Wie Ockhams Rasiermesser tötet

in #qanon6 years ago

Wie Ockhams Rasiermesser tötet
Wilhelm von Ockham (1288 — 1347) benannte dieses Prinzip zur Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es:

  1. Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
  2. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Annahmen, Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

Mit der ockhamschen Regel verbunden ist die Forderung, für jeden Untersuchungsgegenstand nur eine einzige hinreichende Erklärung anzuerkennen. Die metaphorische Bezeichnung als Rasiermesser ergibt sich daraus, dass alle anderen Erklärungen eines Phänomens rasiermesserscharf einfach und auf einmal entfernt werden können.

Dieses Prinzip ist übrigens auch hinreichend, um meine drei Fragen am Ende des letzten Berichts zu beantworten. Sie lauteten: Waren die Nazis tatsächlich rechts, oder sind sie nicht vielmehr Sozialisten und somit Linke? Und warum wollen die Linken stets die sexuelle Moral abschaffen und besonders Vielehe und Pädophilie einführen — besonders die Grünen? Und was alles kann der altgriechische Begriff "anti" bedeuten, der ja z. B. in "Antifa" auftaucht?

Fangen wir hinten an! "Anti" bedeutet anstatt oder anstelle. Manchmal wird es auch im Sinne von "gegen" gebraucht, — aber auch dort mehr im Sinne von anstatt. Wenn ich zum Beispiel auf die Position eines Anderen will, so bin ich sein Gegner, aber nur weil ich seine Stelle will. Habe ich sie dann, so bin ich anstelle von ihm auf dem Posten. Der Antichrist ist zwar gegen Christus, aber nur weil er selbst als Christus gelten will. Er will anstelle von Christus wahrgenommen werden. Und die AntiFa ist nicht gegen die Faschisten, sondern will an deren Stelle, weswegen sie auch so auffällige Ähnlichkeiten zu den Faschisten aufweisen.

Folglich sind die Nazis links, oder die, welche an ihre Stelle treten, zusammen mit ihnen rechts. Es kann nicht sein, dass die Nazis rechts waren, aber diejenigen, die an ihre Stelle getreten sind, sich als Linke von den Nazis distanzieren wollen. Das sind Lügen. Ich sehe alle Sozialisten links, — auch und insbesondere die Nazis.

Folglich stehen die Linken und besonders die Grünen den Nazis sehr nahe und es ist kein Wunder, dass sie sich besonders im Bereich von Ethik und Moral völlig frei jedweder Ideologie bewegen und alles attackieren, was nach Anstand und Moral riecht. Insofern sind sie auf demselben Weg, wie die Nazis, die auch alles Christliche und Moralische abschaffen wollten, — ganz besonders die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, weil dies die Tür für die Vielehe des Islam öffnet, den die Nazis besonders wegen seines Terrorismus schätzten. Und hier schließt sich auch der Kreis zur ehrenwerten Frau Merkel und ihrer Ferkelei der Ehe für alle und ihrer kriminellen Grenzöffnung für kriminelle Muslime.

Wie ihr seht, kann man mit minimalem Aufwand an Annahmen und ohne Spekulationen zu einem schlüssigen Bild unserer politischen Welt gelangen, wenn man Ockhams Rasiermesser benutzt. Deswegen verweist Q auch am 18. Juni auf dieses Prinzip.

Aber weiter geht es! Am 19. Juni zitiert Q eine seiner Nachrichten vom 12. Juni, in der es heißt: "Würdet ihr glauben, dass Hussein vor dem Gipfel [mit Trump in Singapur] versucht hat Kim anzurufen? Aber er hatte nicht dessen neue Telefonnummer. Drei Generäle Nordkoreas verhinderten den Zugang für böse Handlungsträger — [aufgrund ihrer] Entlassung." Dann fährt Q fort: "Habt ihr Autisten den Schlagabtausch wegen POTUS und seinen privaten iPhone-Anrufen bei Kim unter dessen neuer Nummer mitgekriegt? Wie kommt dieser bestimmte Senator zu dieser Art strenggeheimer Information?"

Q nimmt damit Bezug auf ein Schreiben, welches inzwischen vier Unterzeichner hat: Martin Heinrich, Ron Wyden, Richard Durbin und Dianne Feinstein. Sie schreiben an den Direktor William Evanina vom Nationalen Sicherheitszentrum für Gegenspionage, dass sie sehr besorgt seien darüber, dass Donald Trump offizielle Anrufe mit einem privaten iPhone tätige. Dabei gehen sie sehr tief in die technischen und rechtlichen Details, — nachzulesen unter https://www.politico.com/f/?id=00000163-db54-d9f5-a5eb-dffde8550000.

Wenden wir wieder Ockhams Rasiermesser an, um mit minimalen Annahmen zu einem schlüssigen Ergebnis zu gelangen: Wenn Senatoren, die zu diesen Informationen keinen Zugang haben, diese trotzdem wissen, so ist dieses Wissen illegitim und auf kriminellem Weg erlangt. Soweit ist das noch keine Annahme, sondern Fakt. Wenn wir aber jetzt annehmen, dass Donald Trump immer noch von den Linken [= Nazis] abgehört wird, so wird das Ganze schlüssig.

Der Bericht der Oberstaatsanwaltschaft, der unlängst an den Kongress freigegeben wurde, spricht davon, dass die gesamte Obama-Regierung strenggeheime Informationen über ungesicherte Google-Mail-Adressen versandte, wo sie von auswärtigen Geheimdiensten abgegriffen werden konnten und wohl auch sollten, — gegen Bezahlung an Clintons versteht sich. Dafür gibt es Beweise. Aber nun projiziert man von Seiten der Linken diesen Vorwurf des Hochverrats auf Trump, weil dieser angeblich mit einem privaten, also ungesicherten Handy telefoniert.

Wenn nun unsere einzige Annahme, nämlich dass Trump abgehört wird, zutrifft, dann ist dieser Brief an den Direktor des Nationalen Sicherheitszentrums für Gegenspionage entlarvend, weil diese Herrschaften ein Wissen zu erkennen geben, welches sie nicht besitzen dürften und nur aufgrund hochverräterischer Kriminalität erlangt haben können. Diese Leute haben sich in ihrem Brief um Kopf und Kragen geschrieben, nur um von den todeswürdigen Verbrechen ihrer Obama-Ära abzulenken. Das ging nach hinten los. Q hat dazu bereits öfters richtigerweise geschrieben: Access Kills (= Zugang tötet) oder Evidence Kills (= Beweise töten). Sie haben illegalen Zugang zu Trumps iPhone, sie verplappern sich und damit sind sie ihren Kopf los.

Aber warum kann Trump trotz fortlaufender Abhörangriffe auf ihn und sein Team dennoch so erfolgreich agieren? Nur eine naheliegende Annahme hilft: Er weiß es und nutzt die Abhörerei seiner Gegner, um sie in die Irre zu lenken.

Der Lauscher an der Wand hört seine eig'ne Schand'.
Und wenn er dies' verrät, der Kopf vom Hals gerät.

Mich erinnert dies an eine Geschichte aus der Bibel, die in 2.Könige 6 nachzulesen ist:
8 Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da. 9 Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst. 10 So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.

11 Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels? 12 Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist. 13 Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, dass ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan. 14 Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.

15 Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun? 16 Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind. 17 Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, dass er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.

18 Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HERR, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas. 19 Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und führte sie gen Samaria. 20 Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, dass sie sehen! Und der HERR öffnete ihnen die Augen, dass sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.

21 Und der König Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen? 22 Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn ziehen! 23 Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.

Wenn Trump Gottes Mann ist, — und das scheint er zu sein — dann nutzt der Gegenseite kein Trick. Was immer sie versuchen, Trump wird es wissen und zum Vorteil für Recht und Ordnung wenden.

Noch quiekt das kleine Ferkel Merkel. Aber bald ist's aus. Auch hier sehe ich den Monat Juni schwinden, ohne dass sie ein Einlenken zeigen würde. Q hat bereits die genetische Verbindung zum Obersalzberg geoutet. Was wird noch kommen? Q schreibt: "Morning sun brings heat" (= Morgensonne bringt Hitze), und der Sommer beginnt gerade eben erst! Popcorn gefällig?

Ich sage das so deutlich, weil ihr etwas vielleicht noch nicht wisst oder noch nicht in Bezug gesetzt habt. Die Bilder, die in Merkel Ferkels zwangsgebühr-finanzierter Propaganda ablaufen, sind alle Fake-News:

Sie sind allesamt von Mitarbeitern von Getty Images oder von REUTERS, — aber aus dem Jahr 2014. Damit gehen sie auf Obamas Konto. Der hat die Gesetze erlassen und er hat dies alles zu verantworten — bis heute, denn seine Nazi-Demokraten sind nicht willig, diese Gesetze zu ändern. Deswegen ist Obama ja auch Merkels Liebling.

Aber wenn Merkel nun die Ferkelei begeht, diese abscheulichen Bilder Trump anhängen zu wollen, geht der Schuss mit Sicherheit nach hinten los. Armes Deutschland, wie lange willst du dir solche Ferkel noch leisten? Oder, wie lange kannst du es? Wenn du, liebes Deutschland weiter zulässt, dass dein Berliner Oberferkel solche Sauereien gegen den Hegemon dieser Welt begeht, was liebes Deutschland glaubst du, wird hinterher von dir noch übrig sein?

Denk daran, was dir der Irre vom Obersalzberg antat. Lass nun nicht seine Nachfahrin auf dem Kanzlerstuhl dir noch viel Schlimmeres antun. Merkel muss weg!

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