How Berkshire Hathaway's Investment in Nu Holdings Ltd Challenges Buffett's Crypto Critique.

in #ethereum14 days ago

introduction

Der Gründer eines großen Investmentunternehmens ist seit langem dafür bekannt, dass er sich von Cryptocurrencies fernhält und den Kryptoraum vermisst. Als einer der renommiertesten Investoren hat seine Haltung einen erheblichen Einfluss ausgeübt. Viele haben seine Skepsis als Ausdruck des Mangels an Legitimität von Crypto bei Finanzeliten betrachtet.
Doch ein neues Investment des Unternehmens stellt diese Erzählung in Frage. Recently kaufte das Unternehmen einen beträchtlichen Anteil an der Muttergesellschaft einer digitalen Bank, die Kryptowährungen tradet. Es scheint, dass das Unternehmen, das mit digitalen Vermögenswerten verbunden ist, trotz der Kritik seines Gründers einen langfristigen Versprechen in der Welt hat.
Der Deal wirft Fragen auf, ob das Investmentunternehmen seine Ablehnung von Kryptowährungen weicher macht. Also zeigt es, wie der Aufstieg von Fintech auch Crypto-Kritikern dazu veranlasst, ihre Spielbücher zu aktualisieren. Da das Unternehmen weiterhin expandiert, muss der Gründer der digitalen Bank möglicherweise seinen Standpunkt zur Rolle von Kryptowährungen in der Finanzwelt neu überdenken.

Engagement der Investmentfirma in der Digital Bank

Eine große Investmentfirma hat sich durch den Erwerb einer beträchtlichen Minoritätsbeteiligung an der Muttergesellschaft einer ausländischen Digitalbank bewegt. Das Investmentunternehmen, das für seine skeptische Haltung gegenüber Cryptocurrencies bekannt ist, besitzt heute mehr als 10% der Muttergesellschaft der Digitalbank.
The digital bank provides a range of financial services that are based on technology. Dazu gehören neben herkömmlichen Banking-Optionen wie Sparkontos, Darlehen und Debitkarten auch cryptocurrency-Trading und-Steuer. Das Crypto-Angebot ist zwar relativ neu, aber es hat sich bei den Kunden der digitalen Bank rasch in der Nutzung erhöht.
Die Investition in das Mutterunternehmen hat das Investmentunternehmen mit dem Erfolg der digitalen Bank verbunden. Der Einstieg der Bank in den Kryptohandel steht im Widerspruch zur üblichen Vermeidung des Kryptoraums durch das Investmentunternehmen und seinen hochkarätigen Gründern. Eine ungewöhnliche Verbindung zwischen einer digitalen Kryptowährungsplattform und einem alten Vermögensverwalter hat in der Finanzbranche Kopfschütteln ausgelöst.

Verlagerung von Founders typischer Strategie

Der Gründer des Investmentunternehmens war schon lange von Kryptowährungen abgeneigt und vermied es, sich der digitalen Vermögensklasse zu stellen. In der Vergangenheit hat er öffentlich die langfristige Rentabilität von Kryptowährungen wie Bitcoin abgelehnt. Dadurch ändert sich die Investition des Unternehmens in die digitalen Banken und ihre Kryptowährungsangebote.
In der Tat ist das Unternehmen nicht dabei, den gesamten Kryptoraum zu entblößen, wie es der Gründer vorher getan hat. Stattdessen ist es ein Unternehmen mit erheblicher cryptocurrency-Exposition. Auch wenn die Digitalbank kein reines cryptocurrency-Unternehmen ist, sind ihre Crypto-Trading-Services ein wesentlicher Bestandteil ihres Geschäftsmodells und sprechen die Kunden an.
Das Investment deutet darauf hin, dass das Unternehmen trotz der Skepsis seines Gründers den Nutzen in der Betreuung der wachsenden Kundenbasis für Kryptowährungen sieht. Es ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen akzeptiert, dass Kryptowährungen Teil der gängigen Finanzlandschaft sind, auch wenn es dem Gründer nur langsam gelungen ist, sich zu entwickeln. Der Deal zeigt die Bereitschaft der Firma, ihr Investment-Playbook für die digitale Ära zu aktualisieren.

Investment Shows Langfristige Zuverlässigkeit

Die beträchtliche Beteiligung des Investmentunternehmens an der Muttergesellschaft der digitalen Bank deutet darauf hin, dass sie auch mit ihren cryptocurrency-Angeboten langfristigen Wert und Potenzial in dem Unternehmen sehen. Dies ist beachtenswert, da der Gründer der Investmentfirma früher den Crypto-Bereich vermieden hat.
In der Vergangenheit hat der Gründer offen Kritik an Cryptocurrencies geäußert, was den skeptischen Ansatz widerspiegelt, der bei älteren Anlegern und Finanzinstitutionen üblich ist. Die Investition in die Digitalbank könnte jedoch darauf hindeuten, dass sich die Ablehnung digitaler Vermögenswerte bei diesen traditionellen Akteuren schwächt.
Indem das Investmentunternehmen trotz seiner Kryptowährungen beträchtliches Kapital hinter der digitalen Bank steckt, wirkt es zuversichtlich in der Zukunft des Unternehmens. Dies könnte darauf hindeuten, dass wichtige Investoren sich zunehmend der Vorstellung öffnen, dass Cryptocurrencies Teil der gängigen Finanzlandschaft sind.
Auch wenn der Gründer wahrscheinlich noch einige Vorbehalte gegenüber Crypto hat, zeigt der Investment eine Bereitschaft, diese Bedenken in Fällen zu überwinden, in denen andere Faktoren eine attraktive Chance aufzeigen. Es sieht so aus, als ob die gesamte Strategie und die Wachstumsaussichten der digitalen Bank die Risiken, die mit ihren cryptocurrency-Angeboten verbunden sind, überwiegen.
In den Augen einiger Industriebeobachter spiegelt dieser pragmatische Ansatz eine Entwicklung des Denkens unter Eliteinvestoren wie dem Firmengründer wider. Wenn digitale Vermögenswerte stärker in die Finanzwelt integriert werden, kann eine starke Opposition zu einer schüchternen Offenheit übergehen- selbst wenn Zweifel bestehen bleiben. Indem sie in die digitale Bank investieren, verdeutlichen die Firma und ihre Gründer diesen Wandel in der Tat.

Aligns mit den jüngsten Fintech-Anlagen

Die Beteiligung des Investmentunternehmens an der digitalen Bank steht im Einklang mit einigen seiner weiteren Deals, die in den letzten Jahren Financial-Tech-Unternehmen betreffen. Auch wenn die Firma und ihre Gründer ihren Ruf auf bewährte Investitionsstrategien stützten, haben sie sich bereit erklärt, ihre Spielbücher für die digitale Ära zu aktualisieren.
So nahm das Investmentunternehmen letztes Jahr an einem 300-Million-Dollar-Finanzierungsrunden für einen US-amerikanischen digitalen Kreditvergabe-Startup teil. Die Startup nutzt Machine Learning und alternative Daten, um unterversorgten Kreditgebern schnelle Kreditentscheidungen zu ermöglichen. Also unterstützte das Investmentunternehmen ein Blockchain-Datennetzwerk, das es Banken und Versicherern ermöglicht, Informationen effizienter auszutauschen.
Das Investmentunternehmen sieht in diesen Fintech-Deals das Potenzial, seine Dienstleistungen im Bereich Finanzdienstleistungen zu verbessern und neue Märkte zu erschließen. Die Digitalbank-Investition ist eine Erweiterung dieses neuen Ansatzes. Auch wenn die Bank Kryptowährungen zur Verfügung stellt, hat das Unternehmen wohl seine größere Aufgabe, Millennial-Kunden über digitale Kanäle zu bedienen, anerkannt.
Anstatt sich strikt an bekannte Anlageziele zu halten, haben das Unternehmen und seine Gründer sich an innovativere Fintech-Modelle angepasst. Die digitalen Bankgeschäfte spiegeln ihre Bereitschaft wider, alte Strategien angesichts neuer digitaler Möglichkeiten neu zu überdenken. Es deutet auf ein pragmatisches Verständnis hin, dass Elemente des Kryptowährungs- und Digitalbankings wahrscheinlich Teil des zukünftigen Finanzlandschafts werden.
Potenzial für zusätzliche Crypto-Investitionen
Der Anteil des Investmentunternehmens an der digitalen Bank hat die Spekulation geweckt, dass weitere mit Kryptowährungen verbundene Geschäfte folgen könnten. Auch wenn die Bank kein reines cryptocurrency-Unternehmen ist, stellt ihre Crypto-Trading-Plattform eine wesentliche Verbindung zum Weltraum dar.
Einige Branchenbeobachter fragen sich, ob dieser erste Vorstoß die Tür für unmittelbare cryptocurrency-Investitionen öffnen könnte. Der Deal widerspricht dem typischen anti-crypto Standpunkt des Firmengründers. Es deutet darauf hin, dass die breitere Investmentwelt digitale Vermögenswerte als Teil der allgemeinen Finanzlandschaft akzeptieren wird.
Wenn das Unternehmen eine positive Rendite aus seiner digitalen Bankinvestition erzielt, könnte es sich leichter machen, andere krypto-linked Unternehmen zu unterstützen. Die Dealmakers des Unternehmens erkennen die zunehmende Relevanz von Cryptocurrencies an, obwohl der Gründer selbst sehr kritisch gegenüber ihnen war. Die Investition könnte den Weg für eine unmittelbare Exposure von Bitcoin oder Blockchain-Technologie in Portfolios ebnen.
Noch ist es zu früh, um definitiv zu sagen, ob weitere Investitionen in Kryptowährungen folgen werden. Aber die Digitalbankstake, zumindest Cracks, öffnet die Tür zu dieser Option. Es zeigt eine Bereitschaft, die traditionelle Investmentfirma mit der digitalen Finanzwelt zu verbinden. Wenn die Beliebtheit von Crypto anhält, könnte das Unternehmen weitere Möglichkeiten finden, die zu aussichtsreich sind, um zu übertreffen.

Challenges Founders Ansichten

Der Gründer des Investmentunternehmens kritisierte in der Vergangenheit häufig Cryptocurrencies, indem er sagte, dass der Raum „ridiculous“ sei und dass er sich von Investitionen in Kryptowährungen fernhält. Doch die beträchtliche Beteiligung an der digitalen Bank, die aktiv das Crypto-Trading unterstützt, stellt eine Abweichung von der typischen Anti-crypto-Haltung des Gründers dar.
Auch wenn der Gründer möglicherweise noch Bedenken hinsichtlich des gesamten Crypto-Marktes hat, deutet der Investment darauf hin, dass Unternehmen offen für die Integration digitaler Asset-Angebote neben herkömmlichen Financial-Services sind. Es scheint, dass der Gründer nicht ganz auf Crypto verzichtet, sondern es als einen aufkommenden Aspekt der fintech-Landschaft betrachtet, den verantwortungsbewussten Investoren anerkennen sollten.
Der Gründer mag Crypto noch skeptisch betrachten, aber der Deal deutet auf ein pragmatisches Verständnis hin, dass Crypto hier als Finanzinstrument bleiben sollte. Trotz der Tatsache, dass der Gründer eine Karriere auf bereits bewährten Wertanlageprinzipien gründete, zeigt der Digitalbank-Investment eine Bereitschaft, diese Prinzipien an eine sich wandelnde Branche anzupassen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Deal eine vollständige Umstellung auf Crypto für den Gründer und seine Firma vorsieht. Aber es stellt definitiv die Annahme infrage, dass ältere Investoren digitalen Vermögenswerten völlig ausweichen wollen.

Antwort der Industrie

Die Beteiligung des Investmentunternehmens an der digitalen Bank hat Reaktionen von bekannten Personen und Unternehmen in der Kryptowährungsbranche ausgelöst.
Brian Armstrong, CEO der großen Kryptowährungsbörse Coinbase, sagte, dass der Umzug ein Anstieg des Anti-crypto-Sentiments bei älteren Finanzunternehmen signalisiert. Armstrong tweeted: „It’s a very positive sign to see influential investors like [firm founder] recognising that crypto is part of the financial landscape here to stay.“
Andere Crypto-Exekutive haben diese Perspektive wiederholt. Sam Bankman-Fried, CEO der Kryptobörse FTX, sagte: „The old vanguard is steadily coming around on blockchain technology and digital assets.“ „Diese Investition bestätigt, was wir bereits gebaut haben.“
Auf der anderen Seite, einige Stimmen der Krypto-Industrie struck an eher schüchterne note. Nic Carter, der Gründungspartner des auf Kryptowährungen ausgerichteten Investmentunternehmens Castle Island Ventures, behauptete, dass der Deal nicht unbedingt eine vollständige Unterstützung von Kryptowährungen bedeutet.
„Ich habe davor gewarnt, zu viel Hineinzulesen“, schrieb Carter. „Vorher haben wir falsche Starts von früheren Finanzunternehmen gesehen, die mit Kryptowährungen flirten, aber in der Regel auf der Seite bleiben.“
Trotzdem zeigt die vorherrschende Analyse, dass die Bewegung des Investmentunternehmens, obwohl es nicht „all-in“ auf Kryptowährungen geht, keine Normalisierung und schrittweise Akzeptanz digitaler Vermögenswerte widerspiegelt. Auch für einen Crypto-Skeptiker wie [Firmengründer] kann die Dynamik behind Crypto Finance nicht mehr ignoriert werden, wenn er einen Anteil an aufstrebenden Online-Banking-Plattformen haben möchte. Es bleibt abzuwarten, ob dies einen Crypto-Pivot von anderen in der Old Guard fördert.

Unbeantwortete Fragen

Der Anteil des Investmentunternehmens an der digitalen Bank lässt einige ungeklärte Fragen zur weiteren Strategie des Unternehmens offen. Vor allem ist unklar, ob dieser Deal einen tatsächlichen Wandel in der Skepsis des Gründers gegenüber Cryptocurrencies darstellt oder ob er eine isolierte Ausnahme darstellt.
Sehen die Gründer nun ein größeres Potenzial für digitale Vermögenswerte und Blockchain-Technologie? Oder betrachtet er krypto immer noch als ein riskantes spekulatives Investment, wobei er aufgrund seiner zusätzlichen Angebote nur die digitale Bank ausnahm? Die eigenen Ansichten des Gründers können noch entstehen.
Es ist also unklar, ob das Unternehmen weitere Investitionen in den Bereich der Kryptowährung anstrebt. Es könnte sich bei der digitalen Bank um einen One-off-Deal handeln, wobei das Unternehmen reine Crypto-Unternehmen vermeidet. Dadurch könnte das Unternehmen auch in andere Blockchain- oder Crypto-Startups investieren.
Der bisherige Cryptokritikismus des Gründers konzentrierte sich auf Volatilität und einen Mangel an innerem Wert. Aber die digitalen Banken bieten nicht nur Kryptowährungen, sondern auch eine Vielzahl weiterer traditioneller Dienstleistungen. In der Zukunft könnte das Unternehmen einen Unterschied zwischen Unternehmen machen, die krypto-nativen Unternehmen anbieten und solchen, die einfach nur Kryptowährungen einführen.
Auch wenn die Gründe für den Deal noch unklar sind, bringt er eine Firma, die ihn in der Vergangenheit vermieden hat, zweifellos etwas Krypto-Exposure. Die Zeit wird entscheiden, ob der Gründungsstifter seinen skepticalen Ansichten treu bleibt oder ob dies dem traditionell konservativen Investmentunternehmen neue Möglichkeiten eröffnet. Die Crypto-Industrie wird auf Hinweise auf eine Verschiebung der Einstellung aufmerksam sein.

conclusion

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beträchtliche Beteiligung des großen Investmentunternehmens an der overseas digitalen Bank einen bemerkenswerter Wandel darstellt. Obwohl die Bank kein reines Kryptowährungsunternehmen ist, widersprechen ihre Kryptowährungsangebote den typischen anti-kripto Ansichten der Firmengründer.
Die Investition signalisiert ein langfristiges Vertrauen in die digitale Bank trotz ihrer Crypto-Ties. Also passt es zu den jüngsten Investitionen des Unternehmens in Fintech- und Updating-Ansätze für die digitale Zeit.
Voraussichtlich lässt der Deal Fragen offen, ob das Unternehmen und sein Gründer seine Haltung gegenüber Kryptowährungen weiter weicher machen wollen. Mehr Investitionen in Kryptowährungen könnten auf dem Vormarsch sein.
Insgesamt bestätigt dieser Investment, dass digitale Vermögenswerte und Kryptowährungen nun Teil der gängigen Finanzlandschaft sind. Wenn auch Kritiker der Kryptowährung wie der Firmengründer dies erkennen, zeigt sie eine zunehmende Einführung und Einbindung von Kryptowährungen in die globale Finanzwelt. Der Deal könnte andere zögerliche institutionelle Investoren dazu anregen, sich mit dem Thema Crypto auseinanderzusetzen und die allgemeine Akzeptanz von Kryptowährungen zu steigern.

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