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Und Nietzsche. Und von Marx redet er auch oft...aber eben nicht so, wie es sich in D gehört ;-)

in Deutschland gehört sich so vieles nicht. Für ein Gespräch zwischen ihm und Precht würde ich aber sogar Tickets holen, mit anschliessendem youtube Video versteht sich.


Er beschäftigt sich doch eher mit Marxismus als mit Marx. Muss man das nicht trennen?

Precht ist so ekelhaft. Ich mag den überhaupt nicht.

Sein Format "Precht" bietet wenigstens Raum für Ideen, wenn auch immer nur die gleichen.

Das Auge philosophiert mit. Peterson und Precht sind halt auch beides attraktive Männer. Darf man in der Außenwirkung nicht unterschätzen.

Stimmt. Man muss die Frauen (seufz) wohl auch dort abholen, wo sie sind.

Ich muss aber auch hinzufügen, dass ich so ziemlich niemanden, der sich für die ÖR politisch äußert, mag. Erzählen alle den gleichen Stuss, ohne sich (z.B.) jemals anzusehen, was eigentlich in unserem Finanzsystem nicht stimmt (Stichwort "Teilreservesystem") und warum es zur Finanzkrise vor 10 Jahren kam.

stalin gulag laugh.jpg

Muss man? Man kann. Man muss auch nicht extra erwähnen, ob er irgendjemand deutschsprachigen erwähnt oder nicht. Aber man kann ;-)

lass mir doch das bisschen Kulturpatriotismus ... :D

Da hier ja viele Libertäre sind, sei erwähnt, dass Peterson mal irgendwo über Thomas Szasz gesagt hat: a classic! Ist halt 20. Jhd. Psychiatrie und Psychologie, aber einige Gedanken und Bücher nach wie vor absolut lesenswert!

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