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Danke dir @luegenbaron :-) Ja, das sehe ich durch und durch genauso. Und für mich ist auch die Art und Weise der Ernte ein Teil des Permakultur-Gedankens. Bei im Laden gekauftem Gemüse ist es meist so, dass die ganze Pflanze für die Ernte den Boden räumen musste. Hat man eigenes Gemüse, so nimmt man beim Brokkoli erst die Hauptblüte in die Küche und aus den Blattachseln wachsen über die nächsten Wochen lauter kleine Nebenblüten die weitere Mahlzeiten ergeben - erst wenn die geertet sind geht die Pflanze (in unserem Fall zu den Kaninchen und den Hühnern). Andere Beispiele sind Mangold, Stangensellerie, Pflücksalate etc.
Herzliche Grüße aus dem Siebengebirge!

Yep!
Genau so ist es!

Obwohl die ganze Essensindustrie enorm auf Effizienz getrimmt ist, ist sie meist enorm verschwenderisch und absolut nicht nachhaltig.

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