie und hochriskante Situation am Finanz- und Kryptomarkt. SILBER mit Schutz vor Wertverlust - die existenzielle und nachhaltige Sicherung der Ersparnisse (by SpecialAffairs)

in #deutsch6 years ago (edited)

SpecialAffairs.jpg

Unser Finanzsystem ist weltweit ausgehöhlt. Papiergeld wurde mit Aufhebung seiner Anbindung an das Gold substanzlos. Nur mit per Knopfdruck erzeugtem Digitalgeld in astronomischen Höhen wird der Zahlungskreislauf und das Bankensystem aufrecht erhalten. Der Zahlungskreislauf findet in Form von gedruckten Zahlen auf Kontoauszügen statt. Viele Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise benötigt die Finanzbranche immer noch regelmässig frisches Kapital. Ursächlich für diese verworrene und undurchschaubare Situation ist das ungedeckte Papiergeld. Mit Aufhebung seiner Anbindung an das Gold im Jahr 1971 wurde das Papiergeld substanzlos. Mittlerweile wird es nach Belieben vermehrt.

Finanzprodukte, deren angeblicher Wert auf einem Depot- oder Kontoauszug angezeigt wird, sind mit hohem Risiko behaftet. Insbesondere die Gold- und Silberbestände (Papiergold/Papiersilber) existieren in vielen Fällen nicht und stellen nur leere Versprechungen auf Papier dar. Ähnlich ist die Situation der Guthaben auf Girokonten, Festgeldkonten und Geldmarktfonds.

Selbst das Einsteigerprodukt bei den Wertpapieren - die Aktie (auch all ihre undurchsichtigen, angehängten „Anlagemöglichkeiten“) - stellt in den aktuellen Zeiten der hemmungslosen und unbegrenzten Geldproduktion einen trügerischen Wert dar. Die Höhe der meisten Kurse haben ihren Grund in der hemmungslosen Geldschöpfung. Sie liegen deshalb vermutlich weit über den realistischen Unternehmenswerten.

Der Markt der Kryptoeinheiten ist befindet sich in der Abwehrschlacht gegen Mehr-Fronten-Angriffe. Mutmasslich findet mittlerweile auch hier eine gezielte Steuerung statt, um die in den letzten Jahren erwirtschafteten Kursgewinne zu vernichten.

Das Weltfinanzsystem mit den ungedeckten Währungen ist mutmasslich gescheitert. In Verbindung mit dem Zusammenbruch wird im allgemeinen eine Hyperinflation erwartet. Das Wort Inflation ist schon aus historischen Gründen in aller Munde.

Weitgehend unbeachtet bleibt die Gefahr einer Deflation. Bei realistischer Bewertung der Vermögenswerte zeigt sich, dass das Weltfinanzsystem in unvorstellbarer Höhe überschuldet ist. Beim Kollaps kann die Geldnot durchaus mit einer Hyperdeflation einhergehen.

Ein umfassender Schutz der Ersparnisse bietet das

EdelMetallNennWertGeld

Von der Deutschen Bundesbank wird Edelmetallmünzgeld in Silber mit einem garantierten Nennwert ausgegeben. Dieses Münzgeld besteht aus Sterlingsilber (925/1000) und hat den eingeprägten Nennwert von 20 Euro. Diese Münzen sind offizielles Zahlungsmittel in Deutschland. Wie bei einem Papierschein sind die 20 Euro immer garantiert. Einzelhandelsgeschäfte mit weitsichtigen Inhabern nehmen dieses Silbergeld parallel zum Papiergeld als Zahlungsmittel an.

Der Nennwert von 20 Euro ist von der Bundesbank garantiert. Dieses Silbergeld kann an den Bankschaltern in Deutschland in Papiergeld zurück getauscht werden. Auch die Filialen der Deutschen Bundesbank nehmen dieses Silbergeld jederzeit zum Nennwert von 20 Euro zurück und tauschen das Silber zurück in Papiergeld. Mit 38 Filialen ist das Filialnetz der Deutschen Bundesbank flächendeckend.

Dieses Silbergeld ist alternativlos bei der Vermögenssicherung. Dieses Silbergeld ist gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland und besitzt damit den selben Status wie das allgemein bekannte Papier- und Münzgeld. Unabhängig vom Silberpreis sind diese 20 Euro unbefristet garantiert – genau gleich wie bei jeder allgemein bekannten Euromünze. Die Kaufkraft bleibt auch dann erhalten, wenn der Preis vom Silber nur noch einen Bruchteil des heutigen Wertes hat.

Mit dem Tausch von Papiergeld in Silbergeld entsteht eine Sicherung, die gleichzeitig vor Inflation und vor Deflation schützt. Zudem sind die Ersparnisse dem Bankenkreislauf entzogen. Bei einer flächendeckenden Bankenpleite verschwindet dieses Geld nicht spurlos in der Insolvenzmasse.

Steigt der Preis für 18 Gramm Sterlingsilber auf über 20 Euro hat die Silbergeldmünze den entsprechend höheren Gegenwert. Die Münzen können zum entsprechenden Silberwert bei einem Edelmetallhändler verkauft werden. Die Kaufkraft wird geschützt - je nach Szenario sogar um ein Vielfaches erhöht. Baumwollpapier mit Aufdruck "20 Euro" verliert bei einer hohen Inflation seine Kaufkraft und wird im schlimmsten Szenario wert- und nutzlos.

Ein Tausch ist DIE alternativlose Art zur Sicherung der Ersparnisse. Es ist eine einzigartige Absicherung gegen Wert- und Kaufkraftverlust bei gleichzeitiger Chance auf eine hohe Wertsteigerung.

Der enorme Preisrückgang bei Silber bestätigt, dass Geld in Edelmetall die höchst mögliche Sicherheit bietet. Personen, die in den vergangenen Jahren diese Nennwertsilbergeldmünzen gekauft haben, sind sorgenfrei. Der Wert Ihrer Ersparnisse wurde erhalten. Im Gegensatz zu den Anlegern, die Edelmetall ohne Nennwert gekauft haben (die allgemein bekannten Münzen und Barren). Bei diesen Münzen und Barren sind in den letzten Jahren teilweise hohe Wertverluste entstanden.

Der Finanzmarkt, die Kryptoeinheiten und die Parallelen zum "Neuen Markt" in den Jahren 1998 bis 2001

3ro 20er.jpg

© 02.2018 SpecialAffairs

Sort:  

Die 20 Euro Silbermünzen werden mit mehr als 100 Prozent Aufpreis auf den aktuellen Silberwert gehandelt. Das ist natürlich erst dann ein Inflationsschutz, wenn der Silberpreis über rund 35 Euro die Unze.

Das heisst man bezahlt fast 80 Prozent für einen Put der in den Silbermünzen verbrieft wird. Da kann es lohnenswerter sein, direkt zu 100 Prozent in physisches Silber zu gehen und die Aufgelder, welche die Buba nimmt ggf. in Absicherungsstrategien zu investieren.

Der Vorteil der 20 Euro Silberlinge der Buba liegt darin, dass man sie im Alltag in Deutschland verwenden kann. Für die Einzelhändler ist das ein nettes Trinkgeld, da diese Münsen in der Regel inzwischen mit rund 15-20 Prozent Aufgeldern gehandelt werden, also im Wert steigen.

Dies liegt sicherlich auch daran, dass viele Banken und Sparkassen, diese Münzen nicht mehr an ihre Kunden vertreiben. Man wird wissen warum...

Sehr guter Einwand. Den besten Preisvergleich für Bullion-Münzen findet man bei https://www.gold.de/kaufen/silbermuenzen/

Diese Strategie ist dafür gedacht,

  • wenn der Systemcrash mit einer Deflation einher geht.
    Ein Put nützt Dir dabei nichts, das ist alles Theorie aus dem Lehrbuch und hat mit der Praxis nichts mehr zu tun. Der Put wird ggfs. im wertlosen Papier ausbezahlt, sofern es die Emittenten überhaupt noch gibt.
    Erschwerend aus dem realen Handel: die Preise für Optionen haben nichts mehr mit der Realität zu tun. Derartig viele Variable, die willkürlich vom Emittenten verändert werden und vor allem: die begrenzte Laufzeit, die bei 99% aller Optionsscheine zum Totalverlust führt. Realitätsnahen Handel mit Optionen gab es zuletzt vor ca. 20 Jahren, als die DTB (Deutsche Terminbörse) noch existierte. Da wurde der Preis der Option direkt zwischen Käufer und Verkäufer ausgehandelt. Die Bankenbande war damals nicht in die Preisfindung involviert.
  • wenn der Systemcrash in einer Hyperinflation endet, liegst Du auch mit diesen Silbermünzen, trotz "hohem Aufgeld" vorne. Das Aufgeld ist dann mehr als neutralisiert.
  • und das Geld ist dem Bankenkreislauf entzogen - Schutz vor der kommenden, flächendeckenden Insolvenz des Bankensystems.

Im Handel wird kein Aufpreis mehr für diese 20er bezahlt, diese Zeiten sind vorbei.

Da musst Du aber zwischen Optionsscheinen und Optionen unterscheiden.
Bei Optionen können die Banken überhaupt nichts reinpfuschen, da sie standardisiert sind.
Jeder kann Optionen verkaufen (also to open).
Aber im Falle des Finanzcrashs hast Du natürlich recht, dann gibt es keine Finanzmärkte mehr.

Sehr gut! Das Thema muss Du öfter bringen, finde ich. Tausch von Papiergeld in Silber. Echtes Geld in die Hände der Leute. Ja, best of.

Mir fällt zu deinem sinnvollen Aufsatz ein Zitat von Roland Baader ein: "Das grösste Unglück in der Menschheitsgeschichte? Das Staatsmonopol für das Geldangebot. Alle anderen Desaster sind Folgen davon."

Weg mit der verderblichen Papierzettelwirtschaft!

super, geresteemed. Wie du sagst alles nur Lehrbuch Argumente für den Alltag. Gäbe es nur den Alltag, bräuchte kein Schwein ein solches inflationsgehedgetes Portfolio.

Ich glaub ich habe den Beitrag falsch gelesen, daher editier ich mal. Und lass nur noch mein Schlusswort stehen:
Aber alles in allem ein sehr gelungener und unterhaltsamer Beitrag!

Danke für den Tipp.
Diese 20 € Silbermünzen von der BuBa kannte ich bisher gar nicht.
Ich kaufe immer nur die 1 Unzen Maria Theresientaler.

Die sind ohne Nennwert, aber dafür bist Du sofort 1:1 am Silberwert mit dabei.
Bei den 20ern musst Du erst die Differenz zum Silber aufholen. Bei einer Hyperinflation spielt das eine untergeordnete Rolle.

Das klingt ja alles wunderschön, doch ich sehe keinen Vorteil von Silber, geschweige denn Gold.
Im Ernstfall kann ich weder das eine noch das andere essen und es wird mir nur aus Schwierigkeiten heraushelfen, wenn der andere es als Tauschmittel akzeptiert. Sehe ich das falsch?

Ich wußte gar nicht, daß man Geld essen kann. Offenbar kennst Du Dich da besser aus. Ich wünsche jedenfalls guten Appetit.

Darauf will ich nicht hinaus, aber ich sehe keinen Vorteil von Gold und Silber gegenüber Geld.

Du verwechselst Geld und Währung.

Meines Erachtens ist das "Essen von Gold oder Silber" vorrangig bei den Feierabendexperten am Stammtisch ein Thema.

Frag mal jemanden, der die Zeit zwischen 45 und 48 noch erlebt hat, da konnte man für Gold und Silber auf dem Schwarzmarkt und bei den Bauern alles bekommen.

Ja doch es waren die Bauern, die dann den Reibach gemacht haben, nicht die Leute mit Gold und Silber. Außerdem haben Sie nicht mehr getauscht, als Sie selbst zum Leben brauchten.

Von Stuttgart bis Hannover durft ich mir das von einem Zeitzeugen im Zug anhören, war aber sehr spanend, bei ihm warens Strumpfhosen und Damengebrauchsgegenstände. Dinge auf die ich nie gekommen wäre wurden als Geld gehandelt. Sicher bei Gold sagte ein Geschäftsmann der Genug Nahrung hatte sicher nicht nein. Ist halt die Frage wie ne Destabilisierung bei uns jeweils aussehen würde...Auch wieder so ein "hedging gegen die Letzte Flut"-Sache

Darum geht es. Gold und Silber ist eine Lebensversicherung.

Hab jemanden kennengelernt, der in der Nachkriegszeit mit Knöpfen gehandelt hat und binnen kürzester Zeit zum Millionär wurde (nicht allein mit Knöpfen versteht sich). Er hat Gold und Silber als Zahlungsmittel akzeptiert und meist mehr gefordert als die Gebrauchsgegenstände tatsächlich wert waren (wenn wir unsere Gegenwart als Maßstab nehmen.) Stolz ist der alte Herr darauf nicht. Ich finde und ihr könnt mich gerne eines besseren belehren, dass es sinnvoll ist, jetzt Gold und Silber zu verkaufen und andere Sachen zu bunkern, die man dann in Krisenzeit zu Wucherpreisen rausgeben kann. (Wenn man das moralisch verantworten kann, aber das ist eine andere Frage)

Darauf gibt es wohl nicht die perfekte Antwort.
Gold und Silber ist halt unbegrenzt haltbar.
Ich hoffe, dass ich meines niemals brauchen werde.
Ich will in einer Krise auch nicht reich werden, nur überleben.

Es geht um die Absicherung der Ersparnisse.
Das ist ein anderer Akt, als die Absicherung des Überlebens beim Systemkollaps.
Zum Überleben ist die Vorsorge mit Nahrungsmittel für einige Wochen nötig.

Ich habe nur die Herausforderung zu begreifen, warum es eine bessere Absicherung ist Gold und Silber zu haben. Ist es dann nicht sinnvoller in die Produzenten von Gold und Silber zu investieren? Also die Minen/Unternehmen die im großen Stil weltweit schürfen.
Ich will dich nicht niedermachen, sondern nur verstehen, warum es eine gute Absicherung sein soll.

Ich empfinde andere Argumente nicht als "niedermachen".
Meine ausführliche Erklärung zu Deiner Herausforderung würde hier jetzt den Rahmen sprengen.

kannst du nen post drüber schreiben.
ich find das thema sehr interessant.
:-D
denn es geht hier schließlich um alte wertschätzungen, neu verpackt...
und meiner meinung nach durch die blockchain sehr interessant.
denn wenn ich mir gold als investment (coin zb) hole und es dann in "notzeiten" digital verchecken kann, ist dieses einfacher zu tragen als die goldbarren. ich reise gern mit handgepäck...;-P
doch falls du sagst, ne schlepp dich ab...wäre wahrhaft ein cooler vergleich nice.

wo man mal alles übersichtlich über die vielzahl der momentanen möglichkeit hat..
echtes gold in materie, papier, crypto.
würde mich echt freuen.
hugs

Sehr interessantes Thema!
Ich steh voll auf Gold und Silber und Edelsteine.
Sag mal, gibt es schon silbercoints oder goldcoints in die man alternativ einen Anteil digital investieren kann?
Denn ich finde man sollte eventuell etwas der festen Materie ;-) haben als auch den digitalen Tausch, da wir uns ja digital entwickeln.
Da das sicher dein Thema ist wart ich gespannt auf dein Feedback!
Genieß den Sonntag!

Ich kann jetzt "digital" nicht genau einordnen.
Es gibt das Papiergold, da hast Du über Dein Depot digitalen Zugriff. Als Beispiel das "Xetra-Gold" in 1-Gramm-Einheiten. Die spannende Frage ist beim Papiergold, welcher Anbieter/Verkäufer das Gold tatsächlich hinterlegt hat. Ich bevorzuge grundsätz das physische Gold, auf das ich selbst sofort direkt Zugriff habe.

Bei Edelsteinen (Diamanten) rate ich zur höchsten Vorsicht. Es gibt keinen fortlaufenden transparenten Handel und generell nur sehr wenige Ankäufer. Ich kenne Fälle, bei denen Ende der 90er für einen Anlagebrilliant DM 40.000,-- bezahlt wurden - mit dem Versprechen auf hohe Wertsteigerung. Heute gibts beim Verkauf für diesen Stein € 6.700,--.
Alle Ankäufer gehen nach einer Standardliste, auf der täglich die Ankaufspreise aktualisiert werden. Die Verkaufspreisforderungen dieser Ankäufer sind dann um ein Vielfaches höher, wenn sie denselben Stein dann zum Verkauf anbieten.
Ich wünsche Dir auch einen schönen Sonntag.

Danke dir für die diese umfassende Antwort.
Hast du dich auf dem CoinMarketCap umgesehen und kannst sagen ob es halt das Papierformat auch cryptotechnisch gibt?
Wenn es als Papier möglich ist dann doch auch auf der blockchain oder nicht?
Interessant als Gedanke meinerseits waere eine Übertragung auf die blockchain sozusagen...das man net alles immer mit sich rumschleppen brauch....;-) falls travel Nomaden auch gern in Materie anlegen wollen, doch ohne des schweren zusatzgepäcks...

Bis bald my dear

Das wäre dann eventuell was für dich: https://digix.io/

Danke für den Einsatz in die Kommunikation.
Vielleicht magst du auch noch schreiben woher du die Quelle hast...einfach eine info rein schmeißen kommt etwas merkwürdig.
Da ich mich selbst als Newbie zurück halte da ahnungslos waere es hilfreich mehr Feedback dazu zu bekommen, der werte Herr @bozo .
Oder weiß @specialaffairs oder ein anderer dazu mehr?

Es waere doch interessant, ob auch hier ein alternativer Wandel dank der hochgelobten blockchain am Werke ist.

Ich freue mich über aussagekräftiges Feedback zu dem Link.
Hugs 🤗

Lieber Specialaffairs,
danke für diesen Post.
Persönlich bin ich bei meiner "Silberstrategie" ziemlich eingefahren, ich kaufe nur das, wo ich am meisten Metall in Gramm für meine Baumwollscheinchen bekomme, und gelegentlich mal ein Sammlerstück wie die Ruanda-Wildlife-Serie. Trotzdem Dank für Deine wertvollen Hinweise zu den BuBa-Münzen und den ganzen Post!

Jeder hat selbstverständlich seine Vorlieben. Die Vielfalt der Möglichkeiten zählt.

Naja, das ist ein Goldbarren, der aufgrund der hohen Differenz vom Nennwert zum Goldwert nicht in die von mir erläuterte Strategie passt. Vielen Dank für den Hinweis und viele Grüsse.

interessant. danke :-)

Coin Marketplace

STEEM 0.28
TRX 0.13
JST 0.032
BTC 65457.15
ETH 2939.01
USDT 1.00
SBD 3.68