Der Mord an Susanna aus Mainz geht auch auf Merkels Mordkonto
14 Jahre war sie erst alt, wurde vergewaltigt und ermordet, begraben an den Gleisen von Erbenheim bei Wiesbaden. Wieder ist ein deutschen Mädchen tot. Ihr Leben hatte nicht einmal richtig begonnen aber Merkels Gäste morden und messern sich durch die deutsche Nation. 40.000 deutsche Opfer sind längst keine Einzelfälle, das ist Strategie.
Über 100 deutsche Opfer pro Tag: 2017 wurden 40.000 … – Epoch Times
Merkels offene Einladung an die Verbrecher der Welt. Dieses mal war es ein Iraker. Dort ist kein Krieg, schon lange nicht mehr. Wieso schreien diese Leute Asyl und sind nichts weiter als Verbrecher, die das Land wechseln nach ihren Untaten. So begab sich der Iraker denn auch nach dem Mord und anderen bereits auffälligen Taten, denn er war bereits polizeibekannt, mit der gesamten Familie, die aus 6 Kindern und 2 Erwachsenen besteht, seelenruhig zum Düsseldorfer Flughafen und flog in den Nordirak. Pässe und Bordkarten stimmten zwar namentlich nicht überein, aber was macht das schon. Bei solchen Kriminellen sieht man da doch großzügig darüber hinweg !
Mordfall Susanna: Ali Bashars Familie war Sozialdezernat als „schwierig“ bekannt
Traurige Gewissheit: Die seit mehr als zwei Wochen vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz ist tot. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten, ergab eine DNA-Analyse der am Mittwoch gefundenen Frauenleiche eine 100-prozentige Übereinstimmung. Das Mädchen wurde erwürgt oder erdrosselt. Es habe eine „Gewalteinwirkung“ auf den Hals gegeben, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Achim Toma.
Zunächst waren die Ermittler davon ausgegangen, dass zwei Männer Susanna in Wiesbaden vergewaltigt und ermordet haben. Ein 35-jähriger Asylbewerber mit türkischer Staatsangehörigkeit wurde am Mittwoch festgenommen – und am Donnerstag wieder auf freien Fuß gelassen. Es bestehe kein dringender Tatverdacht mehr gegen ihn, sagte Oberstaatsanwalt Oliver Kuhn.
Ali Bashar ist für die hiesigen Ermittler nicht mehr greifbar. Er hat sich mit seiner Familie in den Nordirak abgesetzt. Die Familie konnte offenbar unbehelligt ein Flugzeug in Düsseldorf in Richtung Türkei besteigen. Auf den Flugtickets von ihm und seinen Verwandten standen andere Namen als auf den vorgelegten Aufenthaltsgenehmigungen.
Die Familie habe aber auch sogenannte Laissez-passer-Dokumente – eine Art Passierschein – in arabischer Sprache mit Passbildern dabei gehabt, die von der irakischen Botschaft ausgestellt worden seien. Am Flughafen seien nach den bisherigen Erkenntnissen die Passfotos, aber nicht die Namen abgeglichen worden.
Anders bei Deutschen, da fährt man dann schon mal eine SEK Mannschaft auf, wenn eine Rechnung nicht bezahlt wurde, oder ein alter Mann seine Wohnung nicht räumt, den holt man dann gewaltsam aus dem Haus, inclusive eingeschlagener Fensterscheiben!
Dieses Land wird von Ratten regiert und die noch nicht betroffene Bevölkerung schaut zu, schlimmer noch, es gibt welche, die die Leute angreifen die solche Verhältnisse ändern wollen !
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