Flight and first Impressions / Flug und erste Eindrücke [Japan]

English:

Hello, I'm back again.
A lot has happened in the last few days, and a little bit of it, I would like to tell you now.
First there was the sad farewell to my family and my girlfriend. Then I had a very long (15h) and exhausting flight with a stop in South Korea, but fortunately it ran smoothly. I have to admit that sometimes I had a hint of "Oh my god, I'm doing it!". But in the end, it was clearly a great feeling to see Japan from above.

The first impression of Japan was exactly what you would expect: courtesy, masks, bows, anime, order, smile, Nintendo ... I would almost say it was Too clichéd.
Let me explain in more detail: On the plane you had to fill in two forms. Arrived at the airport you had to give one and turn to a counter, where then fingerprints and a photo were taken. Then you were directed to the next switch where the next document was needed. About 70% of the employees had a surgical mask, which seems a bit strange to us as Europeans. Later at the airport, a friend had to change money and wondered why the woman in the bureau de change bowed three times to this little act.
Then I saw something that made me happy as a Nintendo fan. At the airport there was Nintendo advertising everywhere:

After I drove with many others with a bus to the hotel (in Japan while waiting for the bus, you actually stand in line), the day was already as good as done. I could let it finish comfortably in the hotels Onsen (of course I have no pictures). In the room I could only enjoy the beautiful view.

Deutsch:

Hallo, da bin ich wieder.
In den letzten paar Tagen ist unglaublich viel passiert, und ein wenig davon, würde ich euch jetzt gerne mitteilen.
Zuerst stand noch der traurige Abschied von meiner Familie und meiner Freundin an. Dann hatte ich einen sehr langen (15h) und anstrengenden Flug mit Stopp in Südkorea, der aber zum Glück problemlos ablief. Ich muss zugeben, dass ich auch manchmal einen Anflug von „Oh mein Gott, ich tu es!“ hatte. Letzten Endes war es aber ganz klar ein tolles Gefühl, Japan dann von oben zu sehen.

Der erste Eindruck von Japan war genau so wie man es erwarten würde: Höflichkeit, Mundschutz, Verbeugungen, Anime, Ordnung, Lächeln, Nintendo... Ich würde fast sagen, es war ZU klischeehaft.
Lasst mich genauer erklären: Im Flugzeug musste man zwei Formulare ausfüllen. Am Flughafen angekommen musste man eines abgeben und sich bei einem Schalter anstellen, bei dem dann Fingerabdrücke und ein Foto gemacht wurden. Dann wurde man zum nächsten Schalter verwiesen, bei dem das nächste Dokument benötigt wurde. Dabei hatten etwa 70% der Angestellten einen Mundschutz, was einem dann doch etwas komisch vorkommt als Europäer. Später am Flughafen musste ein Freund Geld wechseln und war verwundert darüber, dass sich die Frau in der Wechselstube bei diesem kleinen Akt drei Mal verbeugt hat.
Dann sah ich etwas, was mich als Nintendo-Fan, gefreut hat. An dem Flughafen gab es an allen Ecken und Enden Nintendo-Werbung (siehe oben).

Nachdem ich mit vielen anderen mit einem Bus zum Hotel gefahren bin (in Japan steht man beim Warten an der Bushaltestelle übrigens tatsächlich Schlange), war der Tag auch schon so gut wie geschafft. Ich konnte ihn gemütlich in der hoteleigenen Onsen ausklingen lassen (davon habe ich selbstverständlich keine Bilder). Im Zimmer konnte ich dann nur noch die schöne Aussicht genießen.