Jede Ergänzung zu wahrem Wissen ist eine Errungenschaft der menschlichen Macht...Every addition to true knowledge is a step closer to the true power of humans (DE/ ENG)
Was ist Wissen in der Philosophie?
In der Philosophie bleibt das Wissen ein weites Feld und schlichtweg ein Konzept.
Die Möglichkeit, etwas mit Vertrautheit zu verstehen, die durch Assoziation oder Erfahrung erworben wurde, bleibt eine weitere Methode, Wissen zu definieren.
Wissen hat eine Menge Arten von Definitionen.
Das Verständnis oder die Ideen, dass eine Entität alles erwirbt, was gebraucht wird, um etwas zu tun, wird Wissen genannt.
Es ist wichtig zu verstehen und zu wissen, dass das erworbene Wissen zu jedem und diesen Zeitpunkt spezifisch bleibt.
Wissen und Information...
Seine Beziehung zu Informationen wird helfen, den Begriff des Wissens zu eventuell zu verstehen.
Menschen kämpfen täglich darum, zwischen Wissen und Information zu unterscheiden.
In alten Kulturen ist Wissen einfach der Glaube, den eine Entität in etwas steckt.
Es bedeutet schlichtweg gesagt, dass die Entität an die momentane Realität und Verlässlichkeit von allem, was man Wissen nennt, glaubt.
Die Einwände gegen die Verlässlichkeit und Wahrheit, die durch einige theoretische Annahmen entstanden sind haben beigetragen, eine Art Kategorisierung zu dem Begriff Wissen zu schaffen.
Es kann verwirrend sein, wenn man versucht, Wissen und Information auszutauschen.
Es muss erwähnt werden, dass Wissen in einem ungewöhnlichen Sinne und verstärkt innovativ genutzt wird.
Es kann bedeutungslos sein, das wahre Wissen einer gewöhnlichen Information beizulegen.
Wissen ist eine klebrige Angelegenheit, während es schnell und einfach möglich ist, Informationen von einer Bedeutung zu einer anderen zu ändern, lässt sich Wissen schwer transportieren.
Das Wissen von einem Individuum auf das andere Individuum zu transportieren ist eine schwierige Aufgabe, die wir zu erfüllen versuchen.
Wenn man über Wissen spricht, ist es wichtig zu verstehen, wie der menschliche Verstand das Konzept dessen Vielseitigkeit interpretieren kann.
Es heißt, dass Menschen das Wissen auf zwei verschiedene Arten sehen, zum Beispiel intuitiv oder rational.
Rationales wissenschaftliches Wissen wurde verwendet, um das intuitive Verständnis im Westen zu ersetzen.
In der Tat wurde das intuitive Verstehen wegen des Aufstiegs der Wissenschaft abgetan als überhaupt kein Wissen.
Aus diesem Grund hat sich das Niveau des Wissenswechsels von einem Individuum zum anderen gewandelt.
Dies ist auch verantwortlich für das, was die Leute jetzt stillschweigendes Verständnis nennen.
Laut Nonaka, Polanyi und Takeuchi ist stillschweigendes Wissen ein wichtiges Argument zwischen diesen Philosophien.
Einige westliche Analytiker haben mit ihrer Philosophie versucht, die Information und das Wissen zu trennen.
Die westliche philosophische Theorie definiert Wissen als stillschweigend, das sich auf Macht in Aktion bezieht.
Bloße Information ist als explizites Wissen in der modernen westlichen Welt recht häufig bekannt.
Die Bedeutung des intuitiven Wissens wird im fernen Osten sehr hoch geschätzt und ist die andere Möglichkeit.
Ein niedrigeres und höheres Wissen entstand aus der Philosophie der Upanishaden.
Upanishaden...
Upanishaden setzten das niedrigere Wissen dem wissenschaftlichen gleich.
Die umfassende Natur des rationalen und intuitiven Wissens wurde auch von der chinesischen Philosophie gelehrt.
Die Chinesen nennen es das archetypische unzertrennliche Paar Yin und Yang.
Seit vielen Jahrtausenden wird die Debatte über die Bedeutung von Wissen und Verständnis geführt.
Dieser Trend wird noch einige Zeit andauern, weil die Menschen das Wort Wissen verdreht betrachten.
Wissen ist einfach eine Ansammlung von Fakten und Ideen, die über ein gegebenes Konzept gesammelt wurden.
Mit Wissen kann man verstehen, wie ein gegebenes Konzept funktioniert.
Es ist zwar nicht genug, um alle Probleme zu lösen, doch man wird wissen, in welche Richtungen sich das Konzept bewegen kann.
Was meinst du?
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Danke für eure Aufmerksamkeit und fürs lesen! Bilder und Text von mir gemacht!
english version
Every addition to true knowledge is a step closer to the true power of humans
What is knowledge in philosophy?
In philosophy, knowledge remains a broad field and simply a concept.
The ability to understand familiarity acquired through association or experience remains another way to define knowledge.
Knowledge has a lot of kinds of definitions. The understanding or ideas that an entity acquires everything needed to do something is called knowledge.
It is important to understand and know that the knowledge acquired at any given time remains specific to the Creator.
His relationship to information will help to possibly understand the concept of knowledge. People struggle daily to differentiate between knowledge and information.
In ancient cultures, knowledge is simply the belief an entity has in something. It simply means that the entity believes in the current reality and reliability of everything called knowledge.
The objections to the reliability and truth that have arisen through some theoretical assumptions have contributed to creating a sort of categorization of the term knowledge.
It can be confusing when trying to share knowledge and information. It must be mentioned that knowledge is used in an unusual sense and increasingly innovatively.
It can be meaningless to put the true knowledge of ordinary information.
Knowledge is a sticky affair, while quickly and easily changing information from one meaning to another makes knowledge difficult to convey.
Transforming the knowledge from one individual to the other is a difficult task that we try to fulfill.
When talking about knowledge, it is important to understand how the human mind can interpret the concept in its versatility.
Studies know that people see knowledge in two different ways, for example, intuitively or rationally.
Rational scientific knowledge was used to replace the intuitive understanding in the West. In fact, intuitive understanding was dismissed because of the rise of science as no knowledge at all.
For this reason, the level of knowledge transfer has increased from one individual to another. This is also responsible for what people now call tacit understanding. According to Nonaka, Polanyi and Takeuchi, tacit knowledge is an important argument between these philosophies.
Some western analysts have tried with their philosophy to separate the information and the knowledge.
Western philosophical theory defines tacit knowledge that refers to power in action. Mere information is quite commonly known as explicit knowledge in the modern Western world.
The importance of intuitive knowledge is highly valued in the Far East and is the other possibility.
A lower and higher knowledge arose from the philosophy of the Upanishads.
Upanishads equated the lower level of knowledge with the scientific level.
The comprehensive nature of rational and intuitive knowledge has also been taught by Chinese philosophy.
The Chinese call it the archetypical inseparable couple Yin and Yang.
For many millennia, the debate has been held on the importance of knowledge and understanding.
This trend will continue for some time because people are looking at the word knowledge twisted.
Knowledge is simply a collection of facts and ideas collected through a given concept.
With knowledge, one can understand how a given concept works.
While it is not enough to solve all the problems, you will know in which directions the concept can move.
What do you think?
Let me know ... 😇😉🙃
Thank you for your attention and for reading! Images and lyrics made by myself!
Na da hast du aber ganz schon tief in den tiefsten Tiefen des menschlichen Seins gestöbert :)
Ich verstehe es so, dass beide Seiten, intuitiv und rational, wie zwei Seiten der gleichen Medaille sind.
Ich denke, es war eines der ganz großen Missverständnisse der Aufklärung das sie das rationale Wissen überbewertet haben. Das schmälert ihre Erfolge in keinster Weise! Doch zeigt es auch die Grenzen der Rationalität auf.
Ich weiss nicht ob das jetzt hier dazu passt, doch ist mir gerade etwas eingefallen. Das Erkenntnisproblem.
In der Philosophie gibt es ein Erkenntnisproblem. Man kann zwar zeigen, dass der Mensch zur Erkenntnis fähig ist. Man kann aber nicht zeigen warum der Mensch das kann.
Mir ist sein NAme entfallen, jedoch hat ein Philosoph ANfang des 20. JAhrhunderts ein schönes Beispiel gebracht wie man dieses Problem darstellen kann.
Er verglich die Erkenntnisfähigkeit des MEnschen mit einem Auge. Auch das Auge kann alles erkennen, mal leichter, mal schwerer, doch letztlich erkennt es immer.
Einzig sich selbst kann es nicht erkennen! Selbst wenn es in den Spiegel schaut, so sieht es nur ein Abbild seiner selbst, niemals jedoch sich selbst!
Ich denke, hier liegen die Grenzen des Rationalen. Da wo Worte versagen, man nur mehr empfinden kann.
Wie bei der Liebe zum Beispiel. MAn kann ganze Bibliotheken darüber schreiben und lesen. Und doch sind Worte nur ein müdes Echo.
Jedenfalls danke das du mich zum nachdenken angeregt hast :)
Geniales Beispiel!
100 % dafür!
Super schöner Zusatz!!!!
Danke dir dafür!
Jup, grad das letzte Beispiel trifft es gut!
Hugs to ya
wunderbar aufgearbeitet, super.
es gibt m.M.n. Wissen dessen wir dankbar sein können. Chirurgisch anatomisches Wissen oder generell das Wissen des Handwerks und der Ingenieure. Dieses ist aber nur Wissen zu komplizierten Bereichen. Eine Herz-OP ist zwar etwas kompliziertes aber da gibt es keine Mysterien, man weis was wo ran kommt.
Bei Wissen zu komplexen Bereichen wie Vorgängen im Körper, in der Natur, in Gesellschaften, da bin ich immer etwas vorsichtig, würde sogar sagen dass es in der Regel falsch sein wird (egal wie sicher wir uns sind). Selbst eine Relativitäts-Theorie. Man kann damit arbeiten aber ultimativ ist es nicht das Ende der Fahnenstange.
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