Musik für den @backinblackdevil, Teil 11

Nach zehn Ausgaben musikalischem Rückblick muß ich mal kurz innehalten. Soviel Musik wie ich jetzt schon präsentiert habe, denke ich manchmal: hast Du auch nichts vergessen?

Auch in der DDR war Popmusik eine große Sache - und Interpreten aus dem Westen bekannt. Daneben gab es aber auch eine Menge Interpreten, die in der DDR lebten und arbeiteten. Ich habe nie Radio gehört, bis ich 14 war, aber ab 1983 oder 1984 begann ich selbst, mich für Popmusik zu interessieren. Hin und wieder bekam ich Schallplatten geschenkt - zum Beispiel 1987 nach einer Mandeloperation -, außerdem wurde auch bei Kinderdiscos und auf der Kunsteisbahn in der Nähe der Schule nicht nur DDR-Pop gespielt.

Somit ist dies nicht der Rückblick auf das Jahr 1988, sondern auf Popmusik in meiner Kindheit in der DDR.

Präsent geblieben ohne Erinnerung an einen speziellen Titel ist mir der Name Rick Astley ...

... und ansonsten gehörte meine Aufmerksamkeit Kylie Minogue und Jason Donovan (Achtung Schnulze ;)) ...

sowie den DDR-Bands Karat

und City.

Manche Klassenkameraden wurden über "West-Verwandtschaft" auch mit Stickern u.a.m. versorgt ... Samantha Fox fanden wir alle schau ...

... aber auch Sandra ...

... David Hasselhoff sowieso, wegen Knight Rider ...

... französische Popmusik ...

... und natürlich "Life is Life" von Opus.

Den Film "Dirty Dancing" dagegen durften wir erst zur Wendezeit sehen.

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