01. Oktober bis 07. Oktober - Wochenrückblick in eigener Sache

in #wochenrueckblick6 years ago

Ein gut gelauntes Hallo vom Schreibtisch des Chefredakteurs!

Ich hoffe, keiner von euch hat in der nun vergangenen Woche den einen oder anderen Tag in den Sand gesetzt, sondern rechtzeitig den Besen zur Hand gehabt und das lästige Zeug zur Seite geschoben.
Auch wir in der Redaktion verweigerten uns dem verlockenden Angebot des Schlendrians und parkten unsere Füße nicht auf dem Schreibtisch, sondern sondierten den Markt nach Themen, die euch vielleicht interessieren könnten.

Das Angebot in dieser Woche

  • Schwerer Rückschlag für all jene, die noch einen letzten Funken Hoffnung hegten, im Berliner Kabarett-Kabinett könnte mit einem Personalwechsel doch noch so etwas wie Sinn und Verstand einziehen.
  • Im Blick durch das Schlüsselloch wagen wir auch in dieser Woche wieder, dem Koch ein wenig über die Schulter zu schauen - falls er uns nicht in die Spülküche verbannt.
  • Das Album der Woche, inzwischen ein fester und sehr beliebter Bestandteil des BRenNgLAS, legen in dieser Woche ein Gärtner und sein Baum auf.
  • Vielleicht schafft es sogar noch eine Neuerung in den Wochenrückblick? Das steht jedoch in diesem Augenblick noch in den Sternen, da das BRenNgLAS regelmäßig in letzter Sekunde mit einer ganz heißen Nadel gestrickt wird.
  • Zum Abschluss (kurz vor dem Impressum) melde ich mich dann auch noch einmal zu Wort.


Die letzte Hoffnungsträgerin schmeißt hin!


Wie ihr ja in den beiden letzten Ausgaben des Wochenrückblickes erfahren konntet, erwarteten wir in der Redaktion hohen politischen Besuch aus dem hohen Norden Deutschlands, von dem wir uns nicht nur viel Erhellendes in Sachen Stühlerücken, Säbelrasseln und Denkmalsturz in Berlin versprachen, sondern auch einen intensiven Blick auf die Kurven der Frau werfen wollten, die sich anmacht, Angela Merkel nicht nur die Stützstrümpfe, sondern auch das elastische Mieder, mit dem sie bis jetzt alle politischen Falten straffen konnte, vom Leib zu reißen.

Jetzt sind genau acht Tage vergangen, seit Svea-Marieke Jansen in Zagreb das Flughafengebäude verließ, zu Ante Bradica, unserem Experten für Süd-Ost Europa, in den Firmenwagen stieg, um möglichst rasch zu uns in die Redaktion zu gelangen. Jetzt wird sich so manch einer fragen, wieso wir der Frau aus dem hohen Norden ausgerechnet den Mann für den Südosten des Kontinents zuteilen. Ganz einfach, weil der Schlappschlurie (unsere Schlafmütze mit Hochschulabschluss) gerade nichts anderes zu tun hatte und er von mir für das Löcher-in-die-Luft-schauen und exzessives Kaffeesaufen nicht bezahlt wird.

Auf wen warteten wir überhaupt so gespannt? Obwohl sich nun einige unter euch gelangweilt am Allerwertesten kratzen, weil sie bereits alle Informationen über Svea-Marieke Jansen aufgesogen haben, lohnt es sich vielleicht doch, die neue Hoffnungsträgerin der deutschen Politik genauer vorzustellen.
Viele verbinden den Namen dieser Frau mit dem medialen Aufsehen im vorigen Jahr, als Frau Jansen vor die Presse trat, alle Versuche sie zum Hinsetzen zu bewegen strikt ablehnte, genau wie das ihr eine Woche zuvor unterbreitete Angebot, ihr Bundesland als Ministerpräsidentin nicht nur durch die nächste Legislaturperiode, sondern auch in eine ungewisse Zukunft zu führen. Also ein durchaus verführerisches Angebot mit Blick auf den Dienstwagen, sonstigen Vergünstigungen und den Kontostand. Und trotzdem lehnte sie ab.

Die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein dachte daraufhin erst über das Verweigern von Nahrung nach, entschied sich jedoch dann wieder um und kümmerte sich ganz um die eigene Vermehrung. Die anderen Parteien beschränkten sich auf das übliche Kopfschütteln, was ihnen sichtlich leicht fiel und meist eine fette Diätenerhöhung nach sich zog. Der Rest der Bevölkerung dagegen lauschte am heimischen Volksempfänger gespannt, was die Deern aus Bredstedt wohl zu dieser Entscheidung getrieben hat.

Svea-Marieke Jansen listete damals folgende Gründe auf:

  • Die Vergangenheit habe gezeigt, dass Ministerpräsidenten in ihrem Bundesland traditionell keine hohe politische Lebenserwartung aufweisen können. Und wenn doch, dann werden sie meist von den eigenen Leuten zum Deppen gemacht.
  • Als Beispiel dafür zog sie einen gewissen Herrn Stoltenberg aus der Versenkung, den man, nachdem er fast zum Heilsbringer des Nordens hochstilisiert wurde, zum Verteidigungsminister degradierte, obwohl jedem bekannt war, dass die Dänen schon seit 1864 keinen Bock auf Schlägereien mit den Friesen hatten.
  • Ähnlich erging es Heide Simonis, die man aber zum Glück nicht an die Waffen ließ, denn sonst hätte sie noch vor den Dänen die eigenen Genossen umgenietet.
  • Außerdem waren da ja auch noch die beiden Herren Barschel und Engholm, von denen der eine noch nicht einmal wusste, wie weit und wie lange unbeschadet in einer Badewanne geplanscht werden darf, während der Pfeifenkopf überhaupt keine Ahnung von Politik hatte, aber genau wusste, dass man über die Politik an lukrative Jobs kommen kann.

Also durchaus plausible Argumente, die das breite Volk auf dem flachen Land gut nachvollziehen konnte, daher auch kurz applaudierte, sich dann aber doch wieder lieber “Flens”, Rum und Tee zuwandte. Svea-Marieke Jansen kehrte nach Bredstedt zurück, gönnte sich einen astreinen Joint, ein Stück gedeckten Apfelkuchen und einen kleinen Schnack mit Bauer Ohlson, der gerade seine Mistgabel im Heu verloren hatte.

Aber wie kam diese Frau überhaupt zu diesem Angebot, wo andere froh gewesen wären, einen Platz im Liegestuhl zu ergattern?
Marieke, wie sie in Bredstedt nur genannt wird, fiel durch ihr Verhalten und ihre Begabungen bereits im Kindergarten auf, als sie sich nicht in die Gruppe integrieren ließ, der täglich ein paar Erlebnisse eines gewissen Lokführers namens Jim Knopf vorgelesen wurde. Sie beharrte darauf, dass Tante Gerda ihr das Grundgesetz mit allen vollzogenen Änderungen seit 1949 ins linke Ohr säuselt.
Als sie auf dem Gymnasium von ihrem Deutschlehrer gebeten wurde, eine bekannte Novelle zu benennen, empfahl Marieke die Novelle zur Gesundheitsreform von 1986. Als Fremdsprache im Leistungskurs wählte sie Bla-Bla im Fachgebiet Politik. Englisch wählte sie zwar nicht ab, beließ es jedoch beim neu eingeführten Lübke-Englisch, benannt nach Heinrich Lübke, der ja bekanntlich mit Sätzen wie Equal goes it loose ganz neue Maßstäbe auf diesem Gebiet setzte.
Was das Studium betrifft, ließ sie lange Zeit nicht nur uns von der Presse, sondern auch die eigene Familie im Unklaren. Das Studium der Volkswirschaft war Oma und Opa, von denen sie sich zu Weihnachten immer den neusten Haushaltsplan wünschte, einfach nicht vermittelbar, da diese der Meinung anheim gefallen wären, das Enkelkind sei Kellnerin in der Bahnhofsgaststätte.
Der Studiengang Vermessungstechnik war wiederum ein Rätsel für Mama und Papa, die ihr Kind nicht bei jedem Wetter mit einer rot-weiß-geringelten Stange in der Hand auf der Straße wissen wollten. Dabei hatte sich die Tochter ganz der Vermessung von Hohlräumen verschrieben, die etwa ein Mann aus Oggersheim nutzlos auszufüllen wusste.
Es folgte ein Praktikum in Berlin, wo sie von Gerhard Schröder (und kurz darauf von Joschka Fischer) gefragt wurde, ob eine Blitzheirat in ihren Terminkalender noch Platz hätte. Die beiden Herren nahmen die Absage schockiert zur Kenntnis und sahen sich bereits am nächsten Tag anderwärtig um. Aber nicht nur einer Heirat mit einem Experten auf diesem Gebiet gab die Praktikantin eine Abfuhr, sondern auch dem Angebot doch rasch ihren Namen in eines der kleinen, handlichen Bücher einzutragen, die ihr ständig unter die Nase gehalten wurden. Die Titel, so ihr Argument damals, gefielen ihr nicht wirklich. Außerdem empfand sie den Inhalt als doch recht einfallslos. Im Grunde genommen glichen alle den herkömmlichen Sparbüchern von der Volksbank. Nur prangte eben hier der Schriftzug, SPD, CDU und so weiter und so fort.

Doch der Wind in Berlin hat sich gedreht, das Mieder von Frau Merkel hat sich merklich gedehnt und kaschiert schon längst keine Falten mehr - schon gar keine Sorgenfalten. Alle Zeichen stehen auf Neuwahlen, die aber jedoch das Parlament vor eine unlösbare Aufgabe stellen wird. Mehrheiten zur Wahl einer Bundeskanzlerin oder eines männlichen Pendants wird es nicht geben. Dem Bundespräsidenten wird jemand ins Ohr flüstern, er möge doch für einen Moment den sauber gezogenen Scheitel außer acht lassen und stattdessen dem Parlament einen unabhängigen Kandidaten für das Amt präsentieren, der mit der Berufung des Kabinettes beauftragt wird.
Und schon sind wir bei Svea-Marieke Jansen, der politisch unbefleckten Deern aus Bredstedt!

Doch, und hier ist Platz für einen freundlichen Gruß vom Balkan, Herr Steinmeier, daraus wird wohl nichts. Denn momentan deutet alles darauf hin, dass die Hoffnungsträgerin der deutschen Politik den Hering in den Sand klopft und danach mit Ante Bradica einen Ausflug nach Tirana unternimmt. Jedenfalls hat unser Schlappschlurie einen Reisekostenantrag für zwei Personen auf meinen Schreibtisch gelegt, den ich natürlich auch dort unbearbeitet liegen lasse. Es sei denn Frau Jansen kann sich letztendlich doch noch dazu entschließen, mein Jobangebot anzunehmen und primär nur noch für das BRenNgLAS zu arbeiten.
Der Grund weshalb die Unterschriften von Frau Jansen und mir noch nicht den Arbeitsvertrag zieren, liegt an Punkt 7, der besagt, dass ein monatliches Gehalt in seiner Regelmäßigkeit nur gewährleistet werden kann, wenn Svea-Marieke Jansen die Kaffeepausen damit auflockert, uns ein paar Kunststücke an und mit den rot-weiß-gestreiften Stangen zu zeigen.
Die Mitarbeiterin in spe bat um Bedenkzeit.
Aber Ante wird das in Tirana irgendwie schon hinbiegen, da bin ich mir ganz sicher.

Heute mal wieder ganz vegetarisch

Ein kleiner Rundgang durch den Garten hat uns für diese Woche die Auswahl erleichtert. Was diesem entlockt wurde, angereichert mit ein paar Zutaten aus dem Kühl- und dem Vorratsschrank, sollte dann zu einem schmackhaften

Gorgonzola-Gemüse mit Bandnudeln und Salat

zubereitet werden.

Die Zutaten:

  • Bandnudeln
  • Tomaten
  • Paprikaschote
  • Weißkraut
  • Karotten (gelb & rot)
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Petersilie
  • Thymian
  • Gorgonzola
  • ungesüßte Sahne
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl & (wenn gewünscht) Pfefferschote

Die Zubereitung:

ist Chefsache. Hier nur ein paar Tipps, wie man aus einer Rohkostplatte einen leckeren Partner für die Nudeln zaubern kann.
In einem kräftigen Schuss Olivenöl werden die Paprikaschote, das Weißkraut, die Zwiebel und der Knoblauch knackig angebraten (volle Hitze). Das Ganze wird mit etwas Weißwein abgelöscht, es folgen Salz, Pfeffer und die Karotten - Deckel drauf und 2 Minuten ziehen lassen. Ist der Weißwein vollständig reduziert, kommen die in Würfel geschnittenen Tomaten, der Gorgonzola, der frische Thymian und die Sahne ins Spiel.
Gebt der Sache eine Minute Zeit, damit sich die Sahne und der Käse um das Gemüse schmiegen können und bestreut das Resultat mit einer guten Portion gehackter Petersilie.
Wenn ihr nebenbei dann auch noch die Nudeln bissfest gegart habt, passt alles zusammen und sollte in etwa so aussehen.
Schnell, gesund und irre lecker!

Das Endergebnis:



In dieser Woche führt uns der Weg über keinen großen Teich oder den Ärmelkanal, sondern wir wandern einfach nur den Rhein aufwärts - zurück bis an seine Quelle.
Von dort kommt nämlich der Gärtner und sein Baum. Besser bekannt unter der Bezeichnung:

The Gardener & The Tree

eine Schweizer Independent-Band, die sich vom traditionellen Folk nie so ganz verabschiedet hat. Mit dem ihrem neuen Album 69591 Laxa legen sie eine Arbeit vor, die ich euch nur wärmstens empfehlen kann.



Also viel Vergnügen mit den Jungs aus den Schweizer Alpen.

The Gardener & The Tree - Postcards

Wie es aussieht, haben die Jungs und Mädels aus der Online-Redaktion das mit der Neuerung nicht mehr ganz hinbekommen. Aber sie wird kommen. Das kann ich versprechen. Wir hatten uns nämlich vorgenommen, euch von Zeit zu Zeit das eine oder andere Buch vorzustellen, das es sich durchaus lohnt zu Gemüte zu führen.
Sollte daran Interesse bestehen, lasst mich das wissen. Ersatzweise biete ich an, den Wochenrückblick mit einem Kreuzworträtsel oder dem Horoskop abzuschließen.
Also her mit den Zuschriften - wir tun sowieso, was wir für richtig erachten.
Ganz im Gefühl des demokratischen Miteinanders -
wünsche ich euch eine spannende Woche.

Der Chefredakteur

Sort:  

Ui, lieber Wolfram, da scheint die Redaktion mit Frau Jansen ja eine sehr ehrenhafte Politikerin in ihren Räumen beherbergt zu haben. Wie ich es verstanden habe, war ihr der gut bezahlte Liegestuhl im Parlament schon sicher. Hm, unschlagbare Argumente, kluge Frau!

Spitzfindig wie ich bin, möchte ich dir aber eine Kleinigkeit zum Überdenken anbieten:
Mit der Androhung der Verweigerung der Nahrungsaufnahme weist Marieke zwischen den Zeilen darauf hin, dass sie allen anderen hohen politischen Tieren in nichts nachsteht, denn, davon ausgehend, dass sie die BRenNgLAS-Wochenrückblicke samt Rezepten regelmäßig verfolgt, kündigt sie etwas an, was sie nie durchziehen würde!

Oder sie ist doch nur saublöd. Diese These könnten wir durch die Tatsache, dass sie mit dem Bradica durchbrennt, als bestätigt annehmen. Ich hätte ja den Koch (Chefsache?!) genommen.

LG, Chriddi

P.S.: Feine Musik... ;-)

Hallo Christiane,

an erster Stelle der Dank für Abonnement und deine Reaktion auf die letzte Ausgabe in Form einiger Gedankenspiele.
Einige Informationen (nicht die Nudeln!) sind dir jedoch in den falschen Hals gerutscht.
Sollte Marieke dem voraussichtlichen Ruf des Bundespräsidenten folgen (was ganz Deutschland hofft), darf sie zwar ein Kabinett zusammenstellen, hat jedoch keinen Platz im Parlament! Daher steht dort auch kein Liegestuhl für sie bereit. Dort drin liegen nur die gewählten Schlafmützen.
Es ist auch nicht Frau Jansen, die mit der Nahrungsverweigerung droht, sondern die dänische Minderheit, die diesen Plan jedoch schnell wieder in die Mülltonne stampft, da das Vermehren mit der dazugehörigen Matratzengymnastik viel Kraft kosten kann.
Ich glaube auch nicht, dass Marieke Jansen mit meinem Mann für den Südosten durchgebrannt ist. Ich würde es eher als einen Schnupper-Exkurs bezeichnen. Wo wir dann auch bei dem Koch wären, von dem du besser die Finger lässt, denn der hantiert zu oft mit scharfen Klingen. Das kann zu bösen Verletzungen führen.
Außerdem, so lässt gerade der Koch ausrichten, darf lediglich seine kulinarischen Darbietungen als fein bezeichnet werden! - Und nicht das Gedudel aus der Schweiz!!!!

Bis zur nächsten Woche
(Den Abspann kannst du dir denken)

Wolfram (Chefredakteur)

Dann möchte ich mich dafür bedanken, dass der Chef persönlich für Richtigstellung sorgt.
Ich gelobe gründlicheres Lesen, obgleich ich immer mehr das Gefühl habe, das BRenNgLAS ist eher was für Intellektuelle, die den Text dann auf Anhieb verstehen... 😎

der hantiert zu oft mit scharfen Klingen

Also scharf ist er schon?!

Für Intellektuelle würde ich eher nicht sagen. Eher was für die mit gesundem Menschenverstand - und wie ich Woche für Woche sehe, gibt es ja von denen dann doch noch ein paar Exemplare.
Was den scharfen Knaller am Herd betrifft, muss ich doch starke Zweifel anmelden. Scharf wird der erst, wenn du ihm 2 Esslöffel Chili ins Ohr (oder sonstwohin) pustest. Aber dann geht die Post ab!

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Sehr sehr gelungene Ausgabe lieber Chefredakteur! Und das im urlaubsärmsten Monat des Jahres - Respekt! Allerdings warteten ja wieder einmal höchst interessant-wichtige Inhalte auf ihren Eintritt in deine Feder und ihren Auftritt im Brennglas. Danke für diese informativ-amüsant aufbereitete Buchstabenkost 😊 Lieben Gruß Kadna

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Es ist mir,wie immer, eine Ehre dich zu unterhalten.
Liebe Grüße
Wolfram

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