Wir alle sind anders!!!
Jeder von uns, ist anders und das ist gut so!!!
Stellt euch mal vor, wir wären alle gleich?
Was wäre es für eine langweilige Menschheit.
Wir würden alle das selbe machen, alle das selbe an Kleidung tragen, hätten alle das selbe denken und handeln.
Wir würden alle gleich aussehen.
Wie könnten wir uns da noch unterscheiden?
Drum ist es gut, das wir alle verschieden sind.
Wir können uns beraten, wir können uns einander austauschen, wir können unterschiedliche Meinung sein.
Jeder von uns hat eine andere Ansicht vom Leben eine andere Sicht von Probleme und vor allem die eigene Zukunft und Träume, die jeder für sich lebt.
Wir Menschen sind alle so unterschiedlich und sprechen doch die selbe Sprache.
Sie lautet : nur die LIEBE zählt.
Wir Menschen wollen doch nur eins!
Lieben und geliebt werden.
Ob arm, ob reich, ob gesund oder krank.
Wir haben zwar viele Bedürfnisse, aber letztlich kommt es immer wieder darauf an, ob wir gemeinsam oder einsam unseren Weg bestreiten.
Zwar ist jeder Mensch eine individuelle Rolle, die er jeden Tag lebt, aber in gemeinsamer Mission, lebt der Mensch einfach besser.
Jeder Mensch fürchtet die Einsamkeit in seinem Leben.
Viele Menschen leben allein und haben niemandem, die auf ihn achten und das merkt man auch an seinem Verhalten.
Ein Mensch der mit sich alleine lebt, ist unzufrieden, depressiv, aggressiv, misstrauisch.
Ein Mensch ist nicht in der Lage, ein ganzes Leben mit sich allein zu verbringen.
Menschen sind wie Blumen!
Ohne Flüssigkeit und liebe verwelken Sie.
Viele denken vieleicht:
Ich könnte auch alleine meine Zukunft gestalten, bräuchte nach niemandem zu fragen, kann kommen und gehen wann ich will.
Ja, für eine kurze Zeit, wäre es machbar, aber nicht für das ganze Leben.
Jeder sehnt sich mit der Zeit nach Liebe, nach Geborgenheit, jemand der sich mit einem unterhält, jemand der einem aufmerksam und Verständnis für ihn hat.
Wir alle, wollen Vertrauen aufbauen zu einem Menschen, den wir unsere Gefühle offenbaren können, ohne Angst vor Enttäuschungen die den Menschen zerstören könnte.
Gerade vor zwei Tagen, hat sich ein Mensch das Leben genommen.
Wie verbittert muss ein Mensch sein, um solch eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen?
Er sprang ohne zu zögern aus dem fünften Stock.
Was für ein Alptraum muss dieser Mensch vor seiner Entscheidung durchleben müssen,um sowas zu tun?
Dieser Mensch, war wohl offensichtlich allein mit seinen Ängsten und sorgen und sah für sich keinen anderen Ausweg mehr.
Es ist bitter, das er für sich so entschieden hat.
Hi Biggi,
schön, dass du wieder in DU schreiben magst - sozusagen „Welcome back“… ;-)
Bitte füge noch den Hashtag #steemexclusive ein, um zu betonen, dass dein Text nur hier auf dem Steem veröffentlicht ist. Naja, du kennst ja unsere einst viel diskutierten Regeln noch… :-)
Schönen Restsonntag,
LG Chriddi
Ja, ich finde das auch sehr traurig. Mir fällt es schwer, solche Gedanken nachzuvollziehen. Ich bin eher ein lebenslustiger positiv gestimmter Mensch, und daher sind mir so (dauerhaft) negative Gedanken eher fremd.
Aber wie du schon geschrieben hast, sind alle Menschen verschieden. Deshalb kann es schon Gründe gegeben haben. Er kann psychisch krank gewesen sein, oder hatte gerade selbst einen Schicksalsschlag hinnehmen müssen.
Ich finde, es ist genauso wichtig wie die Erkenntnis, dass alle Menschen verschieden sind, zu versuchen, sich in den Gegenüber hineinzuversetzen. Das würde uns vieles im Miteinander erleichtern.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Warum spricht ein Wittwer vom Tod, wenn vor kurzem nach 50 Jahren Ehe seine Frau verstorben war? Wie würde es einem selbst gehen, wenn man den Menschen verliert, der mit einem durch Dick und Dünn gegangen ist, mit dem man vielleicht Kinder groß gezogen hat.. und, und, und. Ist es dann nicht vielleicht doch denkbar, dass derjenige eine riesengroße Leere verspürt, die ihn an den Rand des zufällig offenen Fensters führt...
Ich kenne die Umstände nicht, und ob das nun bitter ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. Vermutlich schon, aus dem 5. Stock scheint mir keine reifliche Überlegung zu sein. Aber wie gesagt, ich kenne die Umstände nicht.
Grundsätzlich bin ich dafür, dass man eine derartige Entscheidung zu respektieren hat. Es gibt durchaus Gründe, selbstbestimmt aus dem Leben zu gehen. Für einen anderen zu Entscheiden, was diese Gründe sind oder sein dürfen, steht keinem anderen zu. Vorausgesetzt natürlich, man ist geistig fit.
So verschieden wir sind, so verschieden ist auch unser letzter Weg.
Es ist immer traurig und verstörend für die Zurückbleibenden, wenn ein Mensch sich entscheidet, sein Leben zu beenden. Aber - diese Entscheidung steht m.E. jedem zu: ich ziehe es auch vor, selbstbestimmt und freiwillig zu gehen, als monate- oder jahrelang in einem für mich nicht lebenswerten Zustand zu verharren. Vielleicht hilft es, den Verlust zu verarbeiten, daß dieser Mensch seine Entscheidung nicht traf, um anderen Menschen zu schaden.