Fluchen auf österreichisch - schön spricht man woanders!

in #deutsch5 years ago

Liebe Steemianer,
Ihr habt jetzt lange genug meine "hochdeutschen" Ergüsse ertragen müssen.
Jetzt wirds endlich österreichisch, und zwar richtig.
Im Residenzverlag kam 2012 das Büchlein "Der kleine Wappler" von Astrid Wintersberger heraus, das eine beeindruckende Dichte an rabiatem Wortschatz bietet, vieles davon schon ausgestorben oder extrem selten geworden, manches nur lokal oder in bestimmten Milieus verwendet, aber einiges noch erhalten und heute noch verbreitet.

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Quelle

Hier eine Kurzversion mit eigenen Ergänzungen (wer Fehler findet, so sind sie rein von mir verursacht, nicht vom Autor des Buches).
Feedback und weitere Ergänzungen sind willkommen und werden ggf. eingebaut

Anstandswauwau: Aufpasser, Anstandsdame, -herr
Armutschkerl: Bemitleidenswerter, meist geistige Minderbemittelung gemeint
ausgschamt: unverschämt, meist als schmähendes Adjektiv verwendet, z.B. ausgschamter Saubeidl

Baaz: Pampe, abwertend für weiche Speisen undefinierbaren Inhalts
Bachener: Homosexueller
Bagage: Gesindel
Beidl: Hodensack, oft in Verbindung (z.B. Saubeidl, Hurenbeidl)
Beidlschnürer: Stringtanga für Herren
betonieren: vermöbeln
Beuschlreißer ("Beuschl" = Lunge): starke Zigarette
Blitzgneißer: ironisch für den, der etwas nicht gleich versteht
Blunzen (wörtl. Blutwurst): dickere Frau
blunzenfett: stark betrunken
Bröckerl: Schwergewichtiger
brunzeln: ein Uringeruch verbreiten
brunzen: urinieren

Dillo: Schwachkopf
Dodl: Bauerntrampel

Duttelsherrif ("Duttel" = Busen): Politesse, Polizistin

Einedrahrer: Wichtigtuer

Fallott: Gauner, Betrüger
fangen: kriegen (Du fangst glei ane: Du kriegst gleich eine (Ohrfeige))
fett: betrunken -> fett wie ein Radierer
Fetzen: Rausch (einen Fetzen haben), Nichtgenügend (bei einer Schularbeit)
Fetzenmufti ("Fetzen = Kleidung): Garderobier
Fetzenschädel ("Fetzen" = Rausch): Jemand, dessen Verstand von Räuschen notorisch beeinträchtigt ist
fix (Kurzform von "Kruzifix"): als Teil von Fix no amal!, Fix Laudon! oder fix Oida, alle ungefähr wie "verflixt und zugenäht"
Flack: Schlag ins Gesicht
Flitscherl: leichtes Mädchen, Flittchen
Fotzen: Ohrfeige (in Österreich ursprl. nicht das weibliche Genital meinend)
Frisling: Vielfraß
Fuchtel: ältere, wenig charmante Frau
Funsen: unleidliche Frau, hat nichts mit "funzen" (funktionieren) zu tun
Fut (Mehrz. Futna): weibliches Genital, Frau, z.B. Klemmfut: frigide Frau

Gammler: ungepflegter, wenig ambitionierter Mensch
Gatsch (ausgespr. "Gaaatsch"): Matsch
geig di ham!: verpiß Dich!
Gelsendippel ("Gelse" = Stechmücke): sehr kleine Brust
Germwampen (wörtl. Hefebauch): Bauch einer Schwangeren
Gfrasst: unaufrichtiger, hinterhältiger Typ, ungezogenes Kind
Gfrett: Scherereien, troubles
Gfrieß: abwertend für Gesicht
Giftler: Drogensüchtiger
Glumpert: wertloses Zeug
Gnackwatschn: Schlag in den Nacken
Goschn: Mund

  • in die Goschn haun: den Mund einschlagen, unvergeßlich die Sowinetz´sche Variante der Ode (1)
  • Goschn!: Aufforderung, den Mund zu halten
  • Revolvergoschn: starker Mundgeruch
  • goschert: lautes Mundwerk, frech

Gspeiblert: Erbrochenes (anderer Ausdruck Grinzinger Pizza (Grinzing: ein Heurigenort, wo viel Alkohol getrunken wird))
Grantscherm ("Grant" = Mißmut): Spaßverderber
Grätzen (wörtl. Hautausschlag): jemand, der unkooporativ oder lästig ist
Greana: Auswurf, der aus dem Rachen geräuschvoll auf den Gehsteig befördert wird, Polizist (wegen der (früher) grünen Uniformen)
Grindsau: ungepflegte Person
Gschaftlhuber: Wichtigmacher
Gscherter (wörtl. Geschorener): Nichtwiener
blede Gschicht: unangenehme Situation
Gschloder: unbekömmlicher Getränk
Gspritzter: Weißweinschorle, Betrunkener, aber auch eingebildete Person
Gstopfter: Jemand, der gut situiert ist (wörtl. dessen Taschen voll mit Geld gestopft sind)
Gwi Gwi: der Tod

Hacken: Arbeit
Hackler: leicht abwertend für Arbeiter
hackenstad: arbeitslos
Häfn: Gefängnis
Häfnbruder: Strafgefangener
Halbseidene: Dame mit wenig solidem Lebenswandel
Hallodri: Jemand mit wenig Sinn für den Ernst des Lebens
Hantige: barsche, unfreundliche Person
Hatscherter: Gehbehinderter
Häuslbesn (wörtl. Klobürste): schlechte Frisur
Herrschaftsseitn!: Ach herrje! Na sowas!
Herzkasperl: Herzinfarkt
Hiafler: Dummkopf
dem haben s´ins Hirn g´schissen: der hat einen schweren Dachschaden
Hirnbrunzer: abwertend für Minderbegabten, -> brunzen
Hirnederl: synonym zu Hirnbrunzer
hirnwichsen: sich wenig ergiebigen Gedankengängen hingeben, -> wichsen
Holler: Holunder, Unsinn
für den Hugo: für die Katz, vergebens, umsonst
Hundsfott: hinterhältige Person
Huscher: Dachschaden
Hutsch di!: Geh weg!

i-Dipferl-Reiter: Pedant

Jessas!, Jessas Maria!, Jessasmarandjosef: Um Gottes Willen!

Kaff: Ort mit sehr wenig Infrastruktur
Kameltreiber: Araber
terrische Kapellen: Schwerhörige
Kapplständer: Polizist
Kas: Blödsinn, Mist
Kaszettel: nutzloser Wisch, wenig überzeugendes Papier
keifen: schimpfen, streitlustiges Verhalten
Kieberer: Polizist
Klamsch: Hirndefekt
Knatsch: Streit
Koffer: Trottel, Steigerung: Vollkoffer
einen Koffer hinstellen: furzen
Körndlfresser: Anhänger der Vollwertkost
Kraxen: abwertend für Auto
Krampen: unattraktive Frau
I scheiß an Krapfen!: Das darf doch nicht wahr sein!
Krepierl: Schwächling, ausgezehrtes Wesen (abgeleitet von krepieren: sterben)
Kreuzkruzifix!, Kruzitürken!, Kreuzkruzitürken!: Fluch, aus den Wr. Türkenbelagerungen stammend und ohne rezenten Bezug
Krewecherl, Krispindl: dürre, schmächtige Person
Kusch!: -> Goschn!
Kuttenbrunzer: Geistlicher

Lackel: großgewachsener Typ
Latsch (ausgespr. "Loootsch"): träge Persönlichkeit
guada Latsch: gutmütiger Mensch
Lavendelschmäh: billiger Trick, Anmache
Lulu: Schwächling ("Bist a Lulu?")
Luschn: Person ohne Durchsetzungsfähigkeit

Marmeladinger: Deutscher (vor allem jener aus dem Norden)
miachtln: unangenehm riechen
Mundschaß: Rülpser

Na habidehre (wörtl. "Habe ich die Ehre"): Ach du grüne Neune!
Na seavas, Na seavas Kaiser: synonym zu Na habidehre
nageln: koitieren
Negerant ("neger" = illiquide): einer, der notorisch nicht liquide ist
Nudelaug: abwertend für Brillenträger oder generell Schmähbegriff (vermutl. die Harnröhrenöffnung beim Penis bezeichnend)

Oasch: die Ö-Variante von Arsch, d.h. auch synonym zu Arsch verwendet, bemerkenswert die Vielfalt in seinen Zusammensetzungen, z.B.

  • XY ist im Oasch: es ist schlecht um XY bestellt (kaputt, in einer schlimmen Lage, etc)
  • XY geht mir am Oasch: geht mir auf den Wecker, mag ich nicht
  • Ums Oaschlecken: um Haaresbreite
  • Oasch-Hacken: minderwertige Tätigkeit, schlechter job ->Hacken
  • Oasch-Partie: verachtenswerter Personenkreis ->Partie
  • Oaschgrätzn: Steigerung von -> Grätzen
  • Oaschkräuler (-kriecher): Speichellecker
  • an Oasch voll: jede Menge, viele

Obezahrer (wörtl. "Hinunterzieher"): einer, der nur mäßigen Arbeitseinsatz zeigt
ka Ohrwaschl rühren: untätig bleiben
Oida (Alter): Die Beschreibung dieses Wortes allein würde jeden Rahmen sprengen, es sei daher zu Demut geraten angesichts der Mächtigkeit dieses Wortes, als Anregung empfehle ich die Betrachtung dieses Videos: https://steemit.com/austria/@theaustrianguy/oida-one-word-hundreds-of-meanings
Ozwickta (wörtl. "Abgezwickter"): kleingewachsener Mensch

Packlrass: Verwandtschaft, Gesindel
Pappen: Mund
Partie: Gruppe, Freundeskreis -> Oasch-Partie
zache Partie (wörtl. "zähe"): eine Sache, die nicht so recht in Schwung kommen will
Pascher (ausgespr.: "Poscha"): Dachschaden
Patentwatschn: Ohrfeige der heftigeren Art
die Patschen strecken: sterben
Pecker: Eigenheit, Dachschaden
pempern: koitieren
Pestfetzen: besonders widerwärtige Frau
petschiert: aufgeschmissen
jemanden eine picken: eine Ohrfeige verpassen
Piefke: gängigster Ethnophaulismus für Deutsche, nach dem preußischen Militärmarschkomponisten Johann Gottfried Piefke († 1884)
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Plutzer: Kopf, Fehler, Tölpel
Pofel: unbrauchbares Zeugs, Ausschußware
pudern: koitieren, bei wahllosem Vorgehen: querpudern
Pülcher: (ausgespr.: "Büücha") Strolch, Lump, Gauner
Putz di!: Geh weg!
Putzgretl: eine, die gern saubermacht

Quargl: Blödsinn
Quetschen: Ziehharmonika; bescheidenes, kleines Lokal

fett wie ein Radierer: sturzbetrunken
Rauschkugel: notorischer Trunkenbold
reidig (von "räudig"): ekelhaft
in der Reißen haben: in der Mangel haben
Restfettn: Restalkohol
a Röhren aufreißen: eine Erektion haben
Rotzbua, Rotzpipen ("Rotz" = Nasenschleim): generelle Beleidigung, die sich an Jüngere richtet

Sacklpicker: Zuchthäusler (weil man dort u.a. Tüten kleben musste)
Sandler: Penner
Saubartl, Saunigl: Schmutzfink
Schani: Hilfskraft
Schaß: Darmwind, beleidigendes Werturteil ("a so a Schaß")
schaßaugert: kurz- oder fehlsichtig
Schaßtrommel: ältere, wenig gewinnende Frau
gschissen: beschissen
angschissen: ist, wem Beschissenes widerfährt
I scheiß mi an!: Ausdruck der Verblüffung
Scheiß di net an!: Bleib cool!
Geh´ scheißen!: Verpiß Dich!
schiach: häßlich
Schleich´ di!: Verzieh´ Dich!
Schleimscheißer: Arschkriecher
Schmäh ohne!: Das darf doch nicht wahr sein!
schmähstad: um eine Antwort verlegen, humorlos (vgl. hackenstad)
Schmähtandler: Aufschneider, Lügner
schmalpickt: dürr
schnackseln: koitieren
Schnalle: Prostituierte
Schneebrunzer: einer, der keine herausragenden Leistungen erbringt
Schrumpfgermane: Kleinwüchsiger mit großem Selbstbewußtsein
Schuaster (wörtl. Schuster): Stümper
verschuastern: verlegen, vermasseln
Schuss: Dachschaden
Schwafler: Schwätzer
Da wirst zum Schwammerl!: Das ist zum Verrücktwerden!
Schweinigl: -> Saubartl
Seicherl: Zögerlicher, Mutloser
sempern: jammern
Spinatwachter: Polizist (wegen der (früher) grünen Uniformen)
Sprudler: Beine, z.B. Milchsprudler: blasse Beine
Stanglputzerin: Prostituierte
Stehpartie: Liebesakt im Stehen
Stesserl: Quickie
Strawanzer: Herumtreiber
Strizzi: unseriöse Person, Gigolo, Zuhälter
sudern: jammern
Suderant: notorisch Unzufriedener
Surm: Trottel

Tachinierer: Arbeitsscheuer, vgl. -> Obezahrer
Tachtel: Ohrfeige
Tandler: Verkäufer
Tanz: Aufstand
einen Tanz machen: aufbegehren, Umstände machen, herumzicken
Tätschen, Tetschen: Ohrfeige
Tepp: Trottel, Idiot
teppert: idiotisch, blödsinnig
Teppensteuer: Geld, dass man durch Dummheit verloren hat
Teschek: Derjenige, der in einer Gruppe die Arschkarte gezogen hat oder stets zu kurz kommt
tiaf (wörtl. "tief"): letztklassig, von niedrigem Niveau
Topfenneger: Jemand, der blass ist
i man i tram: Das darf doch nicht wahr sein!
tramhapert: schlaftrunken
Trampel: Frau mit wenig Feinsinn, Uneinsichtige
Tschecherant: gewohnheitsmäßiger Trinker
Tschesen: klappriges Auto
Tschickarretierer: Kippensammler
Tschusch: Gastarbeiter aus Ex-Jugoslawien
Tuscher: Dachschaden

überwuzelt: verlebt, auf Frauen bezogen
Ungustl: unappetitlicher Typ (auch charakterlich)
Urschl: törichte Frau

Verreckerl: Kümmerling
die Wadeln viri richten: jemanden vermöbeln
Wadelbeißer: hinterhältige Person
Wamperter: Fettleibiger
Wappler: Dummkopf
Warmer: Homosexueller
Waserl: Mutloser, Duckmäuser
Watschen: Ohrfeige
Watschengesicht: ein Gesicht "wie ein Postkastl" - links und rechts zum Reinhauen
am Watschenbaum rütteln: sich so verhalten, dass es demnächst eine W. setzt
Weh: armseliges Subjekt
Wichskaserne: Priesterseminar
Wickel: Schwierigkeiten, Streitereien
eine Wuchtel drucken: einen Scherz machen, jemanden veräppeln
Wurschtl: Hanswurst (derb-komische Gestalt der deutschsprachigen Stegreifkomödie seit dem 16. Jahrhundert)
Würschtlfinger: dicke Finger
Wüst (willst) kassieren?: Willst Du Dir eine Ohrfeige o.ä. einfangen?

Zdruckter (zerdrückter): verhaltener Darmwind
Ziagel: Rausch, Gruppensex
Zniachtl: Kleiner, Unauffälliger, Unterernährter
Zottn: lange, ungepflegte Haare
zsammschuastern: pfuschen
Zuckerbrezn: verwöhnte Person
Zupf di!: Verschwinde!
zuwesteigen, jemandem: lästig sein, jemanden behelligen
Zwiderwurzen: griesgrämiger Mensch
Zwirnscheißer: Umstandsmeier

(1)
Textauszug: (Ihr müsst Euch die Melodie der europäischen Hymne „Alle Menschen werden Brüder“ aus Beethovens 9. Symphonie dazudenken):
Alle Menschen samma zwider , i mechts in die Goschn haun
Mir san alle Menschen zwider, in die Goschn mecht ichs haun.
Voda, Muada, Schwester, Bruada und de ganze Packlrass
Alle Menschen samma zwider, wann i Leit sich geh i haaß

Tipp:
http://www.ostarrichi.org/: Ein österreichisches Dialekt-Wörterbuch mit noch viel mehr mundartlichen Einträgen (aber ohne Fokus auf Beleidigendes)

Was sind Eure Favoriten?

Sort:  

„Mundschaß“ find ich klasse 😅

Ka schlechte Sammlung, Oida!

Wobei der Osten da stark überrepräsentiert ist. Wir haben auch ein paar nette Ausdrücke... Fliag oh!, Tascher oder Hinicher, z.B.

Man muss unseren lieben Nachbarn auch mal sagen, dass es gar kein "Österreichisch" gibt, sondern eine Vielzahl lokaler Dialekte, die sich alle ein bisschen ähneln, weil sie sich - so wie das Bayrische - aus dem Bajuwarischen heraus entwickelt haben (mit Ausnahme der Vorarlberger, die haben einen alemannischen Dialekt).

Recht hast Du. Klar könnte man da noch viel ergänzen, aber ich habe ohnehin mehrere Stunden Arbeit reingesteckt - für nicht mal 2€ derzeit.

Ja, der STEEM-Preis schlägt zu. Wobei die Kurve endlich wieder ein bisschen nach oben zeigt... Aber ja, wenn man den letzten Jänner erlebt hat, ist das alles nur minimal.

Interessiere mich ohnehin für Linguistik. Wie sind die Chancen, dass solche Themen auch von steemstem bedacht werden? Und wie sieht es mit Kulturgeschichte aus?

Muss schon gut gemacht werden, um als STEM durchzugehen. So wie insgesamt Geschichte. Probieren kann man's, aber mach dir keine übergroßen Hoffnungen auf Reichtümer.

Eine sehr nette Sammlung! Und in das Werk habe ich auch schon Reinblättern dürfen.
Da weiß man gar nicht ob man lachen oder weinen soll. 😉

Ich entscheide mich einfach für lachen. 😂

🤣 Die spinnen ja ... die Österreicher.
Ich habe herzhaft gelacht und frage mich wo der Stesserl zum Mittwoch bleibt? Aber das ist ein anderes Thema. 🤣

Für Juni steht eine Fahrt durch Österreich auf dem Programm.
Nun bin ich dafür bestens gewappnet.
Liege ich mit meiner Befürchtung falsch, dass ich mir mit der Erweiterung meines Wortschatzes auch eine Tracht Prügel einfangen könnte?
Grüße
Wolfram

Kommt drauf an, wem gegenüber Du diesen Wortschatz anwendest :)

Den Oasch Luschen in Dingsbums, den haben s´ aber gewaltig ins Hirn g´schissen, net war?

Servus,

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Rauchfangtaube wäre doch auch so ein Klassiker, der fehlt

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