Bevölkerungsströme in Europa seit 2012 - Visualisierungen
Liebe Steemianer,
Europa befindet sich nach wie vor inmitten der größten Immigrationswelle seit dem zweiten Weltkrieg. In einem neuen Beitrag auf der empfehlenswerten Seite www.thesoundingline.com werden die Bevölkerungsströme nach Europa visualisiert. Die erste Graphik zeigt anschaulich, welche Regionen in Europa wachsen und welche schrumpfen, wobei hier differenziert wird zwischen Wachstum durch Geburten und Wachstum durch Migration.
Es ist frappant, dass es in Norwegen, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Dänemark, Belgien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Kroatien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Portugal keine einzige Region gibt, die durch Geburten wächst. Stattdessen ist in allen diesen Ländern, dort wo es Wachstum gibt, Migration die Ursache. Da es in diesen Ländern keine Bevölkerungsschrumpfung durch Migration gibt, liegt die Ursache (wenig überraschend) nicht in Binnen- sondern in internationaler Migration. Auch ist klar zu sehen, dass die Bevölkerung in weiten Teilen Osteuropas, Spaniens und Griechenlands schrumpft. Neben der Türkei gibt es nur noch in Irland, Holland, Teilen Frankreichs, UKs und Polens und Kreta Geburtenwachstum. Wobei in Holland, UK und Frankreich vermutlich schon die Einwanderer für den Geburtsüberschuss sorgen.
In dieser interaktiven Grafik von www.lucify.com sieht man, welche Länder die Hauptlast der Migration tragen und woher die Migranten kommen. Die Zahlen beziehen sich jeweils auf 1 Monat (mit einem Schieberegler lässt sich das Monat auswählen), in diesem screenshot Juli 2016.
Last not least: Screenshot einer extrem interessanten, ebenfalls interaktiven Grafik (<- anklicken lohnt sich!), basierend auf UNHCR-Daten. Jeder sich bewegende Punkt steht für 25 Migranten (quasi ein Bus voll). Alle Migrantenströme seit 2012 sind erfasst.
zum Artikel:
http://thesoundingline.com/the-leading-causes-of-population-change-in-every-region-of-europe/
http://thesoundingline.com/flow-asylum-seekers-towards-europe/
Das war mir schon in der Schule klar als wir zum ersten mal von der zurückgehenden Geburtenrate hörten. Arabische Familien bekommen Kinder (junge Deutsche haben sich gegen Kinder entschieden und das von sich aus, hier muss man endlich mal Verantwortung übernehmen) und sie müssten hier nicht einmal arbeiten, sondern nur konsumieren. Es ist keine politische Agenda, die Wirtschaft braucht lediglich mehr Konsumenten. Und Menschen zu bewegen ist nichts anderes als Schafe zu treiben.
Die werden nicht mehr gehen und es wird nur noch schlechter. Mein Vater jammert rum dass die jungen Georgier und Albaner, Armenier im Werk so brutal ihre Interessen vertreten. Die Alten gegen die Spinnte drücken wenn es um Urlaub geht und man mit einem alten Werksvertrag sich tunlichst nicht wehren sollte. Deutsche sind der Wirtschaft ein Dorn im Auge.
Hier wird niemand dankbar sein. Ich weis nicht wie es in Östereich ist aber die Deutschen haben es sich selbst zuzuschreiben ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören. Vor der Flüchtlingwelle haben sie ihre Kinder verwahrlosen lassen, waren nicht beziehungsfähig, hohe Scheidungsraten, hohe Arbeitslosigkeit, extreme Konsumgeilheit, Aschiebung der Alten in Pflegeghettos, Abschiebung von 1jährigen in Kitas weil sie kein Bock auf die Blagen hatten und lieber Geld verdienen wollen um am Wochenende rumvögeln zu können. Keine Familenbanden, keine Ehre. Nationalzugehörigkeit bringt keine Identität. Und das alles nannten sie Freiheit.
Die fetten Männer lassen sich gehen und dachten es reicht aus bissel Geld auf Tasche zu haben und jetzt kommen junge Syrer und sofort wird Panik geschoben. Die Sparfüchse die aus ihren Kirchengemeinden ausgestiegen sind werden jetzt durch Muslimische Gemeinden ersetzt. Immer wenn ich an der Kirche bei uns vorbeifahre die jetzt eine Mosche ist, sehe ich Festzelte aufgebaut und alles voll mit fetten Autos davor. Da leben Menschen gemeinsam, das ist die Definition von Identität. Entweder man lernt das ganz schnell oder man kann gute Nacht sagen, denn alles was wir können, können die besser (außer schuften)
Es gibt zwar auch Ausnahmen, aber im großen und ganzen has Du recht, so deprimierend es auch ist. Der Zug ist abgefahren. Eine Kursänderung ist nicht in Sicht, woher soll die kommen?
Ich glaube aber, wenn der Wohlfahrststaat massiv zurückgefahren werden sollte, könnte es zu unschönen Szenen kommen. Da wird sich dann zeigen, ob Europa noch einen Lebenswillen hat.
Interessante Statistiken. Für Südsachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt haut das erste Schaubild nach meiner Lebenserfahrung auch hin. Zwischen 2012-2016 habe ich in Mitteldeutschland gelebt.
Servus,
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